Magister Domus Augusti - Officium

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    "Amatia?" Medeia dachte nach und lächelte leicht. Sie erwähnte nicht den Vorfall in Germania, denn das war nur ein kleines Mißgeschick gewesen. "Ja, sie ist eine große Hilfe und eine gewissenhafte Dienerin, ehrlich, aufrecht und sehr engagiert. Sie würde meine Arbeit bestimmt gut machen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie es machen wollte. Als ich hier anfing, meinte sie noch, dass es ihr zuviel wäre."


    “Mmh… ich verstehe. Also gut, wir werden sehen wie es dir auf der Rostra ergeht und was die Wähler sagen werden. Mögen die Götter dir Kraft geben.“


    Quarto hatte selbst so manchen Wahlkampf bestritten und wusste um die Tücken der Rostra. Doch welche Gefahren dieser Kandidatin bevorstanden, dass konnte auch er nicht im Entferntesten ahnen.

  • Medeia lächelte wieder strahlend. "Ich danke Dir, Aelius Quarto. Dann sehen wir, was Fortuna mir in einigen Tagen bringt!" Medeia stand auf. "Ich melde mich dann wieder, sobald ich neueres weiß, wobei Du es wohl vor mir erfahren müsstest!" Medeia lachte leise. "Vale, Aelius Quarto! Und richte doch bitte Deiner Gattin Grüße von mir aus." Sie nickte ihm freundlich zu und verließ das Officium.

  • Salve Senator Quarto. Man schickte mich her weil Decimus Maior nicht in der Stadt weilt und ich um eine Audienz beim Kaiser ansuchen möchte. wandte ich mich an meinen "lieben Freund" Quarto

  • “Salve Sergius Sulla. So bald hatte ich nicht mit einem Wiedersehen gerechnet.“, antwortete Quarto und er machte nicht den Eindruck sich besonders darüber zu freuen.


    “In welcher Angelegenheit möchtest du mit dem Kaiser sprechen?“

  • Mir geht es ebenso ... Es geht um den Status meiner Familie zum Kaiserhause, dieser ist seit der Festnahme meiner Patronin nicht mehr klar definiert. antwortete ich, dachte ausgiebig unnettes und lächelte

  • Mein Vater war Comes von Italia, mein Bruder Pontifex Minor, ich selbst war auf dem Wege zum Ritterschlag, alle Mitglieder meiner Familie dienten treu dem Reiche, waren untadelige Untertanen. Daran hat sich niemals etwas geändert. Dies möchte ich mit dem Kaiser besprechen.

  • “Ich sehe nicht, warum du das nicht auch in einem Brief schreiben kannst. Wenn jeder um eine Audienz bäte, der sich bemüßigt fühlt, dem Kaiser gegenüber seine Treue zu bekunden, dann hätte der Princeps alleine damit einen ausgefüllten Tag.“

  • Dann muss ich konkreter werden. Es geht mir um meinen Ruf der von Leuten zerstört wird die mich verleumden. Es wird angezweifelt, dass ich treu zum Kaiser und zu Rom stehe. Es wird behauptet ich sei nicht zuverlässig, nicht wahrhaftig und nicht ehrlich. Ich möchte diesen Lügen in einem Gespräch widersprechen bevor der Kaiser diesen noch glaubt. Er hätte mich kaum zum Ritter geschlagen wenn seine Meinung über mich schlecht wäre. Ich möchte das dies so bleibt.

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    Als Quarto mitgeteilt wurde, dass der Princeps Praetorii ihn sprechen wolle, nickte er und sagte: “Ja, natürlich, er möge bitte herein kommen.“


    Balbus betrat das Officium. "Salve, Senator. Ich hoffe du hast einige Minuten Zeit für mich?"

  • "Einige bauliche Massnahmen im Bereich des Palatiums. Die Erhöhung einiger Mauerabschnitte, Reparaturen an der Wasserversorgung und Ähnliches. Desweiteren einige landschaftsarchitektonische Veränderungen der Gärten. Er ordnete an, dass hohe Sträucher und Gewächse, die potentiellen Attentätern Gelegenheiten des Versteckens bieten, entfernt oder zurechtgestutzt werden sollen."

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