• Direkt am Fuße des Kapitols gelegen erstreckt sich der Bezirk Circus Flaminius bis an die Ufer des Tibers und in direkter Achse auf die Tiberinsel. Er umfasst sowohl die gleichbenannte Circusanlage, wie das Marsfeld, das Marcellus-Theater und einige gutbetuchte Wohnviertel. Diese sind eher im Stadthausstil erbaut, als in Mietskasernen. Einige dieser Häuser fallen durch kleinere wie größere Außengärten auf, die vorallem durch das Zurückweichen von Miethausblöcken in diesem Stadtteil entstanden sind.



    Kellergeschoss:


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    Die Casa Germanica ist eins dieser bezirkstypischen Gemäuer: Sie steht an einer Gesteinsklippe, sodas ein Teil des Kellergeschosses ebenerdig an der Felskante auf tiefer gelegte Gebäude blickt. Große Fensterflächen sorgen für ausreichend Licht in den darin eingebrachten Bäderräumen, ansonsten ist da noch die Heizung für das Erdgeschoss untergebracht, welche auch für warme Bäder sorgt und ein üppig gefüllter Weinkeller.


    Erdgeschoss:


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    In der Straßenhöhe schließt sich das Erdgeschoss an, welches linksseitig durch einen üppig bewachsenen Garten begrenzt ist. Jeder Besucher wird diesen durchqueren, um zum Eingang zu gelangen. Weiterhin ist die Etage zur Straßenseite hin durch einen leicht erhöht liegenden Säulengang, mit Simsmauer umschlossen. Dahinter schließen sich mehrere Esszimmer, die Küche nebst Vorratskammer, der Lichthof für gewisse Empfänge, das Arbeitszimmer des Hausherren, etliche Versorgungsräume und einige Privatzimmer der Bewohner an.



    Obergeschoss:


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    Über eine steile Holztreppe gelangt man schließlich ins Obergeschoss, welches durch den Lichthof des Atriums in der Mitte dominiert wird. Außen herum gruppieren sich die Wohnräume der Gens Germanica und zwei, drei Gästezimmer. Auch die hauseigene Bibliothek ist in diesem Stockwerk zu finden.

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