Langsam kam ich Germanien näher, dem Ort an dem sich mein Schicksal entscheiden sollte, doch zuvor kam ich an dem Ort meiner Kindheit an.
Von der Casa standen nur noch die Grundmauern, von dem was vor Jahren hier passiert war, war nichts mehr zu sehen. Was war nur alles passiert in dieser Zeit, wie sehr sehnte ich mich nach das sorgenfreie Leben meiner Kindheit zurück, in der mein einziges Problem war, einer Standpauke meines Erziehers zu entkommen.
Ich blieb eine Weile auf einem Stein sitzen, der sich dort befand, wo früher die Küche war, das Reich meiner Mutter. Wenn sie nur da wäre, wenn sie mir nur sagen könnte was richtig ist.
Ich vermisste sie, aber noch mehr vermisste ich Miriam. Seit man sie mir genommen hatte war mein Leben leer.
Einige Zeit später machte ich mich wieder auf den Weg in Richtung Germania.