DIES IST DER BABIER VON CONFLUENTES. Ein Haarschnitt nur 1,50!
Inhaber: Marcus Octavius Augustinus
DIES IST DER BABIER VON CONFLUENTES. Ein Haarschnitt nur 1,50!
Inhaber: Marcus Octavius Augustinus
Ein Sklave betrat den Raum und wartete auf einen Kunden.
Ein Mann kam herien: "Die Haare schneiden."
Sklave: "Natürlich Herr. Wie wünscht Ihr die Frisur?"
Mann: "Einfach nur kurz."
Sklave: "Natürlich..."
...10 min. später...
Sklave: "Fertig."
Mann: "Sehr schön. Hier sind 2 Sesterzen."
Sklave: "Danke Herr."
ACHTUNG ANGEBOT
Für die Angehörigen der Ala kostet eine einfache Frisur NUR 1,20 Sesterzen!
SimOff geld überweisen. SimOn ausspielen.
gez.
Der Inhaber
Marcus Octavius Augustinus
Scaevola betrat zögerlich das Babiergeschäft, von dem er am Aushang gelesen hatte und das er nach einigem Nachfragen und zweimaligen Verlaufen gefunden hatte.
Suchend schaute er sich um...
Der Sklave kam angerannt.
"Herr? Wie kann ich euch helfen?"
Ich hab einen Aushang gesehen, auf dem stand, dass Legionäre hier sich die Haare schneiden lassen können.
Scaevola zog leicht die Schultern hoch.
Naja, genau das wollte ich machen. Meine Haare sind etwas zu lang, sie fallen mir andauernd in die Augen und behindern meine Sicht.
Der Sklave überlegte kurz.
"Ok also dann setzt euch bitte hier hin."
Der Sklave deutete auf einen Stuhl. Dann ging er in einen Nebenraum, um eine Schere zu holen.
"Etwas zu drinken?" fragte er noch?
Was habt ihr denn so da?, fragte Scaevola, während er sich auf den Stuhl sinken lies.
Bis jetzt war immer nur die alte, schon etwas zittrige, Nachbarin seines Adoptivvaters mit der Schere an seine Haare gekommen, dem zu Folge war Scaevola recht gespannt, was ihn hier erwartete. Und vorallem, was da für eine Frisur bei herauskommen würde. Aber sie konnte ja nur besser werden...
"Wasser und Wein."
Der Sclave lächelte freundlich.
Dann etwas Wasser.
Scaevola machte es sich bequem und war mal gespannt, was aus seinen Haaren werden würde.
Wie war das nochmal mit dem überweisen?
Der Sklave brachte das Wasser, zog eine Schere und machte sich ans Werk.
"Wenn ihr etwas wünscht, lasst es mich wissen."
a.) Du kaufst ganz normal einen Haarschnitt und ich überweise die 0,20 Sesterzen b.) du Überweist 1.20 und ich mache dir dannn ein Angebot für 0 Sesterzen.
Scaevola nickte noch kurz, nahm einen Schluck vom Wasser und lies es dann zu, dass sich seine Augen schlossen. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Eigentlich eine anstrengende Woche, nein eigentlich war die ganze bisherige Zeit bei der ALA anstrengend gewesen. Und so döste Scaevola leicht ein, während er das irgendwie beruhigende Schnippeln der Schere hörte.
Der Sklave nickte zufrieden: "Fertig!"
Er reichte dem Gast einen Silberspiegel, den sein Herr, Marcus Octavius Augustinus, extra anfertigen hatten ließ.
"Zufrieden?"
Sorry, ich muss nach Italien reisen, bin aber in 2 bis 3 Tagen wieder da. Können wir dann weiterposten?
Klar, keine Sache.
Scaevola blinzelte kurz, ehe er wieder ganz wach war. Er nahm staunend den Spiegel entgegen und betrachtete erstmal diesen, ehe er sich selbst darin anschaute.
Ja...., meinte er nach einer Weile, wo er sich von möglichst allen Seiten betrachtet hatte. Äußerst zufrieden sogar.
"Das ist schön"
Der Sklave freute sich offentlichtlich.
"Ich bekomme dann 1,20 Sesterzen"
Als ich den Laden meines Bruders betrat, schaute ich mich in ruhe um.
Es war ein gut geführter Laden.
Inhaber: Marcus Octavius Aufustinus, besser das mal aus!
Es steht dir nicht zu sowas loszulassen, Maccianus. Posting gelöschen.
Der Sklave, der gerade am Arbeiten war, schaute den Scriba böse an und meinte:
"Hast du nicht was zum Arbeiten???"
Scaevola kramte in seinem Geldbeutel und wollte grade dem Sklaven den gewünschten Betrag überreichen, als ein weiterer Mann den Laden betrat... und von dem Sklaven scharf angefahren wurde.
Scaevola konnte nur verblüfft schauen, lies aber das Geld noch in die Hand des Sklaven fallen.
Is überwiesen
Ähm... ich geh dann mal... Wenn mir die Haare wieder zu lang sind komm ich wieder hier her. Vale.
Er blickte nochmal verwirrt zwischen den beiden Anwesenden hin und her, ehe er den Laden rasch verlies.
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