Wie zu erwarten, war bei der Anmeldung zu den Spielen etwas schief gegangen. Ich konnte den aufkommenden Ärger nicht gänzlich unterdrücken, denn einerseits hatte ich die Factioarbeit gern gemacht, mir aber nach den Ohrfeigen der Vergangenheit geschworen, keinen Finger mehr zu rühren. Schon im Vorfeld war mir klar, dass sich nun in Italia überhaupt nichts drehen würde. Mit grimmiger Miene – soweit ich das überhaupt konnte – eilte ich durch die Villa und suchte nach meinem Bruder, um mit ihm eine Lösung für die Zukunft zu finden.
Durch die Gänge zu rufen, war nicht so mein Ding und so schaute ich beinahe in alle erdenklichen Räume, bis ich ihn endlich fand.
„Ach hier steckst du. Ich muss dringend mit dir reden.“