Cubiculum | Manius Tiberius Durus

  • Oh bitte nicht, dachte ich mir als er diese Pose einnahm, das sah schon wieder lustig aus wie er vor mir stand und ich mich schon wieder an die Worte von Jakobus erinnerte. Doch ich wollte ernst bleiben, denn langsam wurde es brenzlig. "Weil er seine Drohung dann wahr macht und mich in ein Lupanar schickt. Es tut mir leid und ich weiß, dass es zu weit gegangen ist, aber es war nur ein Spaß, nichts weiter und ich hatte nie vor dich zu verletzen. Wirklich!"
    Ich sah ihn mit großen Augen an, denn ich meinte es ernst. Es war vielleicht eine kleine Rache dabei aber, dass er fast so fertig deswegen gewesen war das hatte ich auch nicht gewollt.
    "Ich würde es gerne wieder gut machen und alles hier säubern und das Bett frisch machen und wenn du es wünschst kümmer ich mich auch um ein Bad für dich."
    Ich hoffte wirklich, dass er darauf eingehen konnte und natürlich, sollte er es nicht erzählen, würde ich ihm auch eine Strafe überlassen, Hauptsache er würde nicht zu meinem Herrn gehen.

  • Jakobus verfolgte die Anschuldigungen seines Herrn und die Unterwürfigkeiten von Rahel. Allerdings schwieg er lieber, denn sein Herr war wirklich sauer, da war es ungünstig, ihn zu unterbrechen.
    Als Rahels Gesicht kurz zuckte, fürchtete er schon, sie würde anfangen zu lachen - das wäre ihr Ende. Der gute Manius war vielleicht hilflos ohne seine Sklaven - aber harmlos war er ganz sicher nicht! Er würde Rahel ohne Gnade bestrafen lassen, da war er sich sicher.
    Doch das würde bedeuten, sie käme ins Lupanar. Vitamalacus war auch ein Mann, der nicht daherredete...
    So sprang er doch in die Bresche
    "Herr, verratet sie nicht!"
    Er setzte ein flehendes Gesicht auf
    "Sie arbeitet wirklich gut! Und ein Lupanar...nein!"

  • Durus blickte überrascht zu Jakobus. Was sollte das denn? Sein dicker Jakobus hatte Mitgefühl mit diesem dummen Ding? War er etwa verliebt? Was fiel ihm überhaupt ein? Sie hatte sogar zugegeben, diese kindischen Streiche gespielt zu haben und Jakobus stellte sich trotzdem auf ihre Seite?
    Der Tiberier schnappte nach Luft, dann herrschte er den Sklaven an
    "Sie arbeitet gut? Sie ist ein ungeschicktes Ding! Und ein rotzfreches dazu!"

  • Es kam ziemlich plötzlich, dass sich Jakobus mit einmischte und das hatte ich nicht erwartet, denn ich wollte nicht,dass er wegen mir Ärger bekam und vielleicht dann auch noch bestraft wurde. Mir war es schon klar gewesen, dass es dem Tiberier egal war was mit mir geschah, warum sollte er sich auch Gedanken darüber machen? Das er anfing mich dann mit diesen Worten so zu beleidigen war hart und ich starrte ihn an, während er mit seinem Sklaven sprach. Er verlor plötzlich bei mir ein ganzes Stück seines Ansehens. "Ist es nicht menschlich, dass man Fehler macht? Als ich stolperte war es ein Missgeschick, aber euch römischen Bürgern scheint ja nie etwas zu passieren oder ihr schiebt auch noch das auf eure Sklaven ab, damit ihr immer eine reine Weste habt. Was das hier im Zimmer anbelangt rede ich mich nicht raus, aber das andere kann man mir nicht vorhalten" sagte ich nun etwas lauter, denn ich war es leid mir diese Vorwürfe anzuhören. Mein Blick war eine seltsame Mischung aus Verzweifelung und Wut, was eigentlich gar nicht so zusammenpasste. Und so kam ich einen Schritt nach vorne um dem Tiberier direkt in die Augen sehen zu können.

  • "Schweig!"
    schnitt Durus ihr das Wort ab, dann erwiderte er ihren Blick. Wie konnte sie es wagen? Dieses Verhalten war höchst ungehörig!
    "Du machst mir Vorwürfe? Du mir? Du könntest froh und dankbar sein, wenn ich dich nicht melde, aber du schaffst es tatsächlich, mich weiter zu provozieren!"
    Er wandte sich ab und ging einen Augenblick in seinem Zimmer auf und ab, dann sah er wieder zu ihr
    "Wasch meine Sachen, zieh das Bett ab."
    meinte er, zog seine Tunika aus, sodass er nur in einem Lendenschurz vor ihr stand.
    "Jakobus, hol' mir eine Tunika, auf der Stelle!"
    Er verschränkte die Arme und sah die beiden Sklaven mit einer Mischung aus Erwartung und Zorn an, sagte jedoch nichts dazu.

  • Auf der Stelle schwieg ich. Wahrscheinlich war es wirklich besser keinen Ton mehr von mir zu geben. Anscheinend machte ich alles mit einem Atemzug nur noch schlimmer als es schon war. Seine Augen schienen sich in meine bohren zu wollen und nun wusste ich was Jakobus gemeint hatte, dass sein Herr auch anders sein konnte. Wenn ich ganz ehrlich wahr , hatte ich es ihm nicht zugetraut, vor allem nicht, dass er so laut wurde. Gerne hätte ich ihm noch so einiges gesagt, aber damit hätte ich mein Schicksal besiegelt deswegen ließ ich es bleiben. Die Farbe war schon aus meinem Gesicht gewichen und ich fühlte mich ziemlich schrecklich. Am liebsten hätte ich mich unter das Bett verkrochen und wäre nicht mehr hervor gekommen. Einfach verstecken und nie wieder rauskommen, das war grade mein Wunsch, der allerdings nicht erfüllt werden würde.
    Mit einem kratzigen Gefühl im Hals sah ich ihm zu wie er hin und her lief und wie er verloren aussah und dann sich doch wieder fasste. Ich blickte ihn nicht ganz an, als er sich entkleidete und vielleicht war mir der Anblick sogar unangenehm, aber eher hatte es einen ganz anderen Grund, denn ich musste mir peinlichst das Lachen verkneifen. Die Götter sollten mir bitte die Kraft geben, aber so langsam bekam ich vor Anstrengung Tränen in die Augen. Verdammt ich konnte mich kaum noch zurückhalten und senkte auf der Stelle meinen Blick zu Boden und betete, dass er nun mein Schmunzeln nicht sehen würde, aber ich hielt es nicht mehr aus. Nach kurzer Zeit begann ich einfach zu husten um von meinem Lachen, welches nun doch Oberhand gewann, zu unterdrücken und zu vertuscheln.
    Das Bett abziehen war eine gute Idee aber ich konnte mich nicht von der Stelle rühren.

  • Jakobus hätte sich am Liebsten auf Rahel gestürzt, als diese sich beschwerte. Nicht, weil er anderer Meinung war als sie, sondern weil er wusste, dass sein Herr anderer Meinung war und das sicherlich nicht gut ankommen würde.
    Stattdessen schwieg er weiter und zuckte zusammen, als sein Herr kurz laut wurde. Dann beeilte er sich, seinem Willen nachzukommen.
    Er holte eine Tunika aus der Kleidertruhe und half Durus beim Anziehen, während er zu Rahel schielte, die aussah, als wäre sie festgewachsen und schließlich schon wieder mit sich zu kämpfen schien. Hoffentlich schimpfte sie nicht los, sonst würde Durus ihr wohl den Kopf abschlagen und die Schuld an Vitamalacus einfach bezahlen. Geladen genug war er...

  • Durus ließ sich beim Anziehen helfen, dann sah er noch einmal im Raum umher. Rahel stand immernoch da.
    "Na los, fang an!"
    fuhr er sie an, dann eilte er davon, wobei er nicht bemerkte, dass das Restfett an seinen Unterarmen auch die neue Tunika ruinierte...

  • Als wäre ich auf dem Boden festgeklebt stand ich weiter da rum und beachtete keinen der beiden Männer und doch spürte ich die Blicke auf mir ruhen. Das erneute Anheben seiner Stimme ließ mich aus meiner Starre fallen und mit einem Satz machte ich mich zu seinem Bett un begann das ganze Bettzeug abzuziehen. Ich war froh als er gegangen war und hielt dann in meiner Arbeit inne. Mich würde es nun nicht wundern, wenn Jakobus mir auch noch die Ohren lang ziehen würde, schließlich hatte ich ihn auch fast mit reingezogen, denn für mich hatte er den Mund aufgemacht und er gehörte wirklich zu den Leuten denen ich nichts tun wollte.
    "Es tut mir leid" flüsterte ich während ich mit dem Rücken zu ihm stand und meine Hände immer noch auf der Decke hatte.

  • Jakobus verfolgte wieder schweigend, wie sein Herr das Zimmer verließ. Um ein Haar hätte er ihm nachgerufen, dass er seine Tunika erneut ruinierte. Das würde er aber doch jemand anderem überlassen. Stattdessen ging er zu Rahel.
    "Ich habe es dir gesagt, er kann auch anders sein."
    sagte er, wobei die Worte nicht vorwurfsvoll klangen. Eher mitleidig. Der Sklave war sich selbst nicht sicher, was sein Herr jetzt vorhatte. Er hatte ihn seit Ewigkeiten nicht mehr so wütend gesehen. Vielleicht damals, als er eine Schlägerei gegen seine Schwester verloren hatte...

  • Mir war fürchterlich warm und ich wusste echt nicht was in mich gefahren war, dass ich das getan hatte. Nun war mir doch das Lachen gänzlich vergangen. Hatte ich ihn eben noch auslachen wollen, tat sich in mir nun ein tiefes, dunkles Loch auf und drohte mich zu verschlingen. "Das hast du" sagte ich nebenbei und zog die Decke weiter ab. Ich musste wohl auch eine andere Decke besorgen, denn diese war nass und für die Nacht nicht mehr brauchbar. Der Gedanke, dass er nun bei meinem Domine war ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich wusste was das für mich bedeuten würde, denn noch öfters konnte ich meinen Herrn nicht besänftigen. Irgendwann hatte auch das ein Ende.
    "So schnell kann man ich in Schwierigkeiten bringen. Dafür scheine ich im Moment ein goldenes Händchen zu haben" flüsterte ich und warf die Decke auf die Seite um mich auf die trockene Bettkante zu setzen und meine Hände in meinem Schoß zu vergraben.

  • Als sie sich setzte, nahm Jakobus neben ihr Platz. Sicher hatte sie Angst, dass sie in ein Lupanar kommen würde. Er hatte jedoch genauso Angst.
    "Ach, warten wir erstmal ab. Vitamalacus weiß doch, was für eine gute Sklavin er in dir hat!"
    meinte er vorsichtig. Er wusste nicht so recht...eigentlich konnte er nicht einmal sagen, wo sein Herr hingegangen war. Wenn er so vor Vitamalacus trat, würde dieser ihn vermutlich auslachen - all die Fettflecken, dazu der Geruch nach Wein...unwillkürlich musste er grinsen.
    "Vitamalacus wird ihn wahrscheinlich sowieso für besoffen halten, so wie der nach Wein riecht!"
    Grinsend sah er zu Rahel. Er wollte sie etwas aufmuntern.

  • Da lag wohl das größte Problem, denn mein Herr wusste genau was er an mir hatte, nach dem letzten Zwischenfall nur Ärger. "Da ist etwas was du noch nicht weißt. Mir war ein Missgeschick geschehen, als ich Herrn Durus und meinem Domine Wein bringen sollte. Ich bin gestolpert und der Win landete mitten auf deinem Domine. Im ersten Moment wusste ich nicht was ich machen sollte und ich kam um ein Schmunzeln nicht rum, er aber, hätte mich am liebsten umgebracht und ich sah ihm an, dass er mich liebend gerne geschlagen hätte. Doch tat er es nicht wegen der Anwesenheit meines Domines." Mit stellten sich alle Haare auf meinen Armen auf als ich daran dachte. "Seit dem darf ich Drecksarbeiten machen und in den Kellern arbeiten. Ich wollte mich auf eine gewisse Art rächen, aber der Schuß ist vollkommen nach hinten losgegangen."
    Wieder konnte ich nur seufzen aber Jakobus hatte ja recht und sein Grinsen steckte mich an. "Er sah lustig aus" gab ich dann leise zu und strich mir die Haare von den Lippen, die sich eben dort verfangen hatten. "Er schien wirklich verzweifelt zu sein, aber ich habe ihm nicht zugetraut, dass er so ausrasten könnte" sagte ich immer noch lachend und stieß ihn leicht mit meinem Ellenbogen an.

  • Jakobus grinste, als er sich an den wütenden Abgang seines Herrn erinnerte.
    "Da hast du recht!
    Ich hab's dir doch gesagt. Total launisch. Wahrscheinlich ist er mal wieder im Stress. Dieses ständige Gearbeite als Quaestor und dann auch noch nebenbei Advocatus Imperialis...der Prozess hat ihn ganz schön fertig gemacht!"

    Sein Grinsen war nun zu leichter Besorgtheit zurückgegangen. Diese teils wegen seines Herrn, den er trotz allem mochte, teils wegen Rahel, deren Lage tatsächlich äußerst misslich war.
    "Hast du Bursa kennengelernt? Er ist der Kellermeister! Total irrer Typ. Man sagt, er würde die Hälfte der Waren beiseite schaffen, um es später, wenn er freigelassen wird, zu verscherbeln."
    meinte er dann, um das Thema zu wechseln. Das Darüberreden brachte doch nichts.

  • "Ich habe mich bis jetzt mit meinen anderen Strafen noch vor dem Keller gedrückt. Ich habe Angst da unten zu arbeiten und überhaupt, es ist alles eine Katastrophe und wenn er jetzt auch noch was sagen geht, ist es sicher ganz aus." Ich ließ mich einfach nach hinten auf das Bett fallen und schloss meine Augen. Es war ein katastrophaler Tag eindeutig und bestimmt wurde es nur noch schlimmer. "Wenn der Typ wirklich so irre ist will ich erst recht nicht nach unten gehen. Oh man eigentlich kann es doch gar nicht mehr schlimmer kommen als es schon ist" seufzte ich leise und legte meine Hände auf mein Gesicht. Wenigstens hatte ich mich auf die trockne Seite fallen lassen.
    Und was noch besser war sicher würde Durus so schnell nicht mehr zurück kommen, denn das wäre fatal wenn man sie beide hier so im Bett sah, vor allem das Bett des Herrn, auch wenn sie nichts machten.
    "Irgendwann hacken sie mir den Kopf ab" sagte ich kraftlos und war doch wieder beim alten Thema.

  • Jakobus ärgerte sich. Der Themawechsel hatte nicht funktioniert. Jetzt musste er sich etwas einfallen lassen. So eine Reaktion war doch wieder typisch Frau...
    Er drehte sich und stützte sich mit den Händen nach hinten ab, wobei seine eine Hand nun in der Nässe lag, während er zu ihr hinunter blickte.
    "Das machen sie ganz sicher nicht!"
    meinte er freundlich. Dass der Grund der war, dass sie viel zu teuer gewesen war, verschwieg er.
    "Komm, ich helf' dir, das Malheur zu beseitigen! Dann sehen wir schon, was passiert. Ändern kann man sowieso nichts."
    Er stand auf und zog die Decke herunter. Dieser Aktivismus war der zweite Versuch, Rahel auf andere Gedanken zu bringen...

  • Ich sah Jakobus eine Weile an als er mich ansah und musste fast grinsen, denn ich wusste, dass er sicher im Nassen halb hing. Froh war ich, dass ich nicht alleine war und jemanden an meiner Seite hatte, dafür war ich ihm wirklich dankbar. "Das stimmt,ändern können wir nichts." Mit einem Seufzer stand ich dann auf und tat so als wäre alles weitesgehend wieder in Ordnung, aber das war es bei weitem nicht, denn meine Gedanken konnte ich nicht abstellen und ausserdem durfte ich noch für zwei Wochen die anderen Arbeiten machen und ich musste endlich damit anfangen sonst wäre der Ärger sicher noch katastrophaler. "Vielleicht sollten wir ihm Steine ins Bett legen" seufzte ich als Scherz, aber der Gedanke hatte etwas verführerisches. Ich packte das Laken und zog es vom Bett. "Also trocken bekommen wir das Bett aber nicht bis er wieder kommt" stellte ich fest. "Er sollte in einem anderen Zimmer schlafen."

  • "Du hast ja die halbe Therme hineingekippt!"
    meinte Jakobus nachdenklich, als er die Sauerei auf dem Bett begutachtete. Sie hatte Recht - die culcita würde nicht so schnell trocknen.
    "Aber das wird ihm nicht gefallen...vielleicht nehmen wir einfach die culcita* ab, lassen es trocknen und holen eine neue.
    Manius schläft in fremden Betten schlecht."

    erklärte er. Er erinnerte sich an die erste Nacht in Misenum damals. Sein Herr hatte am nächsten Morgen völlig übernächtigt ausgesehen...


    Sim-Off:

    *Matratze - habs vergessen, unten dazuzuschreiben :D

  • Ich sah bestimmt nicht erfreut aus, aber eigentlich hatte ich ja viel weniger Wasser nehmen wollen, aber dummerweise hatte ich dann doch den ganzen Eimer hineingekippt. "Sag mal, dein Herr scheint mir wirklich etwas seltsam zu sein. Und doch hat er was." Ich begann zu lachen und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mittlerweile war ich auch wieder vom Bett aufgestanden und stand neben Jakobus. "Es war alles ziemlich dumm von mir, oder?" fragte ich ihn und sah ihn dann direkt an. Da hatte ich mir wieder etwas geleistet und an die Folgen mochte ich nicht denken und doch hatte ich meine Fantasien diesbezüglich. Aber es war schon seltsam, dass er in einem anderen Bett nicht schlafen konnte. Ich fragte mich da wirklich wie er mal verreisen wollte. Ohne weiter nachzudenken legte ich einfach meine Stirn an die Schulter von Jakobus und seufzte leise.

  • "Manius ist eben einfach...Manius eben!"
    meinte er und lächelte - sein Herr war zweifelsohne absolut...abwechslungsreich!
    Er überlegte gerade, anzufangen, als Rahel ihn befragte, woraufhin er kurz ein nachdenkliches Gesicht machte und sagte
    "Hmmm...sagen wir's so: Besonders klug war's nicht."
    Dann legte Rahel ihren Kopf an seine Schulter. Jakobus war völlig perplex - so etwas hatte noch keine Frau bei ihm gemacht...ob das etwas bedeutete? Nein, bestimmt nicht...oder doch? Diese Sklavin verwirrte ihn doch ganz schön!

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