Ich war auf der Suche nach Valentin, und hatte Pictor schon ins Kaminzimmer gebracht, damit er dort auf ihn warten konnte. Als ich ihn dann endlich in seinem Arbeitszimmer fand kam ich zu ihm und lächelte ihn erst einmal an um ihm dann meine Tafel vorzulegen, die ich schon vorher beschrieben hatte. Pictor ist hier und möchte dich sprechen ich habe ihn in das Kaminzimmer gebracht
Auch Valentin wusste nicht, dass ich schon wieder sprach.
Alte Freundschaften
- Diantha
- Geschlossen
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Als sie geklopft hatte, hatte er einen Moment verstreichen lassen, ehe er herein gerufen hatte. Er hatte ale Dinge gelesen, die von Julia und Flavius geschrieben worden waren und war in einer anderen Welt gewesen. Dafür hatte er dann ein wenig gebraucht, um nicht zu sehr zu zeigen, was los war. Ausser Venusia wusste noch niemand, was geschehen war. Man hatte ihnen angesehen, das was passiert war, aber er konnte nicht darüber reden. Wollte nicht und ob Venusia es tat, war ihm egal. "Ja, danke Diantha," sagte er und versuchte zu lächeln. "Ich werde gleich zu ihm gehen. Bringst Du uns bitte etwas zu Trinken? Met wenn noch welcher oben ist. Sonst soll Hergen welchen holen." Er stand auf und straffte die Schultern, aber so ganz wollte ihm auch das nicht gelingen und überhaupt, dennoch riß er sich einmal mehr zusammen und schritt dann aus dem Zimmer um wenig später im Kaminzimmer anzukommen.
"Heilsa Pictor," grüßte er ihn. "Lange nicht gesehen! Wie geht es Dir?" -
Mein Blick hatte sich ziemlich schnell geändert, als ich sah, dass ihn immer noch etwas ziemlich beschftigte, aber ich wusste bis jetzt nicht was es war. Keiner sagte ein Wort und er selber redetet auch nicht. Gerne hätte ich ihm geholfen, vielleicht sollte ich mal Ancius fragen, überlegte ich mir. Er würde sicher wissen was mit Valentin los war.
Ich nickte ihm zu und sah ihm dann noch hinterher, als er sein Arbeitszimmer verließ. Kurz verweilte ich noch hier und ging dann um das Trinken zu holen, beziehungsweise Hergen zu bitten es mir zu geben.Kurze Zeit später war ich dann bei den beiden Männern und schüttete ihnen etwas in die vorhandenen Becher ein. Jedem reichte ich einen und ging dann wieder. Wenn sie etwas brauchten wussten sie ja wie sie mich finden würden.
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