Genervt von Fausta und ihrer Ansichten, setze ich mich an einen Tisch und leere einen Becher nach dem anderen.
ein Besäufnis von kurzer Dauer
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Ich schütte mir den nächsten Becher in den Rachen.
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Einen nach dem nächsten kippe ich in mich hinein.....
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So wie es Octavianus jeden abend tat kamm er auch heute in die Taverna und war unterwegs zu seinem Stammtsch als er plötzlich seinen Verwanten Sevycius sah der so wie es schien sich betrinken wollte er ging zum tisch und grüßte ihn:
"Salve Sevycius. Muss wohl ein harter und ermüdender tag gewesen sein."
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"Salve Octavianus...... ich hatte einen beschissenen Tag....... wenn du mit trinken willst, dann setz dich zu mir"
Ich bot ihm einen Stuhl an....
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Octavianus der sowieso gekommen war um ein wenig zu trinken setzte sich winkte denn Wirt zu sich und sprach zu ihm er solle seinen besten wein holen den schlechter wein bekomme ihm nicht dann wante er sich wieder zu Sevycius:
"Naja ich hab eins gelernt in meiner zeit wo ich in Rom bin auf einen schlechten tag folgt ein guter tag."
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"Mir geht es nicht um Roma, da ist alles prima..........
Es ist meine Frau Fausta.... die kennst du doch bestimmt....."
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"Natürlich sie war die erste Verwante die ich kennenlernte. Was ist mit ihr?"
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"Sie ist eine Furie.........." und kippe mir och einen Becher Wein in die Kehle.
"Sie kann meinen Sohn Lucius nicht ausstehen, und immer wenn es um ihn geht, brüllt sie herum.......... was glaubt sie was Sie ist...."
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Octavianus der sich an denn Sohn von Sevycius erinnerte und fand das er etwas arogant war antwortete:
"Nun das sind nun mal die Frauen. Sie schreien ohne grund, und hatt mann sie erstmal geheiratet dann rauben sie einem denn letzten nerf."
Nun kamm der Wirt mit demm Wein und Octavianus trank!
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"Recht hast du............
Kennst du den Spruch: FRAUEN SIND WIE LUFT, ABER LUFT BRAUCH ICH ZUM ATMEN.
So geht es mir mit Fausta............ ich liebe sie sehr aber........................ was weiss ich."
Ich kippe noch einen Becher.
Langsam fängt sich an alles zu drehen........
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Nach einem harten Abend voller Alkohol, gehe ich wieder in die Casa um zu schlafen.
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Octavianus blieb noch eine Weile sitzen nachdem Sevycius gegangen war. Er trank noch ein wenig und erst spät am abend verlies er die Taverna
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