Ein Abend in der Taverna

  • Evaristus betritt die Tavern Apicia.
    Sie ist voll, doch dort ist ein Tisch, wo sich der bischof sich hinsetzen konnte, er holt sich ein becher Wein und ein Stück Brot und denkt sich Es ist nicht viel, aber wie hat der Herr schon gesagt, Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Es wird wohl reichen.
    Dann schloss er die Augen un betete heimlich, er hoffte, das keiner ihn sah, denn er hatte angst. Er bete still für sich das gebet: Herr, Schöpfer des Himmels und der Erde. Du hast durch Christus Jesus uns gerettet und mir diese Speise geschenkt. ich danke dir dafür und lass mich satt werden davon. Ich bitte dich auch für Rom schenke ihn dein Erbarmen. Vorallem sei deiner Kirche Gnädig. Durch Jesus deinen Sohn unsern Bruder. Armen.
    Dann brach er ein Stück Brot ab und ass es und trank ein Schluck Wein. und sass Gedanken vertieft dort.

  • Dragonum der nahe des Christs Platz genommen hatte bemerkte dessen Gebet und hoffte inständig das es deswegen nicht wieder zu Scherereien kam, schließlich hatte er vor das bischen Zeit, das man nicht einmal Pause nennen konnte ds es zeitlich so stark begrenzt war, zu genießen ...

  • Commodus betrat mit mehreren Soldaten der Vigiles die Taverne Apicia. Er blickte sich um und ging auf den Thresen zu.


    "Salve, Wirt! Die Herren hinter mir wollen deine Brandschutzmaßnahmen überprüfen. Und ich möchte gerne mal dein Lebensmittellager begutachten."


    Commodus drehte sich zu Crassus und deutete misstrauisch auf einen älteren Herren der am Tisch sitzt.

  • Salve Wirt.


    sprach Crassus der hinter Commodus die Taverne betrat. Danach bedeutete er dem Centurio, der ihn begleitete, sich daran zu machen die Brandschutzmaßnahmen zuüberprüfen. Crassus war mitgekommen um sich selbst ein Bild von der Einhaltung der Maßnahmen machen zu können, was er für sehr wichtig in seinem Amt empfand.
    Den Wink auf den alten Herrn an einem Tisch entging Crassus nicht, weshalb auch er ihn misstrauisch musterte. Er belies es erstmal dabei und wandte sich wieder an den Wirt, welchem er einige Frage stellte.
    Dann jedoch fiehl wieder sein Blick auf den älteren Herrn... irgendwie, kam er Crassus verdächtig vor.


    Ob wir ihn überprüfen sollten?


    zwischte Crassus Commodus zu.

  • Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Ob wir ihn überprüfen sollten?


    zwischte Crassus Commodus zu.


    Commodus beobachtet Crassus sein verhalten und lässt den Wirt links liegen. Auf Crassus seine Antwort nickt er nur stumm. Er verschränkt seine arme und geht etwas näher auf Crassus zu.


    "Er hat das Gesicht eines Verbrechers. Solche Typen habe ich ihn Ostia damals häufiger in solchen Spelunken wie hier angetroffen."


    Sein blick viel auf einen Soldaten der Cu, der neben dem Alten seinen platz gefunden hatte. Commodus deutete mit seinen Kopf auf die Waffe des Soldaten. Wer weiß in welcher Verbindung die beiden zueinander standen.

  • Crassus nickte nur zu Commodus Kommentar. Doch als er die Waffe des Nachbarn des Verdächtigen sah, rümpfte Crassus die Nase. Mit einem unauffälligen Wink bedeutete er zweien Vigiles ihm und dem Ädil zu folgen.


    Überprüfen wir einfach einmal die Person


    ... und schon ging Crassus auf den älteren Herrn zu.

  • Commodus folgte hinter Crassus da er keine Waffe hatte. In seinen Gedanken spielte sich so manches Szenario vor seinen Augen ab. Wie der CU Soldat aufstehen würde, sein Schwert aus der Scheide ziehen würde und auf Crassus und Commodus los stürzen würde. Ohne ein Schwert fühlte er sich in Rom immer schutzlose ausgeliefert...


    Als sie am Tisch angekommen waren, warf Commodus den Alten einen kalten blick zu. Irgendetwas schmeckte ihn an dieser Person überhaupt nicht.


    "Na, mein Alter, schmeckt es dir?" Fragte er überheblich und wartete auf eine Reaktion.

  • Evaristus sah das verhalten der Personen um sich herrum. Doch er weiss, wenn er was falsch macht, kann es nicht nur ihn, sondern auch der ganzen gemeidne schlecht ergehen, er dankt sich Hoffentlich, sind es keine Christenhasser, lass uns aber nett sein zu diesen. Wie der Herr gesagt hat, Liebe deine feinde.
    Er hob sein Kopf und sprach:
    Salve Bürger Roms. Ein schöner Abend ist heute. Wollt ihr euch hier hin setzen. Der Wein ist gt und das Brot auch.
    Er brach das Brot in 4 Teile. Bot ein Stück Dragonum, Commodus und Crassus an.
    Nehmt doch dieses Stück. Bitte bediehnt euch. Mehr habe ich nicht., sagte er freundlich und höfflich zu den Männer, obwohl er sah, was sie vorhatten.

  • Crassus hob eine Braue:


    Glaubst du etwa, ein Ädil und ein Reichspraefect sind auf deine Geschenke angewiesen? Glaubst du etwa, dass wir uns nicht selber etwas zu essen kaufen könnten? Und hälst du allen ernstes ein Stück deines alten, trockenen, schäbigen und hartem Brot für unser würdig?
    Wir, die Tag ein Tag aus die Götter geehrt haben und unser Leben Rom gewidmet haben.

  • Evaristus unterwerfig:
    Nein, nein Reichspraefect. ich wollte nicht beleidigent sein. Wollte nur nett sein. Ich wollte freundlich sein, da der hohe Herr Ädil fragte. Ich wollte nur was von meinen Sachen abgegen. Ich veehre das Reich und euch auch. So mwar es nich gemeint.


    Im Bischof wurde die Angst stark, er hatte richtig an um sein leben. Wenn diese beiden ihn umbringen wollen? Er weiss nicht, was er jetzt machen soll.

  • Zitat

    Original von Sixtus Evaristus
    Salve Bürger Roms. Ein schöner Abend ist heute. Wollt ihr euch hier hin setzen. Der Wein ist gt und das Brot auch.
    Er brach das Brot in 4 Teile. Bot ein Stück Dragonum, Commodus und Crassus an.
    Nehmt doch dieses Stück. Bitte bediehnt euch. Mehr habe ich nicht., sagte er freundlich und höfflich zu den Männer, obwohl er sah, was sie vorhatten.


    Commodus grinst Evaristus hämisch an.


    "Dank dir, aber du musst wissen, ich bin äußerst wählerisch, was die Personen angeht, mit denen ich gemeinsam Speise..."


    Er ergriff das Stück Brot, welches ihm dargeboten wurde und schmiss es verächtlich zu Boden. Dann setzte er sich neben den neuen Bischof von Rom nieder, lehnt sich gelassen zurück und starrt ihn eine weile an.


    "Wie lautet dein Name?" Fragt er ruhig, aber bestimmend. "Du musst wissen, in letzter Zeit geschehen viele Verbrechen in Rom. Der Reichspraefect hier..." er deutet auf Crassus "...versucht die Stadt sauber zu halten. Ob es nun Mörder, Diebe, Vergewaltiger oder anders dreckiges Gesocks ist, welches sich nicht dem Römischen Gesetz beugen will...."


    Still, ja fast regungslos starrt er unentwegt Evaristus an.


    Sim-Off:

    Sorry Leute, bin heut etwas spät erst nach Hause gekommen, deswegen hat es ein bissel länger gedauert mit meinen Beitrag :)

  • Auch ich betrat die Taverne, blieb gleich nach der Türe stehen und sah mich um. Dabei erkannte ich Dragonum, Crassus und den Aurelia, der mir von den Militärwettkämpfen bekannt war und von dem ich wusste, dass er nun Aedil war....


    Sie standen um einen einfach gekleideten Mann herum. Ich ging auf sie zu "Salvete die Herren! Lust auf einen Becher Wein? Oder seit ihr dienstlich hier?"

  • Evaristus ist lockerer und sagt:


    Mein Name ist Sixtus Evaristus.
    Ich und die gemeinde von Rom stehlen sich unter das Gesetzt, Sie erkennen den Kaiser als höchste macht auf erden an. Wenn ich euch helfen kann, das sagt es mir.

  • Crassus wandte sich kurz von Sixtus ab, ließ somit kurz Commodus und den älteren Herrn allein, und meinte zu Lucianus:


    n'Abend Lucianus. Ja, wir sind dienstlich hier. Der Ädil


    Crassus deutete auf Commodus


    möchte die Taverne hier überprüfen und ich möchte mit meinem Centurio die Brandschutzmaßnahmen überprüfen.

  • Dragonum der sich alles ruhig mitangehört hatte, lehnte das Brot dankend ab und musterte den ihm bereits bekannten Praefectus Vigilum und den ihm nur von den Wettkämpfen bekannten Aedil beide schienen nicht viele Manieren ihr eigen nennen zu können ... wahrhaft unrömisch ganz im Gegensatz zum Peregrini der scheinbar ein gutes Elternhaus genossen hatte ...
    Als schließlich Lucianus hinzu kam begrüsste er seinen ehemaligen Vorgesetzten ...


    "Salve Lucianus ich hätte nichts gegen einen Becher einzuwenden allerdings nur verdünnt!"

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