• Ein Sklave lies das Wasser ein und bereitete alles vor damit der Herr baden konnte. Als dann Octavianus kam winkte er denn Sklaven zu sich:


    "Geh und holl mir bitte meine Tunika und beil dich!"


    Daraufhinn verschwand er und Octavianus lies sich in den warmen Wasser des Bades nieder.


    Als dann der Sklave die Tunika gebracht hatte trocknete sich Octavianus ab und zog sich an.


    Dann machte er sich auf denn Weg in sein Zimmer.

  • Gespannt war sie ihm gefolgt und sah sich in dem großen Bad um. Sie hatte wohl noch nie ein solch prachtvolles Bad gesehen. Zwar war sie hin und wieder mit ihrer Schwester in einem gelandet, aber solch eines hatte sie noch nie zu gesicht bekommen. "Sehr schön hast du es hier" meinte Luciana als sie sich einmal um sich selbst drehte um das Bad genauer in Augenschein zu nehmen.

  • "Es freut mich das es dir gefällt. Ich bin öffter hier."


    Octavianus legte seine Tunika ab und legte sich in eine Hälfte des Bades und sprach dann zu ihr:


    "Hier war ich gleich nachdem ich das aller erste mal Rom gesehen hatte. Und es ist einer der einzigen orte wo ich mich entspannen kann."


    Octavianus wies mit seiner hand auf einen Platz im Bad der etwas weiter von ihm weg war. Und machte ihr so verständlich das wenn sie woltte sie sich auch setzten konnte ins wasser. Er hatte ihr aber bewusst einen platz angeboten der etwas weiter weg von ihm war denn er wollte sie nicht in verlegenheit bringen. Er hoffte auch nichts falsch gemacht zu haben. Und er hatte sie bewusst hier her gebracht um sich ein wenig mit ihr zu unterhalten.

  • Ihr Lächel ging wieder in Richtung verschmitzt, als er begann sich zu entkleiden und schließlich ins Wasser ging. Ganz langsam tat sie es ihm gleich und ließ ihre Tunika auf den Boden sinken um dann ebenfalls langsam ins Wasser zu kommen. Lächelnd setzte sie sich auf den ihr zugewiesenen Platz, der ein kleines Stück von ihm entfernt war. Schade eigentlich, aber sie hatten ja Zeit.
    Es ist sehr gemütlich und man könnte sich daran gewöhnen hier öfters zu sein. Alleine das Wasser ist so angenehm, dass man sich grade nicht vorstellen kann hier wieder raus zu gehen."
    Sie machte es sich etwas bequem und hielt sich mit dem Arm am Rand des großen beckens fest. Es war wirklich eine Wohltat dieses Erlebnis.

  • "Ja genau das denke ich auch jedes mal wenn ich her komme. Nun wärend wir nun hier sind können wir ja uns etwas unterhalten um ein wenig mehr von einander zu erfahren. Sag als erstes was machst du beruflich oder was würdest du gerne beruflich tun? Und wenn du fragen an mich hast stell sie."


    Octavianus lies sich noch etwas ins wasser gleiten wärend er auf ihre antwort wartete.

  • Luciana ließ sich etwas Wasser über ihr Gesicht laufen und sah ihn an. "Was ich beruflich mache tut hier nichts zur Sache. Man muss nicht alles von dem anderen wissen, es langen auch Kleinigkeiten und ein paar Geheimnisse zu haben ist doch was nettes." Sie lächelte ihn extra charmant an, damit er sich damit zufrieden gab und es nicht so doll auffallen würde, dass sie ein Geheimnis hatte. "Was ist mit einer Familie? Hast du niemanden der auf dich irgendwo wartet?"

  • So alt schien er ihr gar nicht, dass er schon einen Sohn hatte und wenn er in Hispana lebte, dann war er sicher schon groß, dachte sie zumindest. Luciana überlegte was sie sagen sollte, aber eigentlich war die Antwort ja einfach und ganz klar. "Ausser meiner Schwester kenne ich keine anderen Verwandten. Vielleicht gibt es wirklich noch welche aber sicher kann ich mir da nicht sein. Meine Schwester ist meine Familie und ich passe auf sie auf damit ihr nie etwas geschieht." Sie sah nun einfach mal davon ab, dass sie ihre Schwester doch alleine gelassen hatte und es sich wieder überlegte ein paar Tage weg zu bleiben. Nur so konnte ihre Schwester irgendwann mal für sich alleine sorgen, denn sie konnte nicht auf immer bei ihr sein, denn niemans kannte seine Zukunft.

  • "Aha dir scheint deine Schwester sehr am Herzen zu liegen. Ja wenn jeder seine Familie so sehen würde so würde Rom noch mächtiger werden als es schon ist." Octavianus kam ihr näher und lies sich im wasser neben ihr nieder und sprach dann:


    "Genau so ist es wichtig neu Familien oder Freundschaften zu gründen."


    Er lächelte sie an und dann nahm er aus einer ecke ein öll und sprach:


    "Dieses Öll kommt aus denn Fernsten provinzen des landes und es soll die haut jung und schön halten möchtest du eingegöllt werden?

  • "Wem liegen denn Geschwister nicht am Herzen?" fragte sie ihn ziemlich überrascht. "wenn man keinen anderen hat muss man immer für den da sein den man hat und das ist meine Schwester. Sie ist jung, etwas jünger als ich und neigt leider immer wieder zu Dummheiten." Sie sah wie er näher zu ihr kam und lächelte, machte ihm sogar ein klein wenig Platz.


    "Bestimmt ist das wichtig. Wenn man die richtigen dazu findet dann schon." Beunruhigte sie sein Gesprochenes? Sie wusste es selbst nicht und war sich auch nicht im Klaren ober er nicht eine Andeutung in ihre Richtung gemacht hatte. Luciana blickte auf das Öl und der Gedanke daran hatte etwas, also nickte sie. "Gerne." Schon drehte sie ihm den Rücken zu damit er dort anfangen konnte.

  • Das Öl war kühl, als es über ihren Rücken floss und es fröstelte sie ganz kurz, aber nur solange bis er begann es mit seinen warmen Hände auf ihrer Haut zu verreiben. "Es riecht sehr gut. Ich glaube es ist das erste mal, dass ich mit einem so kosbaren Öl eingerieben werde" sagte sie und genoss es wie seine Hände sich über ihre Haut bewegten. Der Duft war betörend und stieg ihr in die Nase und dazu das warme Wasser.....man konnte sehr gut entspannen und das tat sie nun auch und lehnte sich ein Stück zu ihm, aber immer noch so, dass er sie weiter verwöhnen konnte.

  • Octavianus sah es gern das es ihr gefiel. Und so machte er weiter und sprach dann:


    "Nun es ist das erste mal vieleicht aber ich bin sicher das es gewiss nicht das letzte mal sein wird"


    Und so rieb er auch weiter sie ein und überlegte was die zukunft versteckt hielt für sie

  • Luciana lächelte vor sich hin und fand es schön so verwöhnt zu werden. Sie konnte gar nicht genug bekommen von seinen Händen die das Öl auf ihrem Rücken verteilten und ihr gleichzeitig eine Massage gönnten. Es hätte seine Reize zu wissen, dass ich ein slches Bad noch öfters genießen könnte. Was macht dich da so sicher, dass es nicht das letzte mal ist? Er hatte sie in dieser Hinsicht nun doch neugierig gemacht und so lehnte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und schloss ihre Augen, während sich ihre Beine langsam bewegten und kleine Wellen auf dem Wasser zu tanzen begannen.

  • "Nun mann weis nie was die Zukunft für einen bereit hält. "


    Mit diesen Worten ging er mit der massage etwas tiefer mit seinen händen an die Talie und gleitete dann sanft an ihren oberschenkeln entlang.


    Dann sprach:


    "Und ich würde auch noch gern herausfinden ob es möglich ist auch noch gemeinsam herraus zu finden was die zukunft bereithält"


    Mit diesen worten gab er ihr einen Kuss auf denn Hals und fuhr ihr weiter über denn Oberschenkel

  • Es gefiel ihr immer noch was er da machte und sie könnte sich sogar wirklich vorstellen, dass sie diese Nähe öfter genießen könnte, aber es ging nicht. Er musste das ja nicht wissen, aber sie war eine Mörderin und würde niemals lange an einen Ort verweilen können. Ihre Oberschenkel zuckten unter seinen Berührungen und sie sank noch etwas weiter an ihn und lehnte sich fast an ihn an. Du willst wissen ob wie eine gemeinsame Zukunft haben? Auch wenn du mich noch gar nicht kennst? Ihm hatte wohl noch keiner gesagt, dass es auch Frauen gab die gefährlich wahren, aber vielleicht konnte sie bestimmte Tatsachen auch zu ihrem Nutzen ausbauen. Was wünschst du dir?

  • Octavianus überlegte einen Moment und sprach dann :


    "Nun ich weis alles über dich was ich zu wissen brauche. Und was ich mir Wünsche?"Nun alles was ich mir wünsche sitzt mit mir in diesem Bad."


    Octavianus küsste sie sachte auf denn Hals. Und fuhr weiter über ihre Oberschenkel

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