| Vestibulum | Der Eingang

  • Marcia öffnete die Tür etwas weiter, so dass er eintreten konnte, schließlich wäre es wohl mehr als unhöflich, wenn er dort draussen weiter stehen müsste. "Ich weiß gar nicht ob Varus schon aus Rom wieder da ist, denn ich war auch die ganze Zeit unterwegs, aber komm doch bitte rein. Mit wem habe ich eigentlich das Vergnügen?" fragte sie dann schließlich noch. Hinter ihm schloß sie wieder die Türe und deutete ihm an weiter zu gehen. Sie würde ihn als ersten ins Triclinium bringen und dann einen Sklaven suchen der dann wiederrum Varus suchte, faller schon da wäre. Sie ging neben ihn vorran ins Triclinium

  • "Oh, ganz vergessen. Decimus Flaccus, Magistratus Tarraconis." Dann folgte ich der Frau, die anscheinend keine Sklavin war ins Haus. Draußen wehten doch immer noch recht kalte Winde und da war es schön im Warmen zu sein.

  • Zitat

    Original von Iason
    Iason lief rasch zur Tür, um seinem Herrn aufzumachen, dessen Stimme er vernommen hatte. Endlich war er da und richtete hoffentlich wieder alles!
    An der Tür sah er ihn. Er sah etwas müde von der Reise aus, fand Iason. Und bald wohl noch müder, wenn er erfuhr, dass Miriam noch nicht wieder da war...
    "Salve, Domine!"


    "Salve, Iason! Endlich wieder zu Hause! Wie läufen die Geschäfte? Und vor allem: Ist Miriam gefunden worden? Ach...und bitte lass mir doch ein Bad bereiten. Ich bin erschöpft und das Salz bildet auch beinahe eine Kruste", seufzte Varus und drückte dem Sklaven den schweren Seesack mit seinen Kleidungsstücken und anderen Dingen in die Hand, während er an im vorbei durch das Vestibulum ins Atrium spazierte.

  • Nach dem Gespräch mit dem Procurator eilte ich zur Casa Petronia. Wirklich verlangen auf dieses Gespräch hatte ich nicht,... Ich verfluchte innerlich Cato dafür, das er mir dieses Gespräch aufgebürdet hatte.


    Ich klopfte an die Porta.

  • Jetzt musste er es wohl erfahren...
    "Noch immer keine Spur von ihr. Aber sonst läuft alles wie erwartet! Wir werden wohl um eine neue Sklavin nicht herumkommen!"
    Dann nahm er den Seesack, um ihn rasch in das Cubiculum seines Herrn zu bringen.
    Außerdem musste er noch das Wasser einlassen. Das wohl besser zuerst...

  • Kaum war der Herr in Rom, schon liefen sie ihm die Tür ein!
    Naja, wenigstens tat sich wieder etwas in der Casa.
    "Gut, ich werde dich melden! Du kannst solange hier warten!"
    Damit öffnete er die Tür und bat Crassus ins Vestibulum, wo einige Bänke herumstanden.
    Er selbst huschte ins Büro des Pater Gentis

  • Nachdem sie die Bibliothek verlassen hatten, waren sie durch die Straßen zurückgekehrt. Nun waren sie am Eingang des Hauses. Andraste blieb stehen und blickte zu ihrer Herrin hin.


    "Möchtest du noch in den Garten, Herrin? Oder gleich ins Haus? Soll ich dir etwas zu essen holen, trinken oder möchtest du etwas Musik hören?" fragte Andraste sie und blickte dabei zu Boden. Sie wartete ab, was Arria wollte. Es könnte ja sein, das diese vielleicht auch irgendwas ganz anderes haben wollte.

  • Arria blickte Andraste lange an. Sie erinnerte die junge Frau immer mehr an einen Vogel, der in einem Käfig eingepfercht ist und dennoch sein schönstes Lied trällert, um zu gefallen und einmal wieder frei gelassen zu werden.


    Die Popa zuckte mit den Schultern. "Wir könnten in mein Cubiculum gehen und du übst noch ein wenig mit mir das Harfe spielen", schlug sie schließlich ein wenig ratlos vor, denn dies schien ihrer Leibsklavin großen Spaß zu machen.

  • Andraste schaute zu Boden, abwartend und blickte nur kurz auf, als Arria vorschlug, das sie ja noch weiter Harfe üben könnte.


    "Wenn du das möchtest, Herrin." flüsterte sie leise. Ein scheues Lächeln ruhte auf ihren Zügen. Arria vermutete richtig, die Musik hatte eine wohltuende Wirkung auf Andraste und war das einzige, was ihr niemals jemand hatte nehmen können, denn egal, wohin sie ging, singen hatte sie zumindest immer können und das sie vom Herrn hier Instrumente zur Verfügung gestellt bekommen hatte, war ein Glücksfall für sie gewesen.

  • Der Einspanner fuhr vor und Bolgrius sprang ab, nur wenige Schritte und er hatte die Tür erreicht. Er klopfte zweimal laut und wartete ....


    *KLOPF**KLOPF*

  • Als sie hielten nach der längeren Reise wusste sie wo sie waren auch ohne, dass sie ihren Kopf anhob. Sie konnte deutlich spüren wie sich alles in ihrem Körper zusammenzog, denn sie hatte Angst, Angst davor, die gleiche Strafe wir vor kurzem zu erhalten. Still blieb sie im Wagen liegen, aber sie wäre bereit dazu sich gegen jeden zu wehren der ihr Böses wollte.

  • Arria war zufällig gerade an der Tür, als es klopfte und so ließ sie sich dazu verleiten, diese auch zu öffnen.


    "Ja bitte?", fragte sie den Mann und blickte ihn stolz, fast ein wenig hochnäsig an. Sie wollte ja eine "gute" Römerin werden...

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