Tiberius Gracchus

  • Stillgestanden!, lächelte der Ausbilder die neuen Rekruten an.


    Ich begrüße euch, junge und frische Rekruten der Cohortes Vigiles. Ab heute tretet ihr nun den ersten Schritt eines neuen Lebensabschnittes für euch an. Als Helfer und Retter des römischen Volkes.


    Ihr seid eine recht überschaubare Gruppe – doch wenige Rekruten heißt nicht gleichzeitig eine bessere Chancen auf einen Platz unter den Vigiles. Die Maßstäbe sind immer noch die gleichen : Wenn ihr fähig seid den Cohortes zu dienen, dann seid ihr dabei. Wenn ihr es nicht seid, müssen wir euer Leben schützen und euch vom Schutze anderer fernhalten, denn die Arbeit hier wird schnell zum Spiel mit dem Feuer und dem eigenen Leben.


    Meine Aufgabe ist es, euch zu fähigen Männern auszubilden. Wenn ihr mit macht und zuhört dürfte das möglich sein. Die theoretischen Tests haben außerdem gezeigt, dass einige kluge Köpfe unter euch sind. Doch Wissen ist nur ein Teil eurer Fähigkeiten, die ihr zu erlernen habt. Praxiskenntnis und Geschick gehört ebenso dazu.


    Die größte und wichtigste Voraussetzung für den Dienst hier ist Gehorsam. Zwar haltet ihr alle fein die Klappe wenn ich hier rede, doch meine ich besonders den Gehorsam, wenn niemand zuschaut. Es geht nicht um mich, nicht um die Vigiles. Es geht darum Menschen aus Notsituationen zu befreien, die Stadt vor Gefahren zu hüten. Das verlangt Gehorsam. Wenn ihr heute ihr steht und ruhig seid, ist dies ein guter Anfang. Doch erwarte ich Disziplin und militärische Ordnung über die gesamte Zeit, die ihr Vigiles oder jetzt Rekruten seid.


    Unsere Ausbildung wird in drei Stufen vollzogen.


    Zuerst kommt eine Einleitung in die praktischen Tätigkeiten und technischen Vorrichtungen auf euch zu. Dies ist noch etwas trocken. Daher werden wir immer etwas sportlichen Anreiz für eure Fitness untermischen, damit ihr abends auch schlafen könnt


    Der zweite Teil ist dann die Anwendung. Jeder von euch wird Aufbauen, Löschen und Aufräumen. Das heißt, ihr werdet schwitzen, schwitzen und nochmals schwitzen. Im Prinzip eben das reale Bild des Berufes bei den Vigiles kennen lernen. Eine Kampfausbildung gehört auch zu dieser Einheit.


    Als letztes werdet ihr eine prüfungsähnliche Situation erleben. Das geht diesmal besonders toll, weil ihr so wenige seid. Ihr müsst dort als Team agieren und Erfolg haben. Außerdem werden eure kämpferischen Fähigkeiten ein Hauptbestandteil davon sein, wie wir euch einschätzen werden und damit für einen Einsatz vorschlagen werden. Niemand wird in die Vigiles kommen ohne löschen und kämpfen zu können. Die Gefahren in den Straßen Roms sind groß und dies erwartet eine harte Bewertung eurer Fähigkeiten.


    So, damit wisst ihr erst mal Bescheid was euch bevorstehen wird. Wenn jemand Fragen hat, ist jetzt Platz und kurz Zeit dafür.


    der holte Centurio tief Luft und behielt seine neuen Schützlinge im Blick.

  • Als der Centurio befahl still zu setehen tat Tiberius Gracchus dies sofort. Er hörte sich die Rede seines Ausbilders genau an, zu großten Teilen das übliche Militärgeschwätz, aber auch einiges nützliches war dabei.


    Als nach Fragen aufgerufen wurde trat er vor.


    Salve Centurio, wie lange wird die Ausbildung dauern?

  • Eine gute Frage, Vigil. der Centurio lief vor den Reihen langsam auf und ab
    Das hängt einzig und allein von eurem Lerntempo und Engagement ab! Wenn ihr bereit seid Blut und Wasser zu schwitzen, dann werdet ihr euch schon bald Vigil nennen lassen dürfen! Wenn ihr euch hier einen faulen Lenz machen werdet ihr nicht mehr lange die Castra bewohnen.


    So, Frage geklärt, weitere Fragen?

  • Er trat zurück und nahm wieder volle Haltung an. Er hörte sich nickend die Bemerkungen des Centurio an und war gespannt welche Übung sie als erstes vollziehen würden.


    Der Centurio schien an sich ganz fair und nett zu sein, auch wenn er der typische Rekrutenschleifer war.

  • Keine weiteren Fragen? Auch besser so! Wir werden jetzt mit den grundlegendsten Sachen des Exerzieren beginnen! Ich werde mich nicht wiederholen, also passt alle schön auf.


    Der Centurio holte nochmals tief Luft und begann dann:


    Bei dem Kommando 'In aciem venite' tretet ihr in einer Linie - also nebeneinander - an. Ihr stellt euch der Größe nach hin, die größten stehen rechts - dort wo das Feldzeichen steht. Bei allen Kommandos orientiert ihr euch IMMER nach dem Feldzeichen! Wenn es heißt 'In duo acies venite' oder 'In quatuor acies venite' tretet ihr entsprechend in zwei oder vier Linien an.


    Wenn ihr in Reihen - also hintereinander - antreten sollte, dann heißt es 'In ordinem venite', 'In duo ordines venite' und so weiter.


    Wenn es heißt 'State', dann steht ihr stramm. Bei 'Movemini' dürft ihr euch bequem hinstellen.


    Auf 'Pergite' lauft ihr los, auf 'Consistite' haltet ihr wieder an. Und das alles 'aequatis passibus', also im Gleichschritt. Ich werde anzählen...


    Wenn ihr steht heißt 'ad dextram', dass ihr euch sofort nach rechts dreht; bei 'ad sinistram' sofort nach links und bei 'retro' nach hinten. Wenn ihr in Bewegung seid, dann wartet ihr nach der Richtung noch auf das Folgekommando 'pergite' oder 'versate'. Der Unterschied ist einfach: bei 'pergite' lauft ihr eine schöne saubere Ecke, so als ob eure Kolonne eine Schlange wäre. Bei 'versate' dreht ihr alle sofort in die gewünschte Richtung und lauft sofort weiter. Aus einer Reihe wird dann also eine Linie und umgekehrt.


    Wir üben das jetzt. Achtung, es geht los:


    Probati, in duo acies venite!


    State!


    Ad dextram!


    Aequatis passibus pergite! Unus, duo, tres, quatuor, ...


    Ad sinistram pergite!


    Ad dextram pergite!


    Ad sinistram pergite!


    Ad dextram pergite!


    Consistite!


    Retro!


    Aequatis passibus pergite! Unus, duo, tres, quatuor, ...


    Ad dextram versate!


    Ad sinistram versate!


    ...

  • Tiberius Gracchus hörte dem Centurio genau zu, anscheinend legte man bei den Vigiles einen sehr großen Wert auf das Exerzieren. Nachdem der Centurio mit seinen längeren und komplexen, aber verständlichen Auführungen fertig war begannen sie mit der Übung.


    Als Erstes in zwei Reihen hintereinander aufstellen, dann strammstehen, dann nach rechts drehen. Nun in Gleichschritt eins, zweit drei, vier... nach links laufen, nach rechts laufen, nach links laufen, nach rechts laufen und anhalten. Dann rückwärts, im Gleichschritt eins, zweit drei, vier... nach rechts, dann nach links...


    So exerzierten sie eine ganze Weile. Am Anfang klappte es mit dem Gleichschritt noch nicht so gut, manche waren zu langsam, andere zu schnell. Doch schließlich ging es recht gut und die Probati spielten sich schnell ein.

  • Am Ende des Tages ließ der Centurio die Probati noch einmal stillstehen und dann nach einer kleinen Abschlußrede und einem ersten positiven Fazit, entließ er die Probati.


    Am nächsten Morgen ging es aber in alter Frische weiter. heute standen die technischen Gerätschaften auf der Tagesordnungspunktliste.


    Zwischenzeitlich hatten einige Milites der Vigiles zahlreiche Gegenstände vor dem Ausbildern aufgebaut. Als die Milites damit fertig waren ergriff der Centurio das Wort.


    Probati, hier vor euch seht ihr die gebräuchlichsten von den Cohortes Vigiles verwendeten Ausrüstungsgegenstände zur Bekämpfung von Bränden. Ich werde euch nun den Sinn und Zweck der einzelnen Dinge erläutern. Es sind einfach Gegenstände, die ihr alle kennt. Trotzdem muss ich diese vor den komplexeren Geräten erwähnen, um euch einen kompletten Überlick zu verschaffen.


    Zuerst wurde der hamae hochgehalten. Das hier wird wohl jeder von euch schon mal gesehen und benützt haben, einen Eimer. Bei noch nicht zu großen Bränden können viele auf den Brandherd geleerte hamae den Brand zum Erlöschen bringen.


    Als nächstes zeigte der Centurio den Rekruten eine Holzleiter.Die scalae dienen uns dazu, in die oberen Stockwerke eines Hauses zur Brandbekämpfung einzudringen bzw. um Menschen aus den oberen Stockwerken zu retten. Die Leitern sind alaungetränkt, damit sie nicht so schnell entflammen können.


    Der Centurio schritt zum nächsten Gegenstand, einer Filzdecke. Die centones - auch Feuerpatschen genannt - werden vor dem Löscheinsatz mit Wasser getränkt und dienen zum Ersticken der Flammen.


    Nun wurde der Vorgesetzte etwas rustikaler: eine Brechaxt wurde vor den furchtlosen Gesichtern der Auszubildenden geschwungen. Mit den dolabrae können wir Türen einschlagen, um in brennende Häuser einzudringen. Ebenfalls können damit Wände niedergerissen werden oder dem Feuer brennbares Material durch Herausziehen entzogen werden. Für letzteren Einsatzzweck eignen sich aber noch besser unsere Hakenstangen, die perticae.


    All diese Gegenstände sind für die Bekämpfung von kleineren und mittleren Bränden geeignet. Bevor wir uns der etwas ausgefeilteren Technik zuwenden, gibt es noch Fragen oder Unklarheiten zu den hier bisher vorgestellten Ausrüstungsgegenständen?


    Er schaute fragend in die Runde der Rekruten...

  • Gespannt hört sich Tiberius Gracchus die Vorführung der Werkzeuge eines Vigiles an. Vieles davon war klar, anderes davon warsehr informativ. Aber es gab auch Probati die so schauten als zeige man ihnen gerade ein Wunder der Götter.


    Als der Centurio seine bekannte Frage nach Fragen stellte antworteten alle Probati im Chor und laut.


    Nein Centurio!

  • Sehr gut. Das war auch ein einfaches Kapitel in eurer Ausbildung.

    Nach einer kleinen Pause ging es für die Soldaten weiter - zunächst noch mit Theorie über weitere Grundausrüstungsgegenstände.

    Inzwischen waren die bisher vorgestellten Ausrüstungsgegenstände von den dafür eingeteilten Milites weggeräumt und dafür andere Gerätschaften hingestellt worden.

    Probatii fuhr der Centurio fort, nachdem die Rekruten immer noch in Reih und Glied standen.

    Doch zu Ende ist das Kapitel der Geräteausbildung noch nicht. Ihr habt euch sicherlich schon gefragt, welche Geräte wir für die Bekämpfung größerer Brände oder von Bränden im Obergeschoss eines Hause benutzen.

    Dafür haben wir unsere siphones. Eine kleine Auswahl dieser Geräte seht ihr hier vor euch. Diese Spritzen werden in einen Behälter mit Wasser gestellt. Dann beginnt die Arbeit für die Bedienungsmannschaft dieser Spritzen. Je nach Größe der Spritze werden 4-6 Mann zur Bedienung benötigt. Die Bedienmannschaft erzeugt durch das Bewegen der hier sichtbaren Schwenkarme einen starken Wasserstrahl. Dieser ist auch in der Lage schon größere Flammen zu löschen und mit dem kombinierten Einsatz mehrer dieser siphones ist auch die erfolgreiche Bekämpfung größerer Brände möglich. Wichtig ist, das der Wasserbehälter, in welchem die Siphones stehen, immer wieder nachgefüllt wird. Ihr werdet nachher die Gelegenheit haben, die siphones im praktischen Einsatz zu erproben.


    Der Centurio blickte auf die Reihen der interessiert zuhörenden Rekruten. So, und jetzt will ich das Geheimnis um dieses große Gerät dort lüften.

    Damit ging er zu dem bisher verhüllten großen Gegenstand. Auf einen Wink von ihm zogen zwei Milites die Decken von ihm.

    Vor den Augen der Rekruten stand jetzt ein ballistarium, ein Wurfgeschütz. Der Centurio sah genügsam in die erstaunten Gesichter der Rekruten.

    Dies ist durchaus überraschend und eine Art Geheimwaffe. Wenn alles zu spät ist ... und ... ich erklär das Ding jetzt mal.

    Leider gibt es immer wieder Fälle, wo wir mit unseren Löscheinsätzen des ausgebrochenen Feuers nicht Herr werden können. Dann gilt es für uns zumindestens eine weitere Ausbreitung des Feuers auf andere Gebäude zu verhindern. Hier kommen jetzt unsere ballistae zum Einsatz. Damit werden die brennenden Gebäude zum Einsturz gebracht, wenn uns dies durch den Einsatz anderer Mittel nicht möglich ist. Daher werdet ihr nach dem Abschluß der Grundausbildung auch die Möglichkeit haben, euch an der Bedienung dieser Wurfgeschütze zu erproben, denn sie stellen ein wichtiges Instrumentarium für uns dar.

    Fragen?

  • Tiberius Gracchus war ziemlich erstaunt über diese ausgetüftelte Technik. Sie schien recht komplex zu sein, doch der Centurio erklärte es recht einfach, ohne die komplexen Worte eines Gelehrten.


    Das man zur Not schon verlorende Gebäude bombardierte schockierte ihn erst etwas, schien aber, wenn man etwas darüber nachdachte, sehr logisch und auch notwendig.


    Fragen hatte keiner der Probati, auch wenn Tiberius Gracchus daran zweifelt das sie wirklich alle, alles verstanden haben.

  • Keine Fragen? Kann nicht sein! Schlaft ihr etwa alle? AUFWACHEN!


    schrie der Centurio über den Platz:


    Und überhaupt was erzähl ich euch denn hier, he? Jetzt seid ihr dran. Du da er zeigte auf Gracchus progredere!
    Nenne mir 2 Gerätschaften mit denen wir Feuer löschen und wie sie funktionieren bzw wie wir sie einsetzen. Aber bisschen plötzlich!

  • Gracchus schreckte auf, obwohl er schon wach war.


    Zu Befehl Centurio!


    Da hätten wir die centones, das sind in der Regel wasser- oder essiggetränkte Filzdecken, mit dennen kann man das Feuer ersticken.


    Zum Anderen gibt es da noch die hemae, mit diesen kann man das Feuer einfach mit dem Wasser darin einfach ausgießen.


    Möchtet ihr noch mehr hören Centurio?

  • Nun, die centones dürften für einen kleinen Brand am besten geeignet sein, sie machen den geringsten aufwand und sind am leichtesten zu transportieren. Man kann sie dann einfach auf den Brand werfen.


    Einen größeren Brand kann man dann am besten mit den hemae löschen, das Wasser kann eine große Fläche abdecken und es fließt und verteielt sich, zum anderen kühlt es die Umgebung ab. Desweiteren kann man ihn wiederauffüllen.


    Für sehr große Brände dann sollte man die siphones nutzen, mit ihnen kann man die Gebäude auch von außen löschen ohne sich in große Gefahr zu begeben. Außerdem kann man mit ihnen schnell und viel löschen. Desweiteren kann man fast durchgängig ist löschen, wenn man denn genug Männer und Wasser hat.


    Antworete er freundlich in der Hoffnung das ihn der Centurio nicht auf dem Kicker hat.

  • Der Centurio hörte den Ausführungen des Proabtus genaustens zu:


    Und wenn nun ein größerer Brand, so wie du ihn nennnst, den du mit Hemae löschen würdest, im Obergeschoss ist, was dann? Wie würdest du vorgehen?

  • Das käme ganz auf die Lage an. Wenn es nur ein Brandherd ist würde ich versuchen ihn schnell zu löschen und darauf achten das ich einen Nachschub an Wasser habe. Wenn jedoch die Rauchentwicklung zu groß ist oder es viele Brandherde sind würde ich den Rest der Mannschaft alarmieren und den Einsatz einer siphones vorziehen. Es sei denn es wären noch Menschen in dem Geschoss, dann würde es gelten sich schnell zu diesen Vorzukämpfen und diese zu retten.


    Lies Gracchus diesmal etwas nachdenklicher verlauten.

  • Wieder hörte der Centurio den Ausführungen des Probatus genau zu. Offenbar hatte er die Frage nicht richtig verstanden.


    Dass du versuchst ihn, den Brandherd, schnell zu löschen ist ja schön und gut und das möchte ich dir auch raten, aber die Frage ist, WIE würdest du das machen?
    Und wenn noch Personen im oberen Stockwerk sind, WIE würdest du sie retten? Dass du sie retten würdest steht außer Frage.


    Da du die Frage selbst aufgeworfen hast, beschreibe dein Vorgehen bei einem Brandherd und dann im direkten Vergleich, bei mehreren. Und verwende die Fachbegriffe unserer Waffen gegen das Feuer. DU DAHINTEN BLEIBST JETZT MAL SCHÖN RUHIG STEHEN UND REDEST NICHT MIT DEINEM NACHBARN SONST KOMM ICH HINTRE! schrie er zu einem Probatus etwas weiter hinten. Wieder zu Gracchus: Los, ich warte!

  • Gracchus hatte irgendwie das Gefühl in die Mangel genommen zu werden. Er traute sich nicht so recht irgendetwas zu sagen.


    Bin ich allein oder habe ich andere Männer mit mir?


    Fragte er vorsichtig.

  • Einen Moment lang sah der Centurio den Probatus verwirrt an.


    Was ist denn das für eine sinnlose Frage, Mann? Glaubst du etwa du rennst alleine durch Rom und unterm Arm die gesamte Ausrüstung? Natürlich nicht! Natürlich bist du nicht alleine.

  • Entschuldigt, ich wollte nur sicher gehen.


    Nun wenn es ein Brandherd ist versuchen alle schnell den Brandherd mit hamaen zu löschen oder mit centones zu erstücken. Sollte es in einem oberen Stockwerk sein nutzt man die siphones.


    Wenn es mehrere Brandherde sind löscht man nur mit den hamaen, da sich das Wasser verteilen kann, und so auch dem Brand weitere Quellen entziehen kann. Desweiteren sollte man mittels der dolabraen dem Brand weiteres Material entziehen über das er sich ausbreiten könnte.

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