Ein Picknick auf dem Lande

  • Mit dem sicheren Gefühl unbeobachtet zu sein, denn aufgrund von Antoninus Bespitzelungen hatte ich einen dichten Kordon von Wachleuten um die Lichtung ziehen lassen, liess ich meinen Gefühlen freien Lauf.
    Ich war erfreut, wie geschickt Strabo mit seinen Händen war und genoss die Berührungen seiner Hände. Ich unterbrach unseren leidenschaftlichen Kuss und richtete mich auf. Er war ein schöner Anblick, wie er da lag, angespannt vor Lust, und das Gesicht verschmiert von meiner Schminke. Ich schaute Ihn neckisch an und strich mit einem Finger über seine Stirn, seine grosse Nase, seinen warmen Lippen, die nach meinem finger schnappten und uber sein rauhes Männerkinn. Dabei sprach ich in einem heiteren Ton:
    "Da liegst du nun, der kühlen herzlosen Patrizierin hilflos ausgeliefert."
    Meine Finger wanderten weiter über seine leicht behaarte Brust, über seinen Bauchnabel und weiter runter, was Ihm ein neuerliches Stöhnen und Zusammenzucken entlockte. Selbstbewusst setzte ich mich rittlings auf Ihn, wobei ich Ihn wohlig in mir aufnahm, stöhnend, ob der Härte. In diesem Moment war ich für Ihn Venus pendula und genoss meine Macht über Ihn. Ich streifte mir während meiner gleichmässigen Bewegungen langsam meine Kleidung über den Kopf und fuhr mit meinen Händen durch mein volles Haar und über meine Brüste. Meinem eigen Rythmus folgend, befriedigte ich mich stöhned an Ihm, meinem Opfer.

  • Berauscht von ihr spürte ich ihren Kuss brennend und leidenschaftlich. Unfähig, mich von ihr zu lösen, ließ ich alle Fasern meines Körpers entspannt. Schon lange hatte ich nicht mehr soviel Spaß mit einer Frau gehabt und dankte ihr innerlich dafür.


    Während meine Hände weiter über ihren vollkommenen Körper strichen, richtete sie sich auf und fuhr mir übers Gesicht. Grinsend schnappte ich nach ihrem Finger, an dem ich nun genüsslich lutschte. Während sie weiter meinen Körper erkundete, wand ich mich lustvoll und konnte nicht fassen, was geschah.


    Lächelnd und begierig blickte ich sie an und war erstaunt über ihre Wildheit, die sie mir nun völlig präsentierte. Endlich setzte sie sich auf mich und ich füllte sie aufstöhnend aus. Langsam glich ich mich ihrem Rhythmus an und vereinigt wiegten wir uns in den Schwingungen unserer Leidenschaft. Begierig zog ich sie zu mir und öffnete meine Lippen zu einem weiteren brennenden Kuss.

  • Leidenschaftich wälzten wir uns küssend in den Kissen bis Strabo auf mir lag und seinen Spass einforderte. Wild drang er in mich ein und liess mich vor Lust aufschreien. Seine Passivität war vollkommen von Ihm abgefallen und seine Leidenschaft liess uns beide in Ekstase versinken.

  • In wilder Leidenschaft ergriff ich die Initiative und brachte sie unter mich. Nun lächelte ich nur verschmitzt und öffnete meine Lippen zu einem Kuss, während sich unser Rhythmus erhöhte und ekstatisch wurde.


    Rasend konnte ich nicht meine Blicke von ihren Augen wenden und war gebannt von dieser Schönheit, die nun so bereitwillig unter mir lag und mit ihren Händen meinen Rücken hinabfuhr.


    Immer schneller wurden meine Bewegungen und ich war dem Höhepunkt nahe. Bevor ich jedoch der Versuchung erlag, es vorerst zu beenden, wälzten wir uns wieder auf den Kissen und nun lagen wir nebeneinander, während ich mit wilden Stößen meiner Begierde Ausdruck verlieh.


    Währenddessen wurden unsere Küsse verlangender und wurden immer wieder unterbrochen vom lauten Aufstöhnen des einen oder anderen.

  • Immer wieder führte Strabo mich wild zum Höhepunkt, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mich laut stöhnend in Besitz nahm.
    Keuchend lagen wir erschöpft in den Kissen und genossen still, die Euphorie nach diesen Gefühlswallungen.

  • Immer schneller wurden meine Stöße und ich spürte, dass sie auch nicht mehr an sich halten konnte. Mit einem lauten Schrei genoss sie ihren Höhepunkt und nur wenige Sekundenbruchteile später war auch ich am Gipfel angelangt.


    Zuckend strich ich über ihren Körper und nur langsam entspannte sich mein Körper. Wohlige Schauer durchfuhren mich und ich umklammerte sie fest. Noch einmal spürte ich den süßen Geschmack ihres Kusses, bevor ich völlig in Entspannung verfiel und nur Augen für sie hatte.

  • Auflachend stiess ich Ihn von mir runter, drückte Ihm einen Kuss auf seine Lippen und fragte:
    "Nun Strabo, mit dem Spass hattest du nicht unrecht. Du bildest dir zurecht was auf dich ein. Wir sollten in ZUkunft häufiger eng zusammenarbeiten." neckte ich Ihn.

  • Grinsend nickte ich und musste erst etwas Luft holen. Ich schaute ihr tief in die Augen und strich ihr sacht über die Wange.


    "Ich hoffe doch. Ich muss das Kompliment an dich zurückgeben, du warst einfach wunderbar. Ich danke dir."


    Ich konnte nicht anders, als ihr zusätzlich zu meinem Dank noch einmal einen Kuss aufzuhauchen.

  • "Ach, das sagt der der Herr Quästor sicher jeder Frau die er vernascht." neckte ich Ihn.
    "Jetzt bleibt uns noch der gramvolle Abschied." sagte ich und angelte einen Stück Braten von einem nahegelegenem Tisch und ass Ihn genussvoll.

  • Ich sah sie genau an und stützte mich auf die Ellenbogen. Lachend quittierte ich ihren Seitenhieb. Sie war wirklich berauschend gewesen und irgendwann würde mich wieder die Begierde übermannen. Aber jetzt sah ich sie nur zufrieden an.


    "Ja, das stimmt wohl. Aber du hast deinen Spaß gehabt, den ich dir versprochen hatte."

  • "Stimmt. Ich geniess das Leben, wies kommt." Ich angelte mir eine weitere Scheibe Braten und hielt Sie über Strabos Lippen und köderte Ihn damit. Das Stück immer wegziehend, bevor er hineinbeissen konnte.

  • Lächelnd schnappte ich nach dem Stückchen und kaute genüsslich darauf herum. Ruhig betrachtete ich die Wolken über uns und ließ mich in die Kissen sinken.


    "Ja, wir beide sind noch jung und haben die Zeit zur Entscheidung. Und spätestens das Ädilat wird uns wieder zusammenführen, da bin ich mir sicher.


    Wird es vorher noch einmal eine Möglichkeit geben, tiefere 'Verhandlungen' zu führen?"


    Ich blickte sie schelmisch an und zwinkerte ihr zu.

  • "Das wir wohl ganz auf dein Verhandlungsgeschick ankommen." sagte ich spöttisch. Ich liess Ihn das Fleisch kriegen, leckte mir die Finger und legte meine Kopf auf seine Schulter.

  • Zufrieden spürte ich das wohltuende Gewicht ihres Kopfes auf meiner Schulter. Behutsam zog ich sie etwas zu mir heran und legte den Arm um sie.


    "Das stimmt. Daran soll es aber nicht mangeln. Ich bin sehr daran interessiert, unser Arbeitsverhältnis zu vertiefen."

  • Ich zog eine Augenbraue hoch und betrachtete sie genau.


    "Honoria, keine Lupa dieser Stadt könnte dir in Sachen Dekadenz und Wildheit das Wasser reichen. Könige wären dahingeschmolzen und Kaiser hätten ihre Reiche aufgegeben, um das zu erleben, was du mir geschenkt hast."

  • "Du übertreibst zwar Maaßlos, mein Lieber, aber ich gebe zu, dass deine Worte mir gefallen." Einer plötzlichen Regung folgend sprang ich auf und drehte mich wild und fragte:
    "Was an mir gefälllt dir am meisten?"

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