• Octavainus kamm nun ins speise zimmer und lies sich sein Mal servieren. Er ass alles und stand sogleich auf sprach dann zum Sklaven:


    "Ausgezeichnet hatt das geschmekt. Sag das demm Koch. Gab es ürgendetwas das du mir sagen solltest?"


    "Nein nichts herr."


    "Gutt ich muss wieder gehen also"


    mit diesen worten verlies Octavianus wieder die Casa Didia

  • Ich drehte mal eine Runde in der Casa. Da komme ich ins Speisezimmer.


    Ich lasse mir einiges bringen uns esse es sogleich auf. Langweilig, wenn man alleine essen muss. Ich dachte an die Feste in Carthago Nova....

  • Octavianus der wieder einen kurzen aufenthalt in der Casa hatte ging ins Speisezimmer und dort eine Mahlzeit zu nehmen als er dort eintrat dachte er er würde träumen. Er sprach sogleich:


    "Sevycius bist du es oder hatt die Zeit auf See und die Politik mich schon zu einem Haluzinirenden Mann gemacht?"

  • "Königlich habe ich geschlaffen."


    Octavianus setzte sich und sprach:


    "Setzt dich germanus ich muss dich um einen gefallen bitten und zwar


    du musst bitte zwei briefe nach Hispania bringen zum Rest meiner Famielie fühlst du dich dem Gewachsen?"

  • Ich überlegte einen Moment und antwortete


    Wie ihr wünscht



    Ich ging kurz in denn Stall ein Pferd vorbereiten und dann kam ich zurück.


    Nun wo sind diese Briefe ?

  • "Nun der ist von mir


    Salve an alle Didier Drüben in Hispnia .
    Ich wollt mich nur mal erkundigen wie es euch daunten geht und euch sagen das hier alles vorteflich abläuft. Desweiteren schade das wir die Festa der Vesta nicht zusammen sein konnten doch ich hoffe das wir das Fest gemeinsam vieleicht bald wieder nachholen können.



    Vale
    Caius Didius Octavianus


    und das hier ist der zweite."


    Octavianus geb ihm denn breif


    "Nun mach dich auf denn weg und lass dir die beiden briefe beantworten und Möge Jupiter seine Schützende hand über dich legen auf dieser reise."

  • Ich kam ins ziimmer und lies das essen vorbereiten für meinen Herrn. Als ich sichergestellt hatte das alles seine richtigkeit hatte verlies ich den raum und ging in mein zimmer.

  • Sie war ihm in das Speisezimmer gefolgt und setzte sich. Was alles aufgetragen worden war ließ sie etwas staunen, denn es war schon länger her gewesen, dass sie solche Speisen zu Gesicht bekommen hatte, aber ganz bestimmt würde sie diese auch nicht verschmähen. Ich denke das wird es ganz sicher, denn es sieht wahrlich köstlich aus.

  • Luciana ließ sich nieder, auf den Platz den er ihr eben noch angeboten hatte und besah sich genau die Speisen. Er hatte je nicht unrecht, dass sie heute speisen konnte wie eine Königin, denn wenn hatte sie schon einmal die Chance ein so üppiges Frühstück, was einem Mittagesen glich, zu sich zu nehmen. Eigentlich nie. Ich könnte mich glatt an ein solches Leben gewöhnen sagte sie vollkommen in Gedanken.

  • Gewöhnen? Wie soll ich das nun verstehen? Sicher könnte ich michan ein solches Leben gewöhnen, wer könnte das nicht? Luciana kam aus dem Schmunzeln nicht mehr raus und griff sich ein Stück von dem Hühnchen. Danach trank sie noch etwas aus ihrem Becher. Sie dachte allerdings nicht daran, dass er etwas anderes meinen könnte als einfach nur eine einfache Aussage.

  • Octavianus der merkte das sie die aussage nicht richtig verstanden hatte versuchte nicht nachzuhaken sondern lies die sache auf sich beruhen. Stattdessen ass er selber etwas und dann sprache er :


    "Ich hoffe es mundet dir?"

  • Es ist sehr gut. Aber ich werde es wohl nicht all zu oft genießen könnten sagte sie leise und nahm ihren Becher um zu trinken. Ich kann nicht mehr lange bleiben, denn ich muss mich um meine Schwester noch kümmern. Sie wird sich fragen wo ich bin. Leise seufzte sie deswegen.

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