Casa Germanica - Atrium

  • Seneca nickte die ganze Zeit verständlich als Serrana erzählte. Er konnte sich zwar immernoch nicht wirklich vorstellen was vorgefallen war aber da Serrana es ihm auch nicht wirklich alles erklären wollte hakte er nicht weiter nach.


    Er nahm einen großen Schluck Wasser aus seinem Becher welcher somit leer war und stellte ihn ab. Dann lächelte er seine Cousine leicht an..
    "Naja, vielleicht klärt sich das ja irgendwann doch nochmal. Weißt du, Familienfeste zu zweit zu begehen ist etwas seltsames. Zu dritt wird es immer noch nicht zu einem rauschenden Fest aber es ist immerhin ein Anfang." scherzte Seneca, so wie er es immer Tat wenn er spürte das die Stimmung zu kippen drohte...
    "Du und dein Mann. Wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte er interessiert, schließlich wollte er ja soviel wie möglich von seiner Cousine erfahren.

  • "Ja, vielleicht." beeilte Serrana sich, Seneca zuzustimmen, obwohl ihr eine mögliche Versöhnung mit Axilla in ihren Augen derzeit unwahrscheinlicher schien als je zuvor. Aber ein Teil von ihr wünschte sich immer noch, dass er Recht hatte, und vielleicht würde seine Ankunft, und damit die eines unvoreingenommenen Verwandten, sogar ein wenig dazu beitragen können. "Immerhin sind wir Iunier jetzt zu dritt in Rom vertreten, das ist doch auch schon was." Serrana spürte Senecas Bemühen, die angeschlagene Stimmung wieder etwas aufzuhellen und lächelte ihn dankbar an. Und da er, statt weiter nachzubohren, jetzt ein deutlich angenehmeres Thema anschnitt, entspannte sie sich zusehends und ihre Augen leuchteten aufrichtig erfreut aus. "Oh, Sedulus und ich haben uns bei den Ludi Romani kennengelernt." begann sie, während ein Sklave herbeieilte, um den Becher des jungen Herrn wieder aufzufüllen. "Meine beste Freundin ist seine Nichte, weißt du, wir sind gemeinsam dem Cultus Deorum beigetreten. Sie hat letztes Jahr anlässlich der Fontinalia ein Fest gegeben, und dabei haben wir....sind wir...ähm uns näher gekommen." Serrana spürte, wie sie nach langer Zeit wieder einmal richtig rot wurde und verbarg ihr Gesicht schnell in ihrem eigenen Becher, den sie mit einigen Zügen leer trank. "Mein Mann war früher auch bei den Cohortes Urbanae, er wird dir sicher viel darüber erzählen können." fiel ihr dann ein, und ihr Blick ging automatisch in die Richtung des Hauses, in der sich Sedulus' Officium befand. "Wenn du magst, stelle ich ihn dir später noch vor." Während sie ihren Cousin abwartend ansah, kam Serrana ein anderer Gedanke, und erneut huschte eine leichte Röte über ihr Gesicht. "Ich hoffe, diese Frage ist nicht zu indiskret, aber ich nehme mal an, dass es in deinem Leben im Moment niemanden gibt, oder? Die Angehörigen der Cohortes Urbanae dürfen doch nicht heiraten, soweit ich weiß."

  • Seneca lauschte Serrana's Worten und nickte gelegentlich. Ab und zu entglitt in ein leichtes Lächeln, zum Beispiel an der Stelle an der Serrana etwas rot wurde und sich förmlich versteckte. Er fand es schön zu hören dass Serrana's Hochzeit nicht einem gewissen Zweck diente sondern aus realen Gefühlen bestand, auch wenn er sich im Moment eine Frau nicht vorstellen konnte, zumal er ja bald als einfacher Soldat bei den Urbanen dienen würde und ihm eine solche Verbindung vor den Offiziersgraden verwehrt sein würde..
    Er nickte dem Sklaven zu als dieser ihm nachgoss und nahm auch gleich einen kleinen Schluck während Serrana weitersprach...


    "Es ist doch schön zu hören dass du einen guten Mann gefunden hast. Und sicher, gerne würde ich ihn kennenlernen, er gehört ja nun in gewisserweise zu meiner erweiterten Bekanntschaft, auch wenn er zu den Germaniern gehört so vereint ihr beide unsere Familien ja... In gewisser Weise.", sagte er lächelnd und fuhr fort...


    "Und ja du hast Recht, ich habe im Moment niemanden und werde auch niemanden haben dürfen sollte ich nicht Centurio oder gar höheres werden, was ich natürlich versuchen werde." sagte er breit grinsend und sah sich in Gedanken schon mit einem hübschen Helmbüschel Miles rumscheuchen...


    "Aber da war mal jemand.. Aber das ist lange her, ich freue mich jedenfalls außerordentlich dass du glücklich bist meine Cousine." sagte er leicht lächelnd und dachte an seine Jugendliebe Helena, welche letztlich in jungen Jahren mit einem Patrizier vermählt wurde...

  • "Ja, ich hatte wohl wirklich Glück, dass wir uns zur richtigen Zeit über den Weg gelaufen sind." nickte Serrana mit unübersehbaren Strahlen im Gesicht, denn verliebt in ihren Mann war sie nach wie vor, auch wenn sie wegen ihrer Schwangerschaft häufig noch grübelte und ihre diesbezüglichen Ängste immer noch nicht ganz verschwunden waren. "Am Anfang hatte ich ein wenig Sorge, weil er immerhin Senator ist und ich in ganz anderen Kreisen aufgewachsen bin, aber bislang klappt es, den Göttern sei Dank, eigentlich sehr gut." Serranas Blick ging wieder Richung Tür, und siehe da, "rein zufällig" drückte Quadrata, die Sklavin ihrer Großmutter sich dort herum. "Quadrata, wenn du schon einmal hier bist: geh doch bitte hinüber zum Officium meines Mannes und frag ihn, ob er einen Moment Zeit für meinen Cousin und mich hat." Sie wartete, bis die alte Sklavin verschwunden war und wandte sich dann wieder Seneca zu. "Du wirst bestimmt Centurio, schließlich bist du noch jung und scheinst dir auch sicher zu sein, in welche Richtung der Weg gehen soll. Ist denn nicht ein seltsames Gefühl, sich für so viele Jahre verpflichten zu müssen?" hakte sie dann neugierig nach, denn diese Frage hatte sie sich schon häufiger gestellt. Am liebsten hätte Serrana ja nach Senecas lang vergangener Liebe nachgebohrt, aber sie war nicht sicher, ob er wirklich darüber sprechen wollte, und ließ das Thema deshalb lieber unter den Tisch fallen.


    "Ja, das bin ich wirklich. Vielen Dank." Das schlechte Gewissen kam ganz plötzlich und Serrana bis sich auf die Lippe, bevor sie erneut einen großen Schluck aus ihrem Becher nahm und diesen dann dem Sklaven zum auffüllen hinhielt. Sie hatte wirklich alles, was man sich nur wünschen konnte, um glücklich zu sein: einen liebevollen Mann aus guter Familie und von beeindruckendem Stand, den sie sich selbst hatte aussuchen können, ein riesiges luxuriöses Haus, ein Beruf, der wirklich Berufung für sie war....Und trotzdem jammerte sie herum und ängstigte sich wegen eines Schattens, von dem sie nicht einmal sicher sein konnte, dass er wirklich über ihr hing. Aber mit etwas Glück würde sie das noch irgendwie in den Griff bekommen. Serrana lächelte ein wenig verlegen und warf einen Blick auf Senecas Becher. "Möchtest du vielleicht noch etwas anderes trinken? Ich kann auch etwas zu essen kommen lassen, wenn du magst."

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    Quadrata


    Nach ihrer Rückkehr ins Atrium musterte Quadrata den jungen Iunier erneut unauffällig, um ihrer Herrin auch ein paar brauchbare Informationen zukommen lassen zu können und wandte sich dann an Serrana.


    "Senator Sedulus lässt ausrichten, dass er in ein paar Minuten herkommen wird, sobald er seine Arbeit beendet hat." Eine kurze Neigung des Kopfes zu beiden Anwesenden, dann wandte sich Quadrata um und machte sich auf den Weg zu Germanica Laevinas Cubiculum.

  • Und so war es dann auch. Es dauerte nicht wirklich lange mehr und Sedulus erschien im Atrium. Ein wenig müde zwar, aber er war hier.


    So begrüßte er zuerst den Gast und nickte diesem freundlich zu und dann seine Frau.


    Salve Iunius. Serrana meine Liebste.


    Er sah seine Frau etwas fragend an. Warum und weshalb hatte sie ihn denn nun hergebeten?

  • Seneca zuckte mit den Schultern...


    "Naja, es ist eine lange Zeit, 16 Jahre, allerdings bin ich ja in Rom und es gibt ja nicht nur den Dienst von Sonnenaufgang bis zur Nacht nicht wahr? Wenn ich dann Offizier bin und es mir gestattet ist zu heiraten werde ich mir eine wunderschöne Frau suchen und auch mit ihr mein Leben leben. Wenn ich zur Legion gehen würde wäre es natürlich anders, 21 Jahre stets unterwegs oder an den Grenzen des Reiches stationiert, das wäre härter denke ich." sagte Seneca und lächelte seine Cousine an... Als sie nach ihrem Mann rief und schließlich fragte ob Seneca etwas anderes trinken oder gar essen wöllte schüttelte er leicht den Kopf und lächelte abermals.


    "Ich danke dir für deine Gastfreundschaft aber Wasser genügt mir danke.", er hob nochmals seinen Becher und prostete Serrana scherzhaft zu.. Er freute sich für Serrana denn er konnte ihr wahrlich ansehen dass sie tief für ihren fühlte und obwohl er Serrana erst kurze Zeit kannte so war er doch froh seine Cousine in guten Händen zu sehen...


    Als der Mann der seine Cousine so glücklich zu machen schien dann den Raum betrat und ihn begrüßte wendete sich Seneca ihm zu..


    "Salve!", sagte er etwas zurückhaltend und wartete auf Serranas Reaktion...

  • Sechzehn Jahre waren allerdings eine lange Zeit, um genau zu sein ihr gesamtes bisheriges Leben...Trotzdem war das letzte Jahr erstaunlich schnell vorüber gegangen, vielleicht änderte sich die Wahrnehmung, wenn man eine Aufgabe hatte, die einen ausfüllte.


    "Ich drücke dir die Daumen, dass du genauso viel Glück bei der Suche hast wie ich." lächelte Serrana und stellte dann zu ihrer eigenen Überraschung fest, dass sie froh war, dass Seneca in Rom bleiben und nicht zur Armee gehen würde, wo er deutlich größeren Gefahren ausgesetzt sein würde, wie man an so vielen anderen Verwandten gesehen hatte. Sie kannte ihn im Grunde zwar kaum, aber das würde sich ja vielleicht noch ändern.


    Kurz darauf betrat Sedulus das Atrium, und Serrana sah ihm erfreut entgegen.


    "Quintus, wie schön, dass du so schnell kommen konntest. Darf ich dir Iunius Seneca, meinen Cousin aus Tarraco vorstellen? Er ist erst vor kurzem in Rom eingetroffen und möchte zu den Cohortes Urbanae."

  • Sedulus suchte sich einen Platz und setzte sich.


    Ja, ich habe mein Bestes gegeben das Schreiben schnell abzuarbeiten Liebes.
    Ah, daher weht also der Wind...


    Meinte Sedulus mit einem Lächeln.


    Ich nehme an, Serrana hat dir schon davon erzählt das ich auch bei dem Verein war.


    Wobei Sedulus das Wort Verein nicht verächtlich aussprach und auch nicht meinte.

  • Seneca nickte...


    "In der Tat hat sie mir das erzählt, war es eine gute Zeit?", fragte Seneca neugierig, schließlich ging ihr ohne wirkliche Vorkenntnisse auf seine 16 Dienstjahre zu. Aber daran dachte er nur allzu selten da er sich mehr auf den Dienst freute als sich darüber Gedanken zu machen..

  • Auch Serrana sah jetzt neugierig zu Sedulus hinüber, schließlich hatte sein Dienst für die Cohortes Urbanae lang vor ihrer Zeit stattgefunden, so dass sie über diesen Teil seines Lebens nicht allzuviel wusste. Und vielleicht hatte er ja auch den einen oder anderen Rat für ihren Cousin, der diesem die Anfangszeit ein wenig erleichtern würde.

  • Sedulus spürte die Blicke der beiden Iunier auf sich ruhen, was ein wenig unangenehm war.


    Nun, die Ausbildung war hart denn Lehrjahre sind ja bekanntlich keine Herrenjahre. Also es war eine Schinderei. Aber wenn man sich geschickt anstellte, überlebte man auch diese ohne großen Schaden davongetragen zu haben. Und mein Ausbilder war ein harter Hund!


    Ja, so konnte man Bibulus schon bezeichnen.


    Es ist eine gefährliche aber auch zugleich eine aufregende Arbeit gewesen. Man wußte ja nie, was auf einem so zukam. Gut, es gab auch langweilige Aufgaben wie z.B. die Wache auf der Mauer oder am Tor. Aber sie waren auch die am wenigsten gefährlichen. Da waren die Verbrecherjagten am Tiber schon von ganz anderem Kaliber. Oder die in den engen Gassen Roms.


    Wenn Sedulus so zurückdachte, bekam er vor lauter Aufregung jetzt noch Gänsehaut... =)

  • Seneca hörte gespannt zu. Dass die Zeit als Probatus hart wird wusste er, und auch Miles würde es nicht soviel leichter werden. Aber danach würde es wohl besser werden, wenn er denn die Offiziersränge erklimmen sollte..



    "Nun, die Verbrecherjagd klingt interessant, ich denke es wird eine gute Zeit.", sagte Seneca grinsend..


    "Und was machst du jetzt wenn ich fragen darf?", Seneca blickte ihn an und leerte mit einem großen Zug seinen Becher welchen er wieder neben sich stellte. Er zupfte sich seine Tunika ein wenig zurecht und wartete auf die Antwort..

  • Auch Serrana hörte aufmerksam zu, denn auch für sie war es durchaus spannend, etwas über Sedulus' Vergangenheit und damit die Zeit, in der sie einander noch nicht gekannt hatten, zu erfahren. Mit seiner gegenwärtigen Beschäftigung kannte sie sich schon besser aus, aber ihr war ja auch daran gelegen, dass sich ihr Mann und ihr Cousin so gut wie möglich kennenlernten.

  • Nun bin ich Curator Operum Puplicorum und bin für die öffentlichen Gebäude der Stadt verantwortlich. Quasi dass sie uns nicht auf die Köpfe fallen. Also wenn du einmal in einer öffentlichen Therme oder einem Tempel unterwegs bist und siehst etwas, was dir nicht gefällt wie abbörckelnder Putz und Ziegel die auf der Straße liegen und von dem Gebäude sein könnten, so kannst du es mir dann ruihg mitteilen und ich sehe mir den Schaden dann an.


    Erklärte Sedulus und nahm einen Schluck Wasser.

  • "Vielleicht sollte ich den Tempel der Minerva auch mal in aller Ruhe inspizieren, ich glaub, einer der Tempeldiener hat mir was von einem kleinen Riss in der zurückliegenden Wand erzählt." kam Serrana plötzlich eine Idee und sie nickte ihrem Mann zu. "Ich hab mich in letzter Zeit ohnehin zu wenig um meine Pflichten gekümmert, da hab ich einiges wiederaufzuholen." Bevor sie das schlechte Gewissen endgültig einholen konnte, konzentrierte Serrana sich lieber wieder auf ihren neugewonnenen Cousin. "Willst du uns nicht noch ein bisschen von deiner Familie und deinem Leben in Tarraco erzählen? Ich weiß so furchtbar wenig über die meisten anderen Iunier."

  • Seneca grinste zu Sedulus rüber und meinte scherzhaft,


    "Nun, ich habe dort vorhin am Palast was bröckeln sehen...",
    dann wandte er sich Serrana zu, und auf ihre Frage über die anderen Iunier musste er sich räuspern und er wurde ein wenig ernster.. Welche anderen Iunier fragte er sich innerlich, schließlich waren sie alle tot...


    "Nun, du weißt es ja nicht so wirklich, aber dein Onkel, deine Tante und deine Cousine, also meine Schwester.. Sie sind..", er räusperte sich nochmal kurz...


    "Naja, bei unseren Ahnen... Viel gibt es da nicht zu erzählen..", jedoch wollte er die Stimmung nicht gänzlich kaputt machen und setzte nach..


    "Aber Tarraco ist wunderschön und jeder sollte es einmal gesehen haben, meiner Meinung nach.." sagte er und rang sich noch ein Lächeln ab..

  • Sedulus grinste ebenfalls.


    Ja, da bröckelt glaube ich schon lange etwas... Aber ich werde gerne einen Sklaven vorbeischicken und es nachsehen lassen. Ansonsten werden mir schon die Aelier die Hölle heiß machen, glaube mir.


    Hispania... Ich war schon so gut wie überall im Imperium, allerdings in diese Ecke bin ich nie gekommen.


    Sedulus sah seine Frau an.


    Wenn es Zeit wird aus der Öffentlichkeit abzutreten, kaufen wir uns ein Häuschen dort. Was meinst du Schatz?

  • "Das tut mir sehr leid." sagte Serrana leise, und meinte das auch tatsächlich ernst. Natürlich hatte sie Senecas Eltern nie kennengelernt und nicht einmal gewusst, dass er eine Schwester gehabt hatte, trotzdem war da ein dumpfes Gefühl des Verlustes. Noch ein Teil ihrer Familie, der einfach nicht mehr da war...Sie sah einen Moment lang ein wenig betreten zu Boden, dann gab sie sich wieder einen Ruck. Immerhin hatte sie heute einen neuen Verwandten kennengelernt, und der war erfreulicherweise quicklebendig! Und die Aussicht irgendwann mal nach Hispania zu kommen, war auch sehr vielversprechend.


    "Oja, da hätte ich nichts gegen." lachte sie und knuffte Sedulus dann in die Seite. "Aber soweit ist es ja wohl noch lange nicht, du tust ja geradezu so, als wärst du ein uralter Senator. Und dabei bauen wir doch gerade erst die Gens Germanica aus." Sie zwinkerte ihrem Mann zu und lächelte dann wieder ihren Cousin an. "Wir bekommen nämlich in einigen Monaten unser erstes Kind, musst du wissen."

  • Als Serrana davon berichtete dass sie ein Kind erwartet, waren Seneca's düstere Gedanken mit einem Schlag vergessen und ein breites Grinsen füllte sein Gesicht...
    "Wirklich? Ich freue mich für euch, ein wahres Geschenk für uns Iunier, und die Gens Germanica natürlich auch.", sagte Seneca und blickte kurz zu Sedulus rüber..
    "Ich werde ein guter Großcousin sein.", fügte er hinzu...


    Seneca zupfte sich seine Toga zurecht und blickte seine Cousine und ihren Mann an..
    "Ich freue mich wirklich außerordentlich, und wenn ihr, wider erwarten, jemals die Hilfe eines Miles braucht, bin ich für euch da."

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