CS| Auf der Suche nach...

  • Mein Kopf blieb wo er war, mochte sie auch ziehen. Meine Zunge tat was sie musste, hörte sie doch den Ruf aus Cicinnes innern den zu erhören nun oberstes Gebot war. Mein Herz schlug Purzelbäume, war sie doch der Drusilla meiner Jugend so unendlich ähnlich. Trotzig, lebendig, scharf.


    Erst als ihr Widerstand gegen das einfach nur verwöhnt werden immer größer wurde begannen meine Küsse ganz langsam wieder nach oben zu wandern, umkreisten ihren Nabel, durchschritten das tiefe Tal bis zu ihrem Hals. Immer höher, bis wir uns wieder in die Augen sahen.

  • Sie hatte auch lange kämpfen müssen um ihn wieder ansehen zu können. Immer schwerer hob und senkte sich ihre Brust, denn das Atmen fiel ihr immer schwerer und sie hatte das Gefühl in seinen Augen ertrinken zu müssen. Ganz langsam hob sie ihren Kopf etwas an um sich einen Kuss zu holen, er schien sie ja quälen zu wollen.
    Ihre Hände wanderten wieder auf seinen Rücken únd hielten ihn fest, damit er nicht mehr wegkam.
    Anscheinend hatte das Klopfen endlich aufgehört, falls es denn wirklich je dagewesen war. Wer immer das gewesens ein mochte hatte keine Ausdauer. Mit leicht geöffneten Lippen sah sie ihm ohne Unterlass in die Augen.

  • Du willst es? flüsterte ich und sah dabei zu sie weiter zu erregen
    Niemand zwingt Dich zu etwas, denn heute sind wir gleich! Sklaven unserer eigenen Lust!


    Bevor Cicinne antworten konnte versiegelte ich ihren Mund mit einem Kuss und gab dem Druck ihrer Hände nach der mich in eine ihr genehme Position brachte


    Süss schmeckte ihre Zunge, süss die ganze Frau, süss wie eine giftige Pflanze die uns lockt um uns zu verderben. Seis drum! Unsere Zungen lösten sich ein wenig und ich sah sie erneut mit großen Augen an

  • Cicinne hatte gewusst, dass sie bekommen würde was sie wollte, denn sie bekam immer was sie wollte und so auch dieses Mal. Schon zu Anfang als sie her kam hatte sie gewusst, dass sie ihn besitzen würde. Irgendwann und irgendwie und so war es auch. Keine Antwort konnte über ihre Lippen kommen und sie versank in einen innigen Kuss mit ihm. Lockte ihn immer weiter in den Sumpf der Gefühle und wollte ihn auch nicht mehr daraus entlassen.
    Schwer atmend sah sie ihn wieder an, als er es wagte sich erneut von ihr zu lösen. Ihr Körper schien zu zittern, zu beben mit jedem Atemzug den sie tat. "Es ist alles freiwillig und das sollte die als Antwort genügen" flüsterte sie ausser Atem und wand sich etwas unter ihm.

  • Das ich gerade meine Frau betrog war mir nicht klar und war es überhaupt so? Liebte ich nicht vielmehr die Frau die ich verlor, die jugendliche Helena, schönste der Welt, meine Drusilla salacissimae?


    Ich hörte ihr Flüstern und ließ die letzten Zügel fliegen, packte sie und drehte mich mit ihr, sollte die Messerstecherin doch selbst die Waffe gegen sich führen.


    Nun auf mir liegend war es nun Cicinnes zitternder Körper der nun von mir in Position gebracht wurde um zu reiten wie es selbst eine Amazone nicht besser konnte.

  • Mit einem tiefen Seufzer ließ sie es geschehen, dass sie auf einmal oben auf bei ihm lag und ihr Gesicht nun umrandet war von ihren langen und weichen Haaren. Ihre Augen funkelnden wie die Sterne in der Nacht und sie schien nicht wirklich hier zu sein und dann wieder doch. Er war ihr verfallen und das gefiel der jungen Frau. Sie nahm ihn ganz für sich ein, senkte ihre Lippen auf seine, als sie ihre Bewegungen versuchte in Einklang zu bekommen mit ihrem schnell schlagenden Herzen.
    Ihre Küsse waren zärtlich aber mit immer steigernder Wirkung und schon halber Extase. Wenn sie den Kuss unterbrach und an seinem Hals entlang wanderte strich ihr warmer Atem über seinen Hals und an seinem Ohr entlang gefolgt von einem sanften Biss in den Hals während ihre Hände auf der Suche nach einem festen Halt waren.

  • Spätestens als sie mich biss wollte ich sie. Ganz und gar. So erhöhte ich den Druck, wollte ich sie doch sitzen sehen, musste sie doch schon spüren wie gut sie mir gefiel. Cicinne flüsterte ich, Cicinne


    Als meine Hände ihre Brüste erreichten fanden sie nichts was eine Makel hätte, nichts was nicht zitterte, nichts was nicht begehrte. Ich hoffte mich und das Gefühl gab mir viel von jungenhaften Erinnerungen an eine vergangene Zeit.


    Setz Dich kleine Messerstecherin und hol Dir was Du brauchst.
    Meine Hände unterstützten meinen Wunsch durch sanften Druck

  • Cicinne wäre seiner Aufforderung nur zu gerne nachgegangen und löste sich nur wiederwillig ein wenig von ihm um sich zurückdrängen zu lassen, als es plötzlich noch einmal und viel lauter an der Türklopfte. Es war mehr als deutlich zu vernehmen, dass es wohl jemand ziemlich eilig hatte hier in das Zimmer zu kommen und sie seufzte auf. Warum jetzt geisterte es ihr im Kopf rum und sank neben ihm aufs Bett. Mit einem mal war alles anders.
    "Du solltest öffnen" sagte sie resignierend und zog sich die Decke über.

  • Ich seufzte, richtete meine Tunika, streichelte Cicinne die Wange und deckte sie mit der Decke komplett zu. Nun ging ich zur Tür und erhielt von Ismene die Nachricht meine Tochter sei aus Hispania zurückgekehrt. Ich folgte ihr in der Hoffnung Ismene habe das auf dem Boden liegende Messer nicht gesehen.

  • Sie hätte die Person da draussen verfluchen können, aber es ließ sich nun nicht ändern. Unter der Decke wartete sie bis sich die Tür wieder geschlossen hatte und deckte sich dann erst wieder auf. Langsam zog sie ihre Tunika wieder an und sah sich noch einmal kurz um, aber sierührte nichts weiter an und verließ das Zimmer.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!