Aine lachte ebenfalls und hob den Saum ihrer Tunika ein wenig an, damit sie nicht nass wurde, diesmal wollte sie zumindest ein wenig trockener bleiben.
Gute Laune, gutes Wetter .....
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Ich zog meine Sandalen ab und warf sie in den trockenen Sand. Den weichen Sand unter den Füssen und die seichten Meereswellen darüber zu spüren tat gut. Wieder etwas, was ich unterbewusst so vermisst hatte. Früher hatten mich die Strandspaziergänge entspannt, was ich auch jetzt merkte.
"Du willst wohl nicht nass werden, wie?", fragte ich neckisch. -
"Wenn es geht, wollte ich das gerne vermeiden!" meinte sie lächelnd.
"Aber das wird sich wahrscheinlich nicht vermeiden lassen!" sagte sie llachend. -
Gerade in diesem Moment dachte ich, dass so ein mitternächtliches Bad im Meer auch mal ne interessante Sache wäre. Aber dafür war es noch zu früh am Tag.
"Wenn du willst kann ich dich ja tragen.", meinte ich grinsend. Etwas weiter ins Wasser hinein und dann loslassen, dachte ich schelmisch. Hoffentlich konnte sie keine Gedanken lesen. -
Sie sah ihn scharf an, er hatte sicher einen Hintergedanken. Nach kurzem zögern nickte sie schließlich. Dann musste sie grinsen. Es kam schließlich nicht oft vor, dass ein Held der Arena ein Sklavin trug.
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Ahnte sie etwas?
Zuerst hob ich sie auf, wie ein Bräutigam wohl seine Braut trug, doch dann beschloss ich, sie gleich über die Schulter zu schwingen* und ging etwas tiefer ins Wasser rein.
"Na gefällts dir?", fragte ich grinsend. Na pass mal auf, dachte ich.*übertriebener Kraftausdruck
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Nun hing sie da, wie ein Gepäckstück. Nun wusste sie was er vorhatte, aber das würde sie ihm nicht durch gehen lassen. Da er ihr Grinsen nicht sehen konnte, versteckte sie es auch nicht.
"Es ist ein wenig unbequem!" meinte sie leicht hin.
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Ich watete noch etwas tiefer, zum Glück ging meine männliche Tunika nicht so tief runter.
"Aalso guut.", sagte ich und schwang sie wieder leicht frontal zurück, sodass ich sie nun ganz fest an mich drückte, damit sie (noch) nicht ins Wasser rutschte, wo bereits ihre Fussspitzen drin waren.
Gaanz langsam lockerte ich meinen Griff und sie rutschte immer ein wenig mehr nach unten... -
Das hatte sie sich schon gedacht. Sie schlng die Arme um seinen Hals und hob die Beine an.
"Wenn ich nass werden soll, dann musst du wohl oder übel untertauchen!" meinte sie breit grinsend.
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Ich könnte mich nun runterbeugen, aber mit Aine am Hals war das ein wenig zu schwer und hätte mir im schlimmsten Fall sogar das Genick gebrochen.
Aber... warum nicht. Sogleich liess ich mich ins Wasser fallen, und wie erwartet wurde Aine ganz nass. (Ihr Kommentar hatte sich aber auch recht herausfordernd angehört;))
ich lachte. "Schön erfrischend, muss ich sagen." -
Aine lachte, sie hatte ihn mitlerweile losgelassen. Ihre Augen blitzten schelmisch auf, dann spritzte sie ihn nass.
"Das ist es!" sagte sie lachelnd.
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Ich wandte meinen Kopf ab, als sie spritzte, Salzwasser in den Augen war das letzte, und begann dann, mit schaufelförmigen Bewegungen Aine noch etwas nässer zu machen.
Dann hielt ich inne und atmete aus.
Endlich wieder ein bisschen Spass, dachte ich. Aine war recht nass geworden, und ich fragte mich, ob sie in diesem Zustand so schnell wieder nach Hause gehen würde. Da fiel mir etwas ein. Hatte ich... Ach nein, in den Satteltaschen am Pferd in der Nähe hatten nur privatsachen gelegen... aber ... eben! Die hatte ich ja vergessen rauszunehmen! So grinste ich in mich hinein und blickte zu Aine. -
Aine wischte sich eine nasse Strähne aus dem Gesicht. Dann bemerkte sie seinen Blick.
"Was ist?" fragte sie verwirrt, diesen Blick konnte sie schlecht deuten.
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"Nichts nichts, aber jetzt hast du dein Bad gehabt, willst du so zur Casa zurückkehren?"
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Aine überlegte, lange war sie noch nicht fort und es würde nicht auffallen wenn sie noch ein wenig länger weg blieb, dann sagte sie halöt, dass sie auf dem Markt war.
"Noch nicht!" meinte sie lachend
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"Da bin ich aber froh." Ich sah sie lächelnd an und gab ihr einen Kuss.
"Komm, setzten wir uns an den Strand und lassen uns trocknen." -
Sie nickte zustimmend und folgte ihm zum Strand.
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Im vorbeigehen griff ich nach meinen Sandalen und führte Aine auf ein leicht abschüssiges Stück Strand Ich setzte mich neben sie in den Sand und legte meinen Arm um ihre Taille. Die Sonnenstrahlen schienen bereits damit anzufangen, das Wasser aus den Kleidern zu verdunsten.
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Aine legte den Kopf an seine Schulter.
"Das Wetter ist herlich!" meinte sie gedankenverloren.
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"Ja", sagte ich.
"Als ich von Rom zurückkam ist mir das in Hispania gleich aufgefallen...", meinte ich grinsend. Ich war mich eigentlich eher wärmeres Klima gewöhnt und fühlte mich daher in Tarraco am wohlsten (auch wenn Roms etwas kühleres Klima beim Kämpfen nicht so anstrengte).
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