Im Süden der Regio Italia, unweit der Vicus Tarentium, liegt das weitläufige Landgut der Gens Helvetia, ein Geschenk des Imperators an den ehemaligen Flamen Traianalis, Sextus Helvetius Vindex, aus Dankbarkeit für dessen Dienste. Seitdem ist es im Besitz der Familie.
Eines der Hauptgüter, die angebaut werden, sind Oliven, welche in der hauseigenen Kelterei zu Öl gepresst werden. Die Landschaft ist dementsprechend geprägt von Hainen aus Olivenbäumen.
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Bedingt durch den Stammsitz der Familie in Rom, liegt das Gut seit einigen Jahren ruhig, beinahe brach, während es von dem Notdürftigsten versorgt durch die Hand des Verwalters Aiax in Betrieb gehalten wird.