[Cubiculum] Caius Didius Octavianus

  • Octavianus betrat sein zimmer und schaute sich um. Sein blick schweifte im Raum um her. Er war sehr glücklich sich entlich nach der langen reise auszuruhen und seine erlebnisse nieder zu schreiben.
    Er schrieb sehr gern deswegen freute er sich ganz besonders darauf zu schreiben.

  • Bevor er nun sich schlafen legte, nahm er die Feder und began zu schreiben all die Dinge die ihm passiert waren. Er hatte Barbaren gtroffen die wie Tiere versuchten ihn umzubringen. Er hatte Hispania gesehen und dort viele läute kennen gelernt doch das wichtigste war er hatte auf denn Weg aus Kathargo nach Rom einen Freund gefunden denn er morgen nach denn erwachen besuchen gehen wollte.


    Nun legte er die Feder hin und löschte das licht der Kerze. Als er die decke übergezogen hatte schlief er schnell ein und träumte von denn Abenteuern die er erlebt hatte.

  • Octavianus öffnete die Augen und hörte von einem Sklaven das ein gast für ihn da sei. Er richtete sich auf und schaute aus denn Fenster.
    Die Sonne war schon aufgegangen und so stand er auf, wusch sich das gesicht und ging durch die tür in richtung atrium.

  • Octavianus kehte nach einer langen und schönen nacht nachhause ging in sein Zimmer und legte sich hin er schlief geleich ein und erwusste sobald er aufwachen würde hätte er schreckliche kopfschmerzen!



    Als er am Morgen erwachte stand die sonne schon hoch oben. Er stand auf zog sich an und machte sich auf denn Weg zur bibliotek.

  • Die nacht war lang gewesen doch schon lange war octavianus so ausgelassen und entspannt gewessen als heute. Er legte sich hin und schlief gleich ein



    Als erwachte viel ihm etwas wichtiges ein und so beschloss er es gleich erledigen zu lassen er zog sich an und ging los

  • Nachdem sie das Zimmer betreten hatte wusste sie nicht ob sie sich wohl fühlen sollte oder nicht, aber das würde sich noch rausstellen. Immer wieder fühlte sie unauffällig nach dem Dolch welchen sie bei sich trug. Sollte es notwendig werden, würde sie ihn nutzen. Langsam, als sie in den Raum gegangen war, drehte sie sich etwas und sah sich das Zimmer an. Sie war erfasst von einer merkwürdigen Euphorie und drehte sich zu ihm um. Ihr Lächeln hatte etwas süßes an sich und sie blickte ihn einfach an. "Und nun?" fragte sie ihn.

  • "Naja ich weis nicht was wir tun sollen wie wäre es wenn du etwas vorschlägst?"


    Octavianus lächelte sie an und in seiner stimme war ein hauch von Sarkasmus aber er wollte einfach nur sicher gehen das er nichts falsches tat was die Frau vieleicht gernicht wollte. Sie war dachte sich Octavianus wünderschön und doch schien sie ein Geheimnis zu haben aber keines von der Sorte wie jeder Mensch es hat nein ihres schien grösser zu sein doch Octavianus störte es nicht. Dennoch fragte er sich was diese Frau umgab für geschichten

  • Ihr fielen gleich ganz viele Sachen ein die sie hier tun konnte, denn schließlich war sie in einer großen Casa die sicher viele Schätze barg, aber leider wurde sie bewacht ohne Ende und sie fragte sich wie sie hier weg kommen sollte. Einen Plan hatte sie nicht aber vielleicht brauchte sie ihn ja auch gar nicht.
    "Vielleicht setzen wir uns einfach erst einmal hin?" fragte sie ihn sanft, kam aber etwas näher zu ihm, wobei sie es unaufällig versuchte anzustellen. Sie bereute nichts von den Kräutern mitgenommen zu haben, aber sie war ja auch mit einem ganz anderen Gedanken vor die Tür getreten.
    "Dann könnten wir ein wenig reden?" Sie fragte sich wirklich warum er sie in sein Zimmer genommen hatte, er musste doch einen Hintergedanken haben ansonsten führte man Gäste doch einfach nur ins Atrium oder wo auch immer hin.

  • Octavianus der diesem Vorschlag nachkam setzte sich mit ihr zusammen und dann sparch er zu ihr:


    "Nun ich habe hunderte von argumenten und mögliche konversations themen doch es giebt ein paar fragen die ich hätte die sich in meinem Kopf immer nach vorne drängen und zwar


    Woher kommst du


    Was machst du von beruf und


    Hast du eine Gens?


    Wenn du fragen hast und mir diese beantwortest bin ich bereit dir auch fragen zu beantworten wenn du welche hast."


    Octavianus der sich selbst fragte warum er sie so schnell nachhause mitgenommen hatte begriff nach kurzem überlegen das er in ihr etwas sah was er damals in seiner ersten liebe gesehen hatte. Doch da er noch nicht sehr viel über diese Frau wusste wollte er nichts überstürzen und sie genauer kennen lernen bevor er sich ernste gadanken machte mit ihr eine längere zeit zu verbringen

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