Hortuli - Kleiner Park
http://www.gemeinschaftderwaechter.com/grafiken/garten.jpg
(eigenes Webspace)
Ein kleiner Park hinter der Curia, der zur Entspannung der stressgeplagten Beamten dient
Hortuli - Kleiner Park
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Ein kleiner Park hinter der Curia, der zur Entspannung der stressgeplagten Beamten dient
Kyria wartete bereits, als ich die Gärten im kleinen Park hinter der Curia betrat. Die Gärten waren voll gestellt mit den sonderbarsten Pflanzen, die bereits meine Vorgänger in der Stadtverwaltung gepflanzt haben. Noch gut kann ich mich daran erinnern, wie ich als frischgebackener Scriba das erste Mal die Curia betrat und von der doch recht eigensinnigen Einrichtung überrascht war. Wer vermutet schon einen Park versteckt hinter einem Verwaltungsgebäude? Damals hatte sich allerdings schon lange keiner mehr um die Pflanzen gekümmert und sie sahen dementsprechend aus. Mit Detritus zusammen, der früher noch Magistratus von Ostia war, versorgten wir die Pflanzen so gut es ging und konnten sogar noch einige retten. Jetzt war aber Winter und ihre Pracht war verborgen, wodurch der Park eine eisige Eleganz erhielt.
Ein kühler, schwacher Wind wehte. Kyria stand neben einen der großen Pflanzenkübel und sich sah das Gewächs an. Ich schritt auf sie zu.
"Kyria, es tut mir wegen vorhin leid. Ich hoffe, du hast keinen zu großen Schock erlitten. Irgendwie ist alles ein wenig außer Kontrolle geraten."
"Nicht echt" Sagte ich ruhig.
"Der Jünge Sklave ist Krank ,ich würde ihm wenn möchlig zu der Tiber Insel schicken, dort Arbeiten Herbalisten von der Socitas Aesculapus und die kennen sich gut mit Medizin aus.
Obendrein sint sie zimmlich gut mit Psychischer fählen wie diesse.
Ich denke Tiberius Annaeus oder Agricola Vipsania wären die richtige dar."
Ich setzte mich auf der kleine Bank und bedeutete ihm sich doch auch zu setzen.
"Aurelianus, die Tagen der Linie von Sebastanus gehen ihr ende zu, mit dir wirt ein neuer Pater Gens aus ein andere Linie das geschick der Familien lenken, obwol Sebastianus und ich anscheinend noch ein Bruder haben würde diesse nicht als solches von Sebastianus anerkannt, hart aber wahr ,ich bin also der letzte der direckt von der Pater Priorus stammt.
Du weist das ich eine Ehe plane, und ich will sie gemäß den Traditionen wie es die alten taten.
Das heist , ein von den Männer mus nach Germania wo der Pater der Annaea als Praefectus der Germanischer Clasis arbeitet.
Der Mann den ich auserwähnt habe ist ein scolar obwol in der Clasis, sein Pater Gens ist eben der Pater der Annaeus.
Antonius Annaeus Ogmios ist ein feiner Mensch und ich bin mir sicher das du gut mit ihm auskommen kannst.
Er wirt wohl als letzte von mir verlangen das ich das Haus in Mantua verlasse eher wirt er den Dienst aufgeben und hierher kommen.
Doch wenn man ein Mann wegholt von das was er liebt ,das Meer und die Flotte, dan wirt er unglucklich.
Ich bin Anwaldes wie du weist und kenne die Gesetzen sehr gut, in der Militär Codex steht ja das ein Miles unverheiratet sein muss auch ist aber bekannt das von diesse Regel abgewichen werden kan."
Ich lächelte ,tat mein Schleier ein wenig zu recht da auch andere Männer dürch den Hortuli liefen.
"Es wirt also kein einfache aufgabe, aber ich weis von Sebastianus da er eine verbindung zu den Annaea immer als sehr Wünschlich gesehen hat.
Wir sint ein kleiner Gens Aurelianus, und müßen daher uns selber auf den Ehe Spielfeld gut einsetzen
In der heutige Zeit mussen wir real-Politisch denken ich weis das, und ich habe glück den ich hab Ogmios sehr gern,für mich wirt die Ehe also kein echtes Opfer sein.
Zuerst aber werde ich reisen um die klafende Wunde in michselber zu heilen, viel glück hätte ich die letzte Zeit nicht und den CP Gefängnis hat mir bitter und zynisch gemacht, ich möchte wieder zu michselber finden und darum habe ich den auftrag vom Nauarchus Agricilus angenommen Afrika Pro Consularia Gegographisch im Bild zu bringen.
Auch der Order des Tylusianer werde ich annemen auch weil die Dame Koroila den ich in Tylus gedenke zu helfen ein verwanter von uns ist.
Ich möchte das du..diesse dame in der Gens Adoptierst.."
Ich legte sacht ein Finger auf sein Mund als ich sa das er sprechen wohlte und lächelte.
"Keine bange, sie weis davon und hat eingestimmt.
Es ist mein Erster und einsiger befehl als Filia Prima Pater Priorus."
Ich lachte wieder.
"Siehst du, ich bin ein hofnüngsloser fall im sache authorität, vielleicht ist das auch wohl der grund meine Glänsende Wahl ergebnissen.
Jedenfals..ich hoffe du wirst dies bei der Regilii Tylii arrangieren."
Ich hatte das Messer von Tristan noch.
Holte es aus mein shirt band und gab es Aurelianus.
"Komm läst uns den Fruen Frühlingsluft geniessen, so wenig zeit haben wir mahl für uns gehabt."
Die Blümmen fingen grad aun Hogh zu kommen und ich bewünderte die erste Blüten.
Ich ging dürch die knie um ein kleines Tier zu beobachten das Essen für sich am sammeln war.
Als ich zu Aurelianus aufschaute sah ich an sein Kopf vorbei und sah ein schatten auf dem Dach..
Ich stand auf schaute noch einmal hin.
"Dreh dich nicht zu schnell um Aurelianus...den der Sklave steht oben auf dem Dach, unter könnte vor schreck herrunter taumelen wenn er bemerckt das du ihm siehst...gans langsam also.."
Ich Bad zu Psyche und Minerva .
Ich dachte nach weil ich Aurelianus gut festhield, schweiss perlte von mein Haar herunter.
"Musiek" flüsterte ich, "die antwort heist ..Musiek..Musica trancularia Ares .."
Ein satz aus den Illiad , wo der Wut des Gottes Ares dürch Musiek besänftigt würde.
Beruhigender Musiek war sogar ein Medizien für Menschen die überarbeitet waren.
"Bleibe bitte genau so stehen ich hohle meine Flöte sie steckt im gepäcksack auf mein Pferd."
Das Pferd stand nicht weit vom eingang der Hortuli es waren nur ein par Meter..
Aufmerksam hörte ich Kyria zu. Sie hatte viel zu sagen und ich ließ mir jedes ihrer Worte genau im Kopf durchgehen.
Wir gingen im Garten spazieren und langsam merkte man den nahenden Frühling. Es war eine sehr friedlicher Ort. Umso weniger passte Kyrias Blick, der auf einmal wie versteinert, gar voller Panik war. Ich wollte schon ihrem Blick folgen, um zu sehen, was sie so erschreckte, doch sie hielt mich davon ab und sagte, dass der Sklave auf dem Dach stünde.
Sklave...? Meinte sie Tristan? Oh nein... Ich hätte ihn nicht alleine lassen sollen, dachte ich und Schuldgefühle machten sich in mir breit.
"Musik?" wiederholte ich leise. Bisher war Tristan immer sehr verschlossen und man kam selten an ihn heran. Vielleicht war es nur die falsche Sprache, die wir verwendet haben? Vielleicht kann Musik tatsächlich helfen? Viel Zeit hatte ich aber nicht, darüber nachzudenken, denn Kyria ging bereits zu ihrem Pferd, um ihre Flöte zu holen. Hoffentlich würde Tristan nicht springen.
Zu spät , zuwenig, ...ich hatte die flötte in der Hand als ich tiselen von steinchen vom Dach hörte.
Unwesentlich war der anblick ein Mann der dürch die Lufte segelte ,Kopf vor ohne schrei ohne gerraüch.
Ein dumpfer schlag ,ein häslichs platschen als Blut und fetsen dürch die Luft wirbelte nach den aufpral.
Ich fühlte feüchte massen gegen mich anschlagen, Blut würde auf mein Kleider Gesicht und Haren geschpirtzt.
Ich sank in die knie wackelte viel vorüber mit den Händen auf die Steine ,der Himmel drehte sich um mich und ich schaute zu Helios und blinzelte mit mein Augen gegen den aufkommenden flaut anfall.
Mühsam, alles an mich schien eine Tonne zu wiegen , kam ich wieder hogh
Schrecklich sah ich aus, ein Furien des Apollo's gleich.
"Ich glaube ich muß mich übergben" Sagte ich als ich wieder auf meine Beinen stand.
Ich kam aus dem gestrüb ,zitternt noch und bleich wie ein Tüch aber ich hätte mich wieder ein wenig gefast.
Ich schaut auf die Flöte ..ein Carriere als Eparch von Psychos wäre wohl auch nicht drin für mich ,dan sah ich ein Fontaine wo das Wasser fröhlich hogh sprudelte ,tat mein Kopfdecke und schleier ab und tauchte mein Kopf im Wasser das sofort anfing sich Rot zu Farben.
Ich fühlte mich dreckig, unendlich dreckig noch viel dreckiger wie jee im Knast.
Das Contubernium kam an der Unglücksstelle an und sperrte sie ab. An die Frau gewandt sprach der Vigil.
"Was genau ist hier passiert? Gibt es außer dir Zeugen?"
Immer noch geschockt stand ich neben der Leiche. Eben noch, vor wenigen Minuten, hörte ich die kleinen Steinchen das Dach runter rieseln, wie sie auf den harten, kahlen Boden fielen. Nun lag dort Tristan. Eine Blutlache bildete sich langsam unter seinem toten Körper. Er lag auf dem Bauch, das Gesicht zur Seite gedreht. Kyria, die gerade wiedergekommen war, war ebenfalls erschrocken in der Erkenntnis, dass wir ihm nicht helfen konnten - nicht helfen konnten, nicht zu springen.
Die Tür, die von der Curia in den kleinen Park führte, öffnete sich und ein Vigil kam zu uns gerannt. Anscheind hatte noch jemand, vielleicht ein Mitarbeiter aus der Curia, etwas von Tristans Selbstmord mitbekommen und ihn gerufen. Anders konnte ich mir nicht erklären, wie die Vigiles so schnell hier sein konnte. Er fragte nach Zeugen.
"Ja, wir haben gesehen, was passiert ist. Das hier ist Sabbatia Kyria, meine Cousine aus Mantua."
ich deutete auf Kyria.
"Mein Name ist Quintus Sabbatius Aurelianus. Ich bin der Duumvir der Stadt Ostia."
sagte ich mit einer halb festen, halb vom Schock geschwächten Stimmen. Ich konnte immer noch nicht so richtig glauben, was gerade passiert war.
Der Vigil nahm eine Wachstafel zur Hand und vermerkte die beiden Namen. Schließlich näherte er sich der Leiche und sah den Duumvir ernst an.
"Kannst du mir bitte den genauen Verlauf schildern. Ich brauche soviele Details wie möglich. Wer ist der Tote überhaupt?"
"Tristan, er war der Stadtschreiber…"
Ich sah besorgt zu Kyria hinüber, die inzwischen zu dem Brunnen gegangen war und ihr Kopf kurz ins Wasser hielt. Ihre Hautfarbe hatte eine ungesunde Blässe angenommen und allgemein wirkte sie sehr mitgenommen. Ich sah den Vigil an.
"Er war ein Sklave und gehörte Titus Claudius Imperiosus Iulianus. Mein Vorgänger, Lucius Octavius Detritus, stellte Tristan damals ein. Ich war zur dieser Zeit noch Magistratus und hatte wenig mit Tristan zu tun, weswegen ich ihn erst vor kurzem kennen gelernt hatte."
Der Vigil nahm die Daten auf und sah dann wieder von seiner Wachstafel auf.
"Der Scriba also, das ist natürlich unangenehm. Wie ist das denn nun passiert?"
Neugierig blickte er den Duumvir an. An der Unglücksstelle waren bereits seine Kameraden damit beschäftigt, Passanten abzuwimmeln und alles abzusperren.
Ich wendete mich an den Offizier der Vigilus.
"Darf ich um erlaubnis bitten mich ein moment ihm Gebaüde um ziehen zu dürfen?"
Ich machte ein geste auf mein durch Blut getränkte Kleidung.
Der Vigil sah die Frau verständnisvoll an und nickte lächelnd.
"Aber natürlich."
Ich folgte die Dienerin die auch den Vigilii geholt hätte ins gebaüde.
Naja logisch das man in diesem gebaüde nicht irgendwo ein Kleider schrank hätte ,aber viele der Frauen namen ein Zweit Kleid mit um sich umziehen zu können wenn es Mittag's zu Warm geworden war .
Ostia lag ja am Meer und am Tiber Delta ,es war im Sommer hier erdruckend Heis, nun war jetzt noch kein Sommer aber so manche hätte einfach standart ein Zweit Kleid irgendwo rum liegen.
Die Dienerin Lächelte und gab es mir, es war zwa etwas zu groß aber das schärte mich nicht.
Sie führte mich zu ein Bat das irgend ein der Beambte gehörte und half mich das Blut von der Haut und Haren Waschen.
Dan zog ich das neue Kleid an.
Sie gab mir ein Schleier ,"Den wirst du wol brauchen können, bring ihm später aber wieder den er war ein geschenck von ein Freund."
Dankbahr legte ich sie um.
Dan lief ich wieder nach draussen wo die Männer noch im Gespräch waren.
Was passiert war? Eine gute Frage, über die ich selbst erstmal nachdenken musste. Nach ein paar Sekunden des Schweigens berichtete ich dann.
"Tristan kam in mein Arbeitszimmer und wollte mir einige Berichte zeigen, die er angefertigt hatte. Da ich aber keine Zeit hatte, verschob ich den Termin. Später ging ich dann zusammen mit Kyria ins Arbeitszimmer des Stadtschreibers, um mir die besagten Berichte anzugucken. Dazu kam es aber nicht mehr. Als wir das Arbeitszimmer wieder verließen, ging ich mit Kyria in den Park. Tristan blieb in der Curia. Wir unterhielten uns, als meine Cousine mir auf einmal sagte, dass Tristan auf dem Dach stünde und er womöglich springe. Da ich mit dem Rücken zum Gebäude stand, konnte ich ihn nicht sehen. Kyria lief los, um zu helfen, doch… na ja, Tristan ist gesprungen, es war zu spät."
Der Vigil nahm die Aussage genau auf und seufzte dann. Es war zwar nur ein lästiger Sklave, aber schließlich mussten sie ihn vom Boden kratzen.
"Ich danke dir für deine Aussage. Ich würde gern noch die Aussage deiner Cousine aufnehmen..."
Er nickte nur und ging dann hinüber zu Kyria.
"Nun, kannst du mir noch einmal sagen, was genau du gesehen hast?"
Ich war wieder ein wenig Sauber fühlte mich aber nicht sehr gut.
"Ich habe mit mein Neffe hier geredet und stand zufählig so das ich sah das Tristan auf das Dach erschien.
Ins Buro hätte ich schon bemerckt das der Man irgendwie unnter großen stress stand ,nich unüblich für ein Sklave.
Wir sint nach draussen gegangen weil wir unser geschäft ,soweit drinnen nötig , erledigt hätten.
Ich sah den Mann ,warnte mein Neffe vorsichtig zu sein , und lief zu mein Pferd wodrauf sich , wie du siehst ,eine Tasche befindet.
Ich wolte meine Flötte nemen um etwas Musiek zu machen, Musiek so wie du wohl wissen wirst berühigt den verwirten Geist es war das einsige das ich tun könnte ."
Ich schuttelte mein Kopf um das Bilt von dürch den Luft Segelenden Mann ,der immer nähe kam, los zu werden.
"Ich bin genau Vier schritten weiter gekommen"
Zeichte den Platz wo ich still gestanden hätte.
"Ein schrit weiter nach Links...und er wäre direckt auf mich gelandet."
Nachdem der Vigil meine Aussage aufgenommen hatte und nun zu Kyria ging, ging ich noch einmal zu der Stelle, wo Tristan lag. Die Vigiles hatte den Park inzwischen komplett abgesperrt. Nachdenklich schaute ich auf den toten Körper, drehte mich dann aber nach ein paar Sekunden wieder um und ging zu dem Vigil hinüber, der mich eben noch befragte. Kyria schien mit ihrer Aussage fertig zu sein.
"Wie lange wird Ihre Arbeit hier dauern?"
"Unsere Arbeit hier ist erledigt. Da es sich um einen Suizid handelt, werden wir es nicht weiter verfolgen. Wie gedenkst du mit dem Toten zu verfahren? Sollen wir ihn mitnehmen?"
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