Ueber das Forum Romanum wandert ein Mann, gezeichnet von einer langen Reise, gefolgt von einem stattlichen Hengst, vollbepackt und staubig. Sein narbiges Gesicht, dunkelgebrannt von der Sonne und sein schwermuetiger, gespreizter Gang zeigen von den vielen Stunden im Sattel des Rosses. Der Hengst, von wunderschoener Zeichnung und imposanter Groesse, strahlt trotz des Schmutzes und des Staubes die Kraft und Schoenheit eines erfahrenen Schlachtrosses aus, und auch der schwere Komposit Bogen und die fremdlaendische Lederruestung im Gepaeck verraten die krigerische Herkunft der beiden. Der Sattel und das ungewoehnliche Zaumzeug scheinen von hohem Wert und meisterlicher Herstellung zu sein.
Obwohl im Mannesalter funkeln seine Augen von kindlicher Freude und Begeisterung, wandern wach von einer Sehenswuerdigkeit zur anderen. Man sieht, dass es ein einfacher Mann von sehr weit her sein muss, der die Wunder Roms bestaunt.