Hedda-Auf der Flucht

  • Sie hatte es geschafft und war aus der Curia entkommen. Wieder einmal schien sie mehr Glück als Verstand gehabt zu haben und sie hatte Glück, dass sie nieman aufgehalten hatte. Aber wie sollte es auch wer tun? Es kannte sie keiner und das war auch gut so. Sie lief aus der Curia nach draussen und sah sich in beide Richtungen um, aber sie musste sich nun unauffällig verhalten wenn das denn möglich war. Ihr Herz schlug hart und schnell in ihrer Brust und ihre Nase hämmerte ohne Ende. Wenisgstens war sie bis auf ihre Kleidung nicht mehr blutbeschmiert nur blaue Flecken zierten sie und eben die gebrochene Nase.
    Hier gab es zum Glück viele dunkle, kleine Gassen durch die sien nun strich und an einer Hauswand zum stehn kam und sich dagegen lehnte. Sie brauchte ein Versteck.

  • Nachdem sie sich etwas ausgeruht hatt stieß sie sich von der Wand ab und fragte sich ob sie ihre Flucht schon bemerkt hatten und wenn ja was nun weiter geschehen würde. Vielleicht sollte sie sehen, dass sie diese Stadt einfach verließ, aber auf der anderen Seite musste sie noch etwas zu Ende bringen was sie begonnen hatte. Dieses Miststück würde noch dafür zahlen und es würde ihr eine Freude sein ihr etwas ins Herz zu rammen.
    Als erstes musste sie ihre Verletzunge auskurieren und vielleicht verschwanden dann auch endlich diese verdammten Kopfschmerzen.
    Sie bog in die nächste Gasse ein und lief diese entlang, denn sie wollte ja kein Aufsehen erregen.

  • Die Gasse sah anders aus, als in denen wo sie zuvor schon gewesen war und hier war auch wesentlich weniger los. Es erinnerte sie teilweise an die Gegend in der sie halbwegs aufgewachsen war und sicher waren es keine glücklichen Erinnerungen daran. Da sie sich nicht zu lange hier aufhalten wollte ging sie immer weiter bis diese Gasse wieder auf eine belebtere Strasse führte, was gar nicht mal so schlimm war, denn unter vielen Leuten ließ es sich doch manchmal besser verstecken als in einer einsamen Gasse. Und hier gab es wieder genügend Menschen, Frauen, Kinder, Männer und sicher waren da auch einige Leute der Sicherheit dazwischen aber sie glaubte nicht daran, dass man so schnell schon Alarm geschlagen hatte, zumal der Kerl einen schweren Krug an den Kopf bekommen hatte. Oh da fiel ihr ein, dies war etwas mehr auf ihrer Liste, denn nun hatte sie noch einen angegriffen und es würde sicher nicht der letzte sein. Da sie nun keine Waffe mehr hatte müsste sie sich nun eine neue besorgen..........

  • Den Dolch den sie mal hatte bevor der nette Mann ihn ins Feuer geworfen hatte, war damals ein Geschenk gewesen und sie musste sich niemal Gedanken machen wie sie an eine andere Waffe kam. Schließlich wurden sie hier nicht einfach so an einem Marktstand angeboten mit der Überschrift: Bitte bedient euch. Es war wirklich das Schlimmste was passieren konnte, dass sie den Dolch nicht mehr hatte. Sie überlegte weiter und kam zu dem Schluß, dass sie es langsam angehen müsste wenn sie nicht wollte, dass man sie gleich erwichte. Langsam hatte sie hier in der Menge das Gefühl beobachtet zu werden, denn man konnte ja deutlich ihre Verletzungen sehen. Also war das nun auch wieder ein Grund mehr sich ein Versteck für heute zu suchen und morgen vielleicht die Stadt ein paar Tage zu verlassen, je nachdem wie sie es schaffen würde.


    Von weitem konnte sie schon den Park erkennen und steuerte auf diesen zu. Dort gab es geschützte Stellen an denen man sich hervorragend verstecken konnte. Immer mal wieder sah sie sich um, aber es schien sie keiner zu verfolgen, also lief sie in den Park hinein und suchte sich eine gute Stelle aus an der sie sich setzen konnte um etwas auszuruhen und sie hatte Glück, dass sie von ein paar Bäumen geschützt wurde, zwar war nebendran gleich ein Weg aber man würde sie nicht sofort sehen und ausserdem musste sie sich später noch etwas zu essen suchen gehen.

  • Hedda hatte sich an dem Baum angelehnt und die Augen geschlossen, denn ihre Kopfschmerzen begannen immer stärker zu werden. Es war die Ruhe die hier herrschte und sie einschlafen ließ, aber eigentlich wollte sie das nicht, da sie hier doch auf dem Präsentierteller war. Es brauchte sie nur einer zu erkennen und dann hätte sie ein Problem. Und doch konnte sie nicht anders als etwas zu schlummern. Vielleicht ihr Verhängnis, vielleicht aber auch einfach nur ein wenig Erholung bis sie weiter konnte um dann am nächsten Tag eventuell die Stadt zu verlassen.

  • Spurius ging durch den Park. Er lief steifen Schrittes, wie es sich bei einem Soldaten gebührte, doch er blickte sich ständig um. Es war nicht die Schönheit der sorgfältig gehegten Natur, die ihn begeißterte. Im Gegenteil er hasste das ganze Grün. Er blickte die ganze Zeit seines langen Marsches um sich, weil er dahte, er würde verfolgt werden. Von wem wusste er nicht. Die leute die hier und dor vorbeikamen, schenkten ihm keine Beachtung. Whl manchmal ein Nicken. Vieleicht beobachteten die Götter selbst ihn ja. Aber warum? Aber er hatte schon zu viel Zeit verloren. Er musste zum Marktplatz. Dieser lag gut ein halbes Virtel entfernt. Es hatte dort offensichtlich einen Zwischenfall mit zwei rivalisierenden Kleingruppierungen gegeben. All Soldaten sollten, dorthin, jedoch ohne zu großes Aufsehen zu eregen. Doch das gefühl des verfolgt werdens beschlich ihn weiter. Vieleicht war er auch nur nervös. Es war noch ein ganz schönes Stück bis zum Marktplatz, doch wenn er durch die Grünanlge gänge, wäre er schneller dort. Außerdem könnte er auch so seinem Verfolger entgehen. Fals es diesen denn gab. So machte er einen Schwenk ins Gebüsch. Man konnte ihn nicht sehen, durch die Baumreihen war er vor Blicken gut getarnt, doch er musste durch mehrer Sträucher. Trotz seiner Eile verhielt er sich leise. So wie man es bei der Armee on Soldaten erwartete. Er war fast aus dem Gründikicht raus. Nur noch um, diesen Baum dort und ein paar Hecken. Als er grade um den Baum bog, stolperte er. Er flog längs hin. Als er sich wieder aufrichtete, sah er eine Frau. Er war über ihre Beine gestolpert.

  • Es war nicht lange, dass sie eingenickt war, da schreckte sie zusammen, weil etwas oder besser gesagt jemand über ihre Beine stolperte und hinfiel. Sofort hatte sie ihre Augen offen und sprang förmlich auf, was ihrem Kopf nicht wirklich gut tat. Ihr wurde schwindlig und beinahe wäre auch sie gestürzt. Das war doch ein Soldat der da lag. Bei den Göttern, ging es ihr durch den Kopf und sie starrte ihn einen geschlagenen Moment lang an bevor sie schaltete und den Mann, Mann sein ließ und zu laufen begann. Sie wollte nur weg und wenn er hier war, dann gab es sicher auch noch andere hier und bestimmt war es einer von denen die beauftragt wurde sie zu suchen, also floh sie und rannte so schnell sie nur konnte........

  • Spurius, der noch etwas benommen war, sah wie die Frau davonrannte. Er registrierte Blut an ihrer Kleidung. Nun war kein Gedanke mehr an den Marktplatz zu verschwenden. Die andern kamen auch ohne ihn klar. Er rief: Halt. Ihm namen des Statthalters. Als die Frau nicht stehen bleib sezte er zur Verfolgung an. Lautlosigkeit war hier nicht mehr angebracht. Sie rannte wieder zurück in die Parkanlage. Spurius rannte hinteher. Es war anstrengen, doch er hohlte immer mehr auf. Er war an schnelle Läufe in schwieriger Umgebeung gewohnt und darauf trainiert. Die Frau jedoch nicht. Ihr Kleid verfing sich oft in Ästen. Ihr Vorsprung wurde immer kleiner. Spurius rief: Halt. So bleiben sie doch stehen. Ich tue ihnen doch nichts. Wartum laufen sie weg? Sie wiedersetzen sich dem Militär!!!!

  • Sie sah sich kein einziges Mal um und wollte auch nicht wissen wie dicht der Mann an ihr dran war. Es langte zu hören, dass er vom Millitär war und das schrie er ja offenkundig hier rum. Wenn sie nicht so angeschlagen gewesen wäre, dann wäre sie sicher noch schneller gewesen, aber sie hatte Probleme den Weg richtig zu sehen, da sie wieder Schwindelanfälle hatte. Nicht jetzt, bitte, schallte es in ihren Gedanken und sie hätte fast aufgegeben, aber das würde bedeuten sich dem Gericht zu stellen und das wollte sie nicht, denn sie musste noch Rache üben und das würde sie und wenn sie dabei über Leichen gehen würde.
    Vor ihr kam der See dieser Anlage in sicht, vielleicht konnte sie ihn irgendwie austricksen oder so, also rannte sie auf den See zu, aber merkte wohl schnell, dass das nicht so gut war hier war der Boden nicht so eben wie auf dem Weg.



    Sim-Off:

    man spricht sich mit du an ;) und bitte meine ID nicht mitschreiben Hedda kann schon schnell rennen, nur isse verletzt

  • Spurius hohlte weiter auf. Immer näher kam er der Frau. Schon bald kam der See des Park in Sicht. Spurius rannte weiter. Er konnte nicht begreifen, warum die Frau davon rannte. Sie hatte dich nichts getan. Zumindest wusste Sprurius davon nichts. Doch sie machte sich verdächtig.


    Sim-Off:

    Stört, doch nicht, wenn ich mal ein bisschen den Thread vortgesetzte habe oder?

  • Sim-Off:

    nein :)


    Wenn Hedda verzweifelt war, dann jetzt und es kam nicht oft vor. Noch bevor sie den See wirklich erreichen konnte verfing ich ihr Fuß in einer Wurzel und sie stürzte auf den Boden, der länge nach hin. Sie hatte das Gefühl, dass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Panisch sah sie sich auf dem Bauch liegend um.......ein größerer Stock....sie packte ihn und versuchte sich auf den Rücken zu drehen und sich gegebenfalls damit zur Wehr zu setzen.

  • Spurius nährte sich weiter. Da passierte es. Die Frau war gestürzt. Jedoch hatte sie sichj auf den Rücken gedreht und eine Stock als Verteidigungswaffe genommen. Es war lachhaft, dichte Spurius. Ein Stock zudem von einer Frau geschwungen, gegen des Spatha eines kampferprobten Soldaten. Spurius nährte sich weiter. da die Frau nicht mehr fliehen konnte wurde er langsamer. Er war nur noch ca. 10 Schritte entfernt. Hey du! Wieso läufst du weg. ich tue dir doch nicht. Spurius blickte sie verständnislos an. Wo kommt das Blut her. Ist das deines? Und die blauen Flecke? Antworte!

  • Mit einer Hand hielt sie den Stock, auch wenn es noch so albern aussehen musste, sie würde nichts unversucht lassen und vor allem sich nicht freiwillig festnehmen lassen. Mit großen Augen sah sie ihn an und versuchte sich halb liegen, halb etwas aufgerichtet mit den Füßen nach hinten zu schieben, denn er war ihr viel zu dicht. Hedda sah auf ihre Tunika an der das Blut war und hielt den Stock vor sich. Sie hatte eindeutig eine ziemlich ungünstige Position aber ihr Mundwerk hatte sie nicht verloren. "Die blauen Flecken sind mir sonst hätte ich sie wohl nicht hmm?" Hedda wusste, dass sie ihre Angst gekonnst überspielen konnte und wenn sie ihn......er hatte eine Waffe.....genauso etwas brauchte sie. Nur musste sie diese erst einmal bekommen und das war ein Hindernis welches sie wieder einmal nicht sehen wollte. Auf seine Fragen ansonsten ging sie nicht ein, denn sie hasste es ja Fragen zu beantworten und wenn er sie nicht kannte, dann hatte er noch nichts von ihr gehört auch wenn sie eindeutig aussah als würde sie etwas vebergen.

  • Sie hatte ein lose Wundwerk. Sie wusste, wie Spurius seine Frage gestellt hatte. Also Stock fallen lasse. Sag mir deinen Namen. Was soll diese Getue denn. Du btusr ja si als wolle ich dich verhaften.

  • Immer weiter hatte sie sich nach hinten geschoben und ließ ihn nicht aus den Augen und irgendwie schaffte sie es wirklich auf die Füße zu kommen und blieb dann stehen. Sie dachte gar nicht dran den Stock fallen zu lassen für wie dumm hielt er sie denn eigentlich? "Ich mach dir einen Vorschlag, du verschwindest einfach und dann hat sich die Sache. Ja?" Freudlos grinste sie den Kerl vor sich an und wagte einen Blick zur Seite wo einmal das Wasser war und dann auf der anderen lauter Bäume. Wer war nur auf die Idee gekommen, so viele Bäume an den See zu pflanzen. "Ich lasse mich ungern verfolgen und ausserdem geht dich mein Name nichts an also verschwinde. Und mich interessiert es nicht warum du hinter mir her bist."

  • Spurius war durch die verbale Gegenwehr sichtlich überrascht. Nein, diese Angelegenheiten gehen mich etwas an. Du scheinst sehr verdächtig zu sein. Du hast docvh nicht etwa etwas angestellt. Spurius blickte auf das Blut am Kleid. Spurius hatte nicht vor sich einfach abwimmeln zu lassen, wie man es unter dem gemeinen Volk zu tun pflegte. Er hatte zudem das recht und das Militärrecht auf seiner Seite. Er wusste nicht, warum er so einfach verschwinden sollte. Was sollte auch passieren. Er würde die Frau zum nächsten Wachofficium bringen, wenn sie nicht kooperativer war. So fragte er listig: Was gedenkst du nun zu tun? Wie soll das weiterführen?

  • Er hatte sich heute eine kleine Auszeit genommen und ging ein wenig in der Römerstadt spazieren. Er war im Park angekommen und träumte etwas vor sich hin während er die Wege entlang ging.

  • "Und du scheinst mich nicht verstehen zu wollen, wenn ich dir etwas sage" motzte sie ihn undfreundlich an, auch wenn ihr Kopf pochte und nicht mehr wollte. "Nehmen wir mal an ich habe etwas angestellt würde ich es sicher nicht dir sagen oder hälst du mich für so dumm?" sie legte ihren Kopf etwas schräg und den Ast weiter von sich haltend sah sie ihn dann an, aber sie bemerkte auch, dass sich ein Mann näherte auf dem schmalen Weg. Sie grinste "Was macht eine blutbeschmierte Frau wohl?.......HILFEEEEEE!!"

  • Sie hielt Spurius wohl für dumm. Mit ihrer Äußerung hatte sie sich klar verraten. Nun hatte er eine Grund sie abzuführen und näherte sich ihr weiter. Er bemerkte jedoch einen Mann, der des weges kam. Freilich ein Germane, doch Spurius erkannte ein Abzeichen des Handels. Dieser mann war ein Händler. Doch plötzlich schrie die Frau nach Hilfe. Offensichtlich wollte sie einen Vorteil erhaschen und den Mann gegen ihn aufbringen. Aber so leicht war das nicht. Dieser Mann schien rechtschaffend zu sein so rief Spurius: Guter Mann. Ja sie dort. Kommen sie bitte schnell. Niemand anderes ist in der Nähe. ich habe hier eine verdächtige Person, die auf der Flucht ist. Gehen sie mir ihm Namen des Statthalters zur Hand, und sie werden belohnt.

  • Er hörte die Hilfeschreie und sah sich um. Schnell hatte er die beiden entdeckt. Also rannte er hinüber und fragte sich was dieser Bursche von so einer schönen Frau wollte. Er hatte sie gleich als Germanin erkannt und war nun dioch ein wenig skeptisch. Bei den beiden angekommen, postierte er sich zwischen den Beiden und sah auf den Römer hinab. "Was willst du von ihr," fragte er in gutem Latein allerdings mit germanischem Akzent. Sein Blick ging auch zu der Frau, die gar nicht gut aussah. Sein Blick verfinsterte sich nun und hoffte, dass dieser Römer nichts damit zu tun hatte.

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