Rundgang durch die Casa

  • Ich sass einfach da, nackt wie ich war und starrte an die Wand. Was hatte ich getan ? Hatte ich einfach so Alexis aufgeben ? Warum ? Für diese Vergnügen, das ich eben hatte ? Ich grübelte vor mich ihn, das schlechte Gewissen nagte an mir.


    Doch dann berührte sie meine Schulter und ich drehte mich zu ihr um und lächelte sie an.

    "Nein, Geliebte, du hast nichts falsch gemacht."


    Ich zog sie einfach an mich, küsste sie sachte auf die Stirn.


    "Ich liebe dich, Miriam."

  • Sie hatte wirklich schon Angst gehabt er würde etwas anderes sagen oder es bereuen was er getan hatte aber seine Worte fegten diese Angst schnell wieder aus ihren Gedanken davon. Sie hob die Decke etwas an und schlang sie sowohl um ihn und sich gleichzeitig.


    Miriam schmiegte sich an ihn und hielt sich fest. "Ich liebe dich auch, über alles." Erneut machte sich ein Glücksgefühl in ihr breit welches nicht schöner hätte sein können und das gefühl von eben war verschwunden, denn sie hatte einen Moment lang wirklich ANgst gehabt ér würde vielleicht aufstehen und gehen.

  • Es war herrlich sie im Arm zu halten, ich zog sie auf meinen Schoss , legte meine Arme um sie und küsste sie zärtlich. Ich sass auf dem Bett, sie auf meinem Schoss, die Decke um uns gehüllt.


    "Ich liebe dich, meine liebste Miriam." Zärtlich strich ich ihr durch das Gesicht, küsste sie sie liebevoll auf die stirn. Was hatte diese Junge Frau nur in mir bewegt, warum konnte ich mich nicht von ihr lösen ?

    "Verzeih mir, Liebste, meine Reaktion von eben,.... Für einen Moment sah ich Alexis vor mir ..."

  • Sie schloss die Decke fester um sie beide, als er sie auf seinen Schoss zog und verschränkte ihre Hände hinter seinem Nacken. Miriam lehnte ihren Kopf dabe seitlich an seine Wange, küsste ihn leicht auf diese und hörte ihm zu. Sicher schmerzte es etwas das von ihm zu hören aber sie würde damit umgehen müssen, schließlich war sie auf der einen oder anderen Art ein Eindringling gewesen und hatte sich zwischen zwei Menschen gestellt, wenn auch unbeabsichtigt, die sich bis vor kurzem noch geliebt hatten.


    "Schhhht" machte sie sanft an ihrem Ohr und löste eine ihrer Hände um ihm über den Kopf zu streicheln und seinen Kopf etwas zu sich zu ziehen, damit er auf ihrer Schulter zum Ruhen kam. "Es ist in ordnung Liebster, es ist in ordnung. Wir werden damit umgehen."

  • Fest hielt ich sie in meinen Armen, spürte ihre warme Haut auf meiner, als wir so zusammen unter der Decke sassen. Mein Kopf ruhte auf ihrer Schulter, ich atmete leicht ein und aus, mein Atem streifte über ihren Hals.
    Bereute ich was ich getan hatte ? Nein, das tat ich nicht. Vielleicht bereute ich, wie ich es getan hatte, aber ich liebte Miriam und ich wollte sie immer bei mir wissen.


    "Ich liebe dich, " flüsterte ich leise, küsste dabei sanft ihren Hals, während meine Hande zärtlich ihren Rücken streichelten.

  • Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut am Halse fühlen und er ließ wieder einen Schauer ihren Rücken hinablaufen. Miriam hoffte sehr, dass alles in ordnung war und sich zum Guten wenden würde. Was war wenn diese Alexis um ihn kämpfen würde? Sie jedenfalls würde ihn nicht aufgeben wollen, nie wieder. Sie hatte sich noch nie in einen Mann verliebt, aber nun..es war ein wundervolles Gefühl welches sie einfach nie wieder missen wollte. Für nichts in der Welt wollte sie seine Augen, seine Küsse und sein ganzes Sein aufgeben.


    "Ich liebe dich auch und du hast Gefühle in mir geweckt von denen ich noch nicht einmal träumen konnte."


    Miriam küsste ihn zärtlich auf seine weichen Lippen. Dann schmiegte sie sich wieder an ihn und umarmte ihn so, dass die Haut beider Körper sich wieder berührten. "Sie werden uns nicht mehr trennen können."

  • Auch wenn in mir immer wieder sich das geschlechte Gewissen regen würde, ich wusste, als ich sie so dicht bei mir spürte, ich hatte mich für Miriam entschieden und ich würde alles tun, damit wir nicht wieder getrennt würden. Zärtlich strich ich über ihren Rücken, und spürte die Striemen die die Bestrafung ihrer Herren bei ihr hinterlassen hatte. Niemals würde ich zulassen, das sie zurück zu diesen Bastarden geschickt würde.

    "Nein, das werden sie nicht tun,... das lasse ich nicht zu, niemals."


    Vorsichtig nahm ich sie und legte sie wieder auf den Bauch auf das Bett und legte mich dicht an sie geschmiegt, die Decke über uns. Zärtlich deckte ich ihren Rücken mit Küssen und Streicheleinheiten ein.

    "Ich werde ich nicht zurückkehren lassen,... wenn man dich sucht, werd ich dich verstecken..."

  • Mit geschlossenen Augen verfolgte sie seine Berührungen auf ihrem Rücken und es war als würde sie die Striemen die er nachfuhr mit eigenen Augen sehen können und es waren nicht nur zwei oder drei Stück, es waren viel mehr und lals seine Finger darüber strichen wurde ihr das schmerzlich bewusst, was Cinna da eigentlich getan hatte, wie er sie entstellt hatte und das für ihr ganzes Leben lang.


    Miriam wusste, dass sien Worte die Wahrheit waren und lehnte ihren Kopf auf ihren Arm als er sie auf den Bauch legte. Den anderen Arm legte sie neben ihr Gesicht und strich sich die Haare zur Seite. Wie ein kleiner Lufthauch legte sich die Decke über sie beide. Sie genoss seine Streicheleinheiten und Küsse sehr aber war froh darüber, dass sie nicht ihren Rücken sehen musste.


    "Sie dürfen nicht nach mir suchen. Ich hoffe nicht, dass sie das tun, ich werde für nichts garantieren Cato" Miriam ließ offen was sie damit meinte und fügte schnell "Ich danke dir für die Hilfe und für deine Liebe." an.

  • Jeder der Striemen auf ihren Rücken, den ich mit meinen Küssen berührte, lies meine Verachtung dem Schläger, der ihr das angetan hatte nur noch ansteigen. Zum ersten Mal in meinen Leben bereute ich es, kein römischer Bürger zu sein. Als solcher hätte ich Miriam rächen können.


    Sie war meine kleine Miriam, ich liebte sie und das sie etwas tun konnte, das eine solche Strafe verdiente, war unvorstellbar.

    "Wenn sie dich suchen, werden sie dich nicht finden, dafür werde ich sorgen."


    Ich lag nun dicht neben ihr, mein Körper an sie geschmiegt, mein Gesicht so dicht an ihrem, das ich sie zärtlich küssen konnte, während mein Hand sachte immer weiter unter der Decke ihren Rücken herab strich und sich zärtlich auf ihren Hintern legte.

    "Könntest du dir vorstellen, meinen Domine zu dienen ?"

  • "Was hast du vor? Hast du denn schon einen Plan was du machen möchtest? Wo und wie willst du verhindern, dass sie mich finden?" Miriam hatte keine Ahnung wie weit solche Leute gehen würden oder durften wenn sie meinten eine Sklavin suchen zu mussen und dieser gedanke ließ es in ihrer Magengegend etwas ziehen.


    Ein Schauer lief ihr wieder den Rücken hinunter, als seiner Hand immer weiter hinunter zu ihrem Po fuhr, genau zu der Stelle wo der Striemen entlang ging, der bis über ihren Oberschenkel reichte. Ja Cinnas Arbeit war mehr als nur gründlich gewesen.


    Vorsichtig strichen ihre Finger über sein Gesicht und spielten mit seinen Haaren als diese Frage kam, eine Frage die sie in jeder Bewegung inne halten ließ. Ihre AUgen schienen etwas dunkler zu werden und sie schluckte. Was sollte sie ihm jetzt nur antworten und was war überhaupt die richtige Antwort. Was er von seinem Herrn erzählt hatte war nur Gutes und sie hatten viel miteinander durchgemacht, aber wie würde er zu ihr sein? Und wie sie zu ihm? Sie wollte doch Freiheit und nicht wieder bei jemanden landen der sie hinund her scheuchte, aber sie wollte auch Cato haben.


    Sie ließ sich Zeit für ihre Antwort überlegte genau aber kam zu keinem eindeutigen ergebnis. "Ich will bei dir sein Cato, aber ich will auch frei sein." Lange sah sie ihn an. "Ich weiß nicht ob ich das kann, ich weiß auch nicht ob dein Herr mich haben würde wollen."

  • "Liebste Miriam, ich kenne diese Casa gut, besser als so mancher Domine. Es gibt zahlreiche Stellen, an denen ich dich verstecken kann, wenn man dich sucht."


    Zärtlich strich ich über die sanfte Haut ihres Hinters und ein wohliger Schauer durchzog mich.


    "Sie müssten schon die Casa einreissen um dich zu finden...."


    Oder Alexis würde sie verraten, aus Wut und Zorn über uns. Nein, beruhigte ich mich, das würde Alexis nicht tun. Zärtlich küsste ich Miriam.


    Ihr langes Schweigen auf meine Frage lies mich erahnen, das ihr die Vorstellung zu dienen nicht gefiel.Aber wir waren Sklaven, wir dienten stets.

    "Liebste, nicht jeder Domine ist so grausam wie der deine. Quintus ist auch mein Freund, er würde dich nie so schlagen. Und ich würde ihm schreiben, das er dich in seinen Besitz nimmt."


    Zärtlich strich ihr durchs Haar, blickte in ihre Augen

    "Wenn du frei wärst, dann müsstes du auch dienen, denn du must arbeiten um nicht zu verhungern."

  • "Entschuldige. ich bin noch immer etwas durcheinander, wie konnte ich nur daran zweifeln? Du hast Recht sie werden mich nicht finden" läachte sie ihn an auch wenn sie ihre Zweifel nicht los wurde.


    Sie stützte ihren Kopf auf der Hand ab, als sie den einen Arm anwinkelte und küsste ihn wieder und wieder. Es war etwas was sie stundenlang hätte machen können und auch diese Bett wollte sie am liebtsen nicht mehr verlassen, vor allem nicht ohne ihn.


    "Würde er das so einfach tun? Ich meine er kennt mich nicht, er weiß nicht wer ich bin und ausserdem bin ich eine flüchtige Skalvin udn was ist mit Varus?" Alle Fragen platzen plötzlich aus ihr raus und ihr Blick wurde immer verzweifelt sah sie ihn an. Sie würde bleiben für ihn aber sie hatte Angst, Angst davor man würde sie so behandeln wie es Cinna getan hatte und sie wusste sie hatte eine Menge dazu beigetragen, dass es soweit gekommen war, sie war nicht unschuldig und würde ein anderer mehr Geduld mit ihr haben?"Wenn man frei ist, ist es aber dennoch etwas anderes."[

  • Ich genoss ihre Küsse und sie entfachten Lust nach mehr in mir. Miriam hatte mich voll in ihren Bann gezogen. Ich wollte sie nie wieder missen, nie wieder ohne sie sein. Und dennoch machten mich ihre Fragen ratlos, war ich doch nur ein Sklave, der stets die grossen Pläne anderen überlassen hatte. Sollte ich das jetzt ändern ? Ändern müssen ?

    "Er ist mein Freund. Wir wuchsen zusammen auf, gingen durch die Gefangenschaft. Ich vertraue ihm."


    Ich sah die Verzweiflung in ihren Augen, wünschte ich könnte sie ihr nehmen. Hoffentlich kehrte Lucius bald zurück, er würde helfen. Doch da war eine Stimme in mir, die sagte: Cato, du musst es selber tun.


    Ich fasste ihre Handgelenke und rollte Miriam auf den Rücken, so das ich mich über sie beugte und ihr ins Gesicht sah.

    "Wenn es sein muss, Liebste, werde ich mit dir fliehen, mit dir reisen, bis nach Germanien. Dort ist Qunitus stationiert. Lerne ihn kennen, er ist ein guter Domine."

  • Ihr Blick huschte über sein Gesicht und sie nahm jede kleinste Regung von ihm auf. Seine Augen machten sie wieder ganz verrückt und sie konnte gar nicht anders als ihm vertrauen.


    "Dann werde ich ihm vertrauen, weil du ihm vertraust." Miriam wusste wirklich nicht ob sie diese Worte ernst meinte, ob sie es konnte seinem Herrn zu vertrauen. Ihr Herz schlug auf einmal wieder schneller und als er sie an den Handgelenken griff und auf dem Rücken drehte, machte es einen großen Satz in ihrer Brust. Sie sah ihm direkt tief in die Augen.


    "Das würdest du alles tun? Nur für mich? Woher weißt du, dass ich das wert bin den ganzen Ärger? Ich liebe dich cato und ich würde dir bis ans Ende der Welt folgen wenn es nützen würde, dass wir zusammen sein könnten. Ich würde alles dafür geben und ich würde auch deinem Herrn dafür dienen."


    Ihre Hände lagen locker neben ihrem Kopf und wurden von Cato gehalten während sie ihn weiter ansah.

  • Sie war so wunderschön und ich verlor meinen Blick in ihren wunderschönen Augen. Ich hielt sie sanft fest und sah sie liebend an.


    "Miriam, für dich würde ich alles tun, würde bis ans Ende dfer Welt gehen. Weil ich dich liebe. Du weist nicht, wie viel mir deine Worte bedeuten."


    Langsam führte ich ihre Hand auf meine Brust, ich wollte ihre Berührungen spüren. Meine Hand legte ich auf ihren Busen, streichelt sie sanft. Ich spürte mein Verlangen nach ihr wieder erstarken. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie liebevoll.

    "Du bist einfach wunderbar, meine Geliebte,... Ich kann nicht mehr ohne dich sein."

  • "Dann lass es uns tun, lass uns gehen wenn wir keine andere Möglichkeit haben, aber ich habe Angst, dass dein Herr dann erst Recht sauer sein wird. Was würde er sagen wenn wir auf einem bei ihm in Germanien ankommen, einfach so?"


    Sie sah ihm lange in die Augen und die Hand die er genommen hatte auf seine Brust zu legen spürte seinen Herzschlag all zu deutlich und ihre Hand strich wie von selbst über seinen Körper und wieder war dieses Kribbeln da, welches von Kopf bis Fuß zu gehen schien.


    Leise kam ein Seufzer über ihre Lippen als sich seine wieder auf ihre legten und sie sich zärtlich küssten. Sie würde ihn nie wieder verlassen....


    "Ich will nicht mehr ohne dich und kann es auch nicht mehr. Für immer werden wir zusammen bleiben egal was kommt, ich tue ALLES dafür, das schwöre ich" flüsterte sie nah an seinem Ohr.

  • "Mach dir darüber keine Sorgen, mein Leben."


    Zärtlich küsste ich sie immer wieder, sie war mein Leben und ich würde mein Leben für sie opfern. Ihre nähe betörte mich, lies mich schwindeln,...
    Meine Hand glitt über sie, streichelte zärtlich ihre Brüste.

    "Was auch passiert, wir bleiben zusammen....."


    Ich flüsterte in ihr Ohr. knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen.

    "Ich werde dich nie verlassen, niemals,... was auch immer der Preis dafür ist."


    Meine Küsse wanderten ihren Hals herunter, küssten zärtlich ihre Schulter und liebkosten dann sanft ihre Brüste.

  • Miriam konnte nichts dazu aber ihre Augen wurden feucht bei seinen Worten. Sie konnte sich noicht vorstellen, dass jemand ausgerechnet für sie alles tun würde. Wieder schlug ihr Herz um einiges schneller und sie schloss ihre Augen und spürte seine Berührungen noch viel Intensiver als vorher.


    Sie hoffte so sehr, dass er seine Worte niemals bereuen würde und er sie wirklich nie verlassen würde. Hatte er solche Worte auch zu Alexis gesagt? Schnell verwarf sie den Gedanken wieder und genoss seine Küsse die sich wieder ausweiteten.


    "Für immer" flüsterte sie kaum noch hörbar. Schon wieder hatte sie Probleme ruhig zu atemen bei dem was er da mit ihr tat und sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite.


    Ihre Hand war immer noch auf seiner Brust und wanderte aufwärte zu seinem Kopf und fuhr ihm durch die Haare und ihre Finger griffen in diese.

  • Meine Küsse wanderten über ihren ganzen Oberkörper.


    "Für immer und ewig,... " hauchte ich, während ich ihren Oberkörper liebkoste. In mir loderte wieder das Verlangen nach ihr auf, meine Hände fuhren gierig über ihren Körper. Dieses Verlangen war unbeschreiblich, mir bisher so fremd gewesen...


    Ich wollte sie wieder und wieder spüren, sie, die Frau die ich begehrte. Immer gieriger berührten meine Hände sie, gierig und mit wachsendem verlangen küste ich ihren Körper.

  • Ihre Finger griffen etwas fester in seiner Haare aber nicht so, dass es schmerzte. Ihr Bauch hob und senkte sich mal langsam und dann wieder schneller, da sie ab und an wieder ihre Luft anhielt um diesen Gefühlen stand zu halten, die wieder in ihr auflammten und nicht abebben wollten. Ein ganzer Waldbrandt loderte in ihr.


    Seine Hände schienen überall gleichzeitig zu sein und sie sogleich zu quälen. Irgendwann zog sie ihn wieder dichter zu sich, dass nicht mal mehr ein Lufthauch zwischen sie gepasst hätte und zog dann auch die Decke über beide Körper und küsste ihn leidenschaftlich und verlangend.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!