[Insula] Habitatio/Wohnung von Titus Iulius Imperiosus [Gästezimmer]

  • Ihre Berührungen ließen ihn noch mehr Gänsehaut verspüren...ihr Kuss war leicht und doch so leidenschaftlich...


    Vorsichtig streifte er auch mit der anderen Hand die Schulter von ihrem Gewand frei. Seine Finger machten leichte kreisende Bewegungen auf den neu ergründeten Stellen, vorsichtig küsste er sie auf die Lippen, dann auf das Kinn und arbeitete sich stetig mit leichten, sanften Küssen bis zum Hals vor...


    Er strich ihre über die Schulter fallenden Haare zurück und furh weiter fort ihren Hals mit seinen Küssen zu liebkosen...
    Seine Hände streiften nun weiter die Schultern herunter, bis sie ihre Hände durch die Armöffnungen des Gewandes steckte und es somit weiter tiefer fiel...
    Ihre Hände hörten nicht auf seinen Körper zu inspizieren, denn vorsichtig und sinnlich berührend tasteten sie sich vom Nacken, zum Rücken und dann zur Hüfte und zum Bauch vor...
    Sie umkreiste ein wenig seine Brustnippel, die sich durch die Gänsehaut aufstellten und somit einen wohlwollenden Reiz an seinen Körper führten...


    Er küsste weiter, immer tiefer gehend, bis er zu ihrem Dekoltee ankam...langsam strich er auch dort das Gewand herunter, sodass es bis zu ihren Hüften fiel und ihren gesamten Oberkörper enthüllte...
    Ein Lächeln duchrzog schnell seine Lippen, als er ihre schöne und wohlgeformte Brust erblickte und seine Hände streichelten ihr, schon an der Hüfte angekommen, die unteren Rippen, das Becken und den Bauch ein wenig...

  • Arria atmete krampfhaft ein und aus. Sie durfte es unter keinen Umständen vergessen, musste immer weiter atmen. Wenn sie es vergaß, würde es üble Folgen haben, das wusste sie, aber die Berührungen Imperiosus raubten ihr den Atem und ließen sie die Welt um sich herum vergessen. Auch ihr Herz setzte zeitweise völlig aus, um dann in rasantem Tempo von neuem zu schlagen und gegen die Rippen zu drohen.


    Wieder zog Röte über ihr Gesicht, als sie so entblößt vor ihm stand und sich bewusst wurde, dass ein Mann sie beinahe nackt sah. Verlegen senkte sie den Blick, der damit zwangsläufig auf etwas fiel, was sie nicht besaß und sie veranlasste, den Kopf wieder ruckartig zu heben - was wieder zur Folge hatte, dass sie ihm in die Augen blickte und verlegen wurde...

  • Er bemerkte ihre Unsicherheit und Schüchternheit und sagte leise, noch immer ihren Hals abwärts küssend...


    "Keine Angst, Liebes. Es wird schön."


    Er küsste noch weiter, weiter nach unten.
    Ihre Brüste waren warm und zart...vorsichtig berührte er sie mit seinen Händen, drückte sie ein wenig und machte kleine kreisende Bewegungen um ihre Nippel...
    Seine Lippen forschten ihre Brüste entlang, küssten und leckten sanft an ihren Nippeln...


    Seine Hände verlassen die Brüste und ziehen langsam ihre Gewand herunter, bis es nun endlich ganz hinunterrutschte...und nur noch unter ihren Beinen lag...


    Langsam erhob er sich, sanft küsste er ihre weichen Lippen...ihr Atem war so laut und schnell, er nahm sie in den Arm, drückte ihren Körper auf den Seinigen, sodass er ihre Wärme spüren konnte...
    Die beiden Körper berührte sich ein wenig...
    Die Kerzen brannten, die Vorhänge waren zu und draußen war Nacht...
    Langsam erfasste er ihre Hände, führte sie zu seinem Bett...
    Sie stand nun mit dem Rücken zu seinem Bett und er vor ihr...
    Langsam fasste er sie am Kinn an, streichelte es...küsste sie.
    Danach drückte er sie sanft auf sein Bett...

  • Seine Worte kamen nur wie durch einen Nebel bei ihr an und entlockten ihr ein Lächeln. Ja, es würde schön werden... ganz sicher... mit ihm konnte es keinen Moment geben, der nicht schön war.


    Ihre Brust hob sich schnell und senkte sich wieder, erst recht, als er sie sanft berührte und ihr ein überraschtes Keuchen entlockte. Verzaubert blickte sie ihm ins Gesicht, als er sie an sich drückte und sie so seine Hitze und seinen Körper spürte, die Bewegung seiner Muskeln... Schüchtern küsste sie seinen Hals entlang über seine Schulter, als er sie auch schon sanft zurück drängte und sie schließlich sanft aufs Bett drückte. Sie hob ihre Hände und strich ihm sanft übers Gesicht, die Haare hinter die Ohren und zog ihn zu sich, um ihn zu küssen.

  • Sie rutschten beide in die Mitte des Bettes, Imperiosus noch immer auf ihr...
    Langsam und zärtlich küssten sie sich...ihre Zungen spielten miteinander und ihre Hände hielten sie fest aneinander...


    Imperiosus rutschte ein wenig ans untere Ende des Bettes und fing sie vom Bauch abwärts an zu küssen...seine Lippen, in Abwechslung mit seiner Zunge, küssten und streichelten ihren Körper immer weiter unter der Bauch...
    Er schwenkte seinen Kopf nach rechts und küsste vorsichtig die Innenseite ihres rechten Oberschenkels...
    Sein Hände streicheln sie zärtlich am anderen Schenkel und am Bauch...langsam hebt sich ihre Hüfte auf und ab und in der Stille hört man sie beide schwer atmend...

  • Kurz kam Arria der Gedanke, warum ihr Vater ihr dese Genüsse bislang hatte vorenthalten wollen, als seine Liebkosungen dies auch schon wieder wegwischten und als banal abtaten.
    Seine Lippen ließen sie schweben und seine Hände bildeten die Wolken. Ganz von selbst drängte sich ihr Körper ihm entgegen und ihr Atem beschleunigte sich noch weiter. Was würde noch folgen, wenn es schon jetzt so schön war?


    Arria richtete sich auf, sie wollte ihm ebenso viel geben wie er ihr. Sanft strich sie durch seine Haare und zog ihn zu sich, küsste ihn lächelnd und schob ein Bein über seinen Körper, küsste sich an seinem Hals abwärts...


    Sanft liebkoste sie ihn, während auch seine Hände über ihren Körper wanderten. Sie wollte ihn spüren, wollte seine Haut an der ihren spüren und auf noch höheren Wolken schweben, als in den Sphären in denen sie jetzt schon schwelgte. Ihre Hände verschlangen sich ineinander, während ihre Lippen in einem innigen Kuss verschmolzen...



    ~~~~ Aussparung der genauen Handlung ~~~~



    Eine Träne lief noch über Arrias Wange, als sie sich in das Kissen klammerte. Selbst dazu war sie unfähig! Sie war einfach zu nichts zu gebrauchen...

  • Imperiosus sah sie an...sie tat ihm leid...so lag er sich neben sie und streichelte ihr sanft über die Seite...


    "Es ist nicht deine Schuld Liebes. Es ist auch meine. Außerdem passiert das öfters beim ersten Mal. Beim nächsten Mal klappts bestimmt."


    vorsichtig küsste er ihre Schulter....

  • Arria schniefte und drehte ihren Kopf zu ihm, schlang die Arme um seinen Hals und drückte ihren Bebenden Körper gegen ihn. Es hatte so geschmerzt, was vormals so schön war... Warum? Was hatte sie falsch gemacht? Aber vielleicht war es auch gut, meldete sich ein Stimmchen in ihrem Kopf, denn so wurde sie sicher nicht schwanger. Dennoch machte sie sich Sorgen, dass er enttäuscht war und sie vielleicht nicht mehr wollte, doch die sanften Berührungen und leisen Worte vertrieben diese Gedanken. Glücklich und Unglücklich zugleich kuschelte sie sich an ihn und genoss es, in seiner Nähe zu sein. Sie wollte ihm etwas sagen... Ihre Dankbarkeit ausdrücken... Ihren Dank darüber, dass er sie einfach in den Arm nahm und tröstete.


    Eine ganze Weile blieb sie so liegen, ehe sich ihre Finger wieder auf die Wanderschaft machten und sanft über die Wange Imperiosus' strichen. Sie hob ihren Blick und sah ihm in die Augen, strich sanft über die weiche Haut und lächelte ihn unsicher an. Vorsichtig machten sich ihre Hände auf die Suche nach den Stellen, an denen er besonders empfindlich war, strichen dort darüber, wurden sanft wie ein Windhauch. Zärtlich aber bestimmt drückte sie ihn in die Kissen und küsste ihn liebevoll und vorsichtig. Ihre Haare strichen sanft über seinen Oberkörper, als sich ihre Hände tiefer wagten, was ihr wiederum einen roten Schimmer auf die Wangen jagte.


    Das nächste Mal... Ja, da würde es hoffentlich klappen, aber das nächste Mal hatte Zeit, ein wenig zumindest. Sie konnte nicht leugnen, dass es ihr bis zu einem gewissen Punkt gefallen hatte, ebenso wenig, wie sie auf das, was nach diesem Punkt kam, wirklich verzichten wollte. Aber sie konnten sich ja ein wenig mehr Zeit lassen.


    Ihre Lippen wanderten über seinen Oberkörper, schlossen sich um seine Brustwarze und lösten sich wieder. Immer wieder blickte sie unsicher zu Imperiosus, ob es ihm auch gefiel, doch seine Augen waren geschlossen und er schien zu genießen, so dass sie immer mehr wagte.



    ~~~~ Lasst Eurer Phantasie freien Lauf ~~~~



    Noch immer rot im Gesicht stützte sich Arria auf ihren Ellenbogen und blickte in Imperiosus' zufrieden lächelndes Gesicht. Sanft strich sie über seine Wangen und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Es freute sie, dass es ihm gefallen hatte, auch wenn sie manchmal vor Scham am liebsten im nächsten Erdloch verschwunden wäre. Das alles war einfach so neu für sie und er war immerhin ein Mann... Nicht irgendein Mann, sondern ihr Geliebter, aber dennoch. Mit einem Mann nackt im Bett zu liegen konnte einem schon die Schamesröte ins Gesicht treiben.


    Zärtlich küsste Arria die Schweißperlen von seiner Stirn und strich die Haarsträhnen zurück. War es wirklich so anstrengend, zu genießen? Einfach nur sich zu entspannen? Wobei... wirklich entspannt war er ja nicht gewesen, wenn man nach seinem Stöhnen ging und der Spannung, die durch seinen Körper gegangen war.


    Arrias Blick richtete sich in die Ferne. Wie es sich wohl für ihn anfühlte? Wie sich ein solches Erlebnis für sie anfühlen würde? Wie es wäre, mit ihm eins zu werden? Nun, sie hatten ja alle Zeit der Welt, das zu erforschen.


    Mit einem Schlag richtete sich Arria auf. Ihr Vater! Er machte sich bestimmt Sorgen, sie wollte ihm ja schreiben! Sie drehte sich zu Imperiosus um und lächelte ihn sanft an. Erst jetzt öffnete sie ihren Mund, um zu sprechen, hatte sie ihn doch vormals für etwas ganz anderes benutzt.


    "Ich wollte meinem Vater schreiben. Er macht sich sicherlich schreckliche Sorgen", meinte sie leise und seufzte, weil sie die Stimmung damit sicherlich völlig zerstörte. Aber wenn er hier her kam und sie suchte, war es bestimmt noch schlimmer.

  • Als sie ihn beglückte fühlte er sich wie in eine andere Welt versetzt, es war so sinnlich erotisch, so gefühlvoll...
    Nachdem sie es geschafft hatte seinen männlichen Saft ihm zu entlocken schmiegde er sich an sie, nahm sie in seine Arm und küsste sie ganz zart...


    "Du warst wundervoll, mein Schatz. Das nächste mal werden wir des Glückes gemeinsamm beiwohnen, uns daran erfreuen."


    seine Hand strich langsam in ihren unteren Gefielden...
    Es war schön, ja, aber mit ihr Eins sein, das wäre für ihn noch schöner...


    Als sie ihren Vater ansprach...


    "Ja, du solltest ihm schreiben. Bleib liegen, Liebste. Ich gehe kurz ins Bad und hole dir Papier und Schreibutensilien auf dem Weg."


    Er erhob sich, küsste sie noch einmal auf die Stirn, schwang ein Tuch über seine Hüfte und ging hinaus...machte sich frisch und nahm gleich das Versprichene aus seinem Arbeitszimmer mit...
    Legte das Schreibzeug auf die Kommode neben dem Bett und schenkte sich den bereitstehenden Vinum ein...

  • "Danke", lächelte Arria, als er mit den Schreibsachen zurückkam. Sie schlang sich die leichte Decke um den Körper, ein wenig war es ihr doch noch peinlich, so nackt vor ihm zu sitzen, und setzte sich an den Rand zur Kommode, so dass sie einen kurzen Brief aufsetzen konnte. Als sie damit fertig war, rollte sie das Pergament ein und gab es Imperiosus. "Kannst du es zu meinem Vater schicken? Du kennst dich hier doch sicher besser aus und weißt, woher man einen zuverlässigen Boten bekommen", bat sie ihren Geliebten und zwinkerte ihm zu, ehe sie sich ein Glas mit (stark) verdünntem Wein nahm und sich neben Imp in einen Korbsessel setzte.

  • Imperiosus gab seiner liebevollen Freundinn einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Zimmer hinaus...


    "Brutos! Komm her."


    der Sklave kam etwas gereizt zu ihm...


    "Bringe diesen Brief zur Casa Petronia in Rom, beeil dich."


    mit einem kurzen Nicken wendete sich der Sklave ab und verschwand aus der Wohnung...
    Imperiosus kam mit einm Lächeln ins Zimmer, setzte sich auf das Bett, löste das Handtuch und schlüpfte unter die Decke...
    Zwinkernd klopfte er auf den Platz neben sich und nahm sich einen Becher Vinum...


    "Komm doch her, meine Liebe."

  • Arria sah ihm hinterher und schwelgte einen Moment in Träumen, ehe sie gewahr wurde, dass Imperiosus ja bereits zurückgekehrt war. Sofort erhob sie sich und setzte sich zu ihm auf das Bett an den Rand und lächelte ihn an, dennoch entwich ein Seufzen ihrer Brust.

  • Arria schüttelte schnell den Kopf und lächelte ihn liebevoll an.


    "Aber nein, Imperiosus. Ich musste nur an Vater denken und den Ärger, den ich morgen sicherlich bekomme", grinste sie und legte sich dann zu ihm. "Aber das ist es mir allemal wert."

  • Lächelnd zog er Arria zu sich in die Mitte des Bettes. Schlang seine Arm rechten Arm um ihre Hüfte und spielte ausgiebig mit ihren Strähnen, die ihr ins Gesicht fielen...


    "Ich könnte dich gerne begleiten. Ich muss sowieso nach Rom. Und deinen Vater kennenlernen, ja, das will ich allemal."


    Er stupste sie an die Nase und lächelte, legte sein rechtes Bein über ihre und küsste sie...

  • Arria schmiegte sich an ihn und fuhr seltsame Linien auf seiner Brust nach, die keine besondere Bedeutung hatten.


    "Nicht morgen. Ich will ihn erst ein wenig besänftigen, er kann sehr wütend werden. Und wenn er schonmal wütend ist, dann wird er dich nur sofort wieder rausschmeißen, ohne dich überhaupt kennengelernt zu haben", antwortete sie leise. "Sobald ich ihn beruhigt habe, ja?"

  • Arria nickte noch einmal leicht und lächelte ihn an, ehe sie seinen Kuss erwiderte.


    "Was hast du die nächste Zeit vor? Wirst du verreisen?", fragte sie ruhig aber mit einem ängstlichen Schimmer in den Augen.

  • Imperiosus küsste sie...


    "Ja, ich werde bald verreisen. Und würde dich gerne mitnehmen. Ich bin zu einer Verlobungsfeier eingeladen und würde die Chance gleich nutzen und dich mit meiner Familie bekannt machen."


    er rückte näher zu ihr, sodass ein dunkler Schatten über ihren Gesichtern lag und sie ihren Atem spürten...


    "Denn ich Liebe dich aus ganzem Herzen. Du bist mein Leben. Meine Familie soll mein Glück sehen, dich sehen, mein Schatz."


    darauf hin küsste er sie zärtlich, immer wieder...liebevoll strich er ihr am Kinn und an der Wange...

  • Arria wurde schon wieder rot. Wie sie es hasste, dass ihr Körper so reagierte, wenn sie verlegen war! Seiner Familie vorstellen, die kennenlernen, mit denen er verwandt war. Und er wollte ihren Vater kennenlernen... Ob er sich mit ihr verloben wollte? Dachte er nach wenigen Tagen schon so weit? Nicht, dass es sie gestört hätte, aber es erstaunte sie doch ein wenig, nach dem, was ihr Vater ihr immer über Männer gepredigt hatte.


    "Ich würde sehr gerne mitkommen, aber du wirst das Vertrauen meines Vaters gewinnen müssen, sonst lässt er mich nicht mitkommen", meinte sie nachdenklich, während sie die Küsse genießend über sich ergehen ließ :).

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