Minervina, Cato und Caesoninus heben einen

  • Es war schon einigermaßen voll heute, doch schnell fanden wir einen Tisch, an dem sich folgende Vergnüglichkeit zutragen sollte:


    Zunächst bestellte ich reichlich Wein und Wasser, Brot, Olive, Käse, Eingelegtes und rechnete schnell nochmal durch ob es noch für was richtiges reichen würde... endete aber bei irgendeiner Zahl, es war wohl 42. Doch diese Erinnerung spülte ich mit einem Schluck vorab herunter.


    Bedient euch, es ist angerichtet und der Wein leicht gemischt. Wem er dennoch zu starek ist der zögere nicht ihn eigenhändig weiter zu entweihen scherzte ich

  • Ich schaute etwas verblüfft zu meinem Bruder und dann auf die Köstlichkeiten, die serviert wurden. Schnell rechnete ich Kopf herum. Ich war ein klein wenig geschockt, warum warf er das Geld so zum Fenster hinaus?
    Ich glaube nicht, dass ich viel essen könnte, bei der Hitze kann ich nicht allzu viel essen, ohne das mir übel wird. Und beim Wein geht es mir genauso.
    Ich nahm mir ein wenig von dem Wein-Wassergemsisch und verdünnte ihn weiter mit Wasser, sodass er nun schon fast nur Wasser, denn Wein war. Ich nahm einen kräftigen Schluck und schaute dann in die Runde.

  • Minervina war Caesoninus belustigt gefolgt, als sie sich auf dem Weg in die Taverne machten. Er benahm sich, das war Minervina längst aufgefallen, wie ein eitler Pfau. Ob er vielleicht vom anderen Ufer...? Nein, das konnte sie nicht glauben. Und mit diesen Gedanken, leicht schmunzelnd, betrat sie die Taverne und ließ sich zu einem Platz geleiten. Als sie aus den 'Ohrenwinkeln' die Bestellung mitbekam, betrachtete sie irritiert einen Bruder nach dem anderen. Doch Cato schien nicht minder verwirrt und so betrachtete sie nach kurzer Zeit des Schweigens die angerichteten waren. "Ist das nicht.. etwas teuer?" fragte sie zaghaft und sah Caesoninus an.

  • Nonchalent fegte ich sämtliche Besorgnis meiner lieben Gäste mit einer eleganten Handbewegung weg. Ach, was, Ihr Lieben. Heute ist ein Tag zum Feiern und zum Singen. Morgen können wir wieder gramvolle Gedanken unser Eigen nennen. Doch heute, heute wird gelacht. Fast hatte ich mit meiner Bewegung den Weinkrug umgestoßen. Außerdem sind die Tage der Armut sicherlich gezählt. Geheimnisvoll rieb ich auf meinem vergoldeten Ringlein herum.

  • Und woher kommt dein plötzlicher ... Reichtum? Immernoch schaute ich ihn irritiert an. Ein Tag zum Feiern und zum Singen? Er hat wohl wirklich schon vorher ein paar Tavernenbesuche hintersich, wie mir scheint...


    Und warum ist ein heute ein so toller Tag?
    Ich war ehrlich interessiert, was in ihm vorging.

  • Während er mit seiner Hand umherfegte, hatte Minervina besorgt die auf dem Tisch befindlichen Bestecke betrachtet und eben in jenem Monat schnellte ihre Hand hervor, um den Weinkrug vor der Vernichtung zu retten. "Äh ja.." murmelte sie mit besorgtem Blick und wich wieder zurück. Doch ihr Blick haftete noch immer nicht jenem des Caesoninus an, sondern wanderte hin und wieder über den Tisch, ob den auch alles in Sicherheit war. Als sein Fuchteln allerdings ein Ende gefunden hatte, lächelte sie wieder zaghaft und konzentrierte sich auf das Gesicht des Caesoninus, wenn dies auch nicht sonderlich leicht war, bei seinen vielen Bewegungen.


    "Armut? Nach Armut schaust du mir aber wahrlich nicht aus." schmunzelte sie und senkte mit einem andeutenden Blick die Lider, um sich seinen Goldring zu betrachten.

  • Zwar fühlte ich mich geschmeichelt... Danke, Minervina! Es war auch nur im übertragenen Sinne gemeint. Wenn ihr das Geschenk nicht annehmen wollt, könnt ihr euren Anteil gerne leisten. Kein Problem. ...aber In der Tat kränkte mich die Kritik etwas, wenn ich das von meinem Bruder ja schon kannte, dennoch...


    Ich nahm ein Paar Oliven und etwas Käse, ließ es mir schmecken - und dachte an Ostia, den Strand, das Meer and das Rennen... das Rennen ... das Rennen... Teufel auch, das musste doch klappen! ... den Magistrat gewinnen, überreden, und wenn es sein muss...


    Wie gut kannst du eigentlich mittlerweile reiten, Cato? Hältst du dich auch schon im Galopp? fragte ich trocken und schmuzelte innerlich, nur zu gut hatte ich seine Reitkünste im Gedächtnis, dabei sah ich aus dem Augenwinkel zu Minervina, hielt meinen Blick aber auf meinen lieben Cato gerichtet, den Miesepeter, Kritikaster... sofort wechselte ich das Thema: Ich werde in den nächsten Tagen tatsächlich nach Ostia fahren und mich dort etwas vergnügen, wenn ihr wollte nehme ich euch mit und würde bei der Tante auch vorsprechen... was mir unendlich missfiel. Bei Tanten vorsprechen, bei Iuppiter! Milde lächelte ich Minervina an.

  • Minervina legte den Kopf in eine leichte Schieflage, während sie Caesoninus betrachtete. Sie verstand diesen Mann allmählich nicht mehr. Warum sprach er von Armut? Aber sie stellte keine weiteren Fragen, damit sie sich nicht noch weiter verstrickte. Statdessen hob auch sie nun die Hand und nahm sich ebenfalls Käse. Was mochte wohl die gute Laune des Helvetiers ausmachen?


    Noch verwirrender war dann der plötzliche Themenwechsel und beinahe hätte sie sich verschluckt. 'Hilfe, wartet auf mich' schien ihr Blick zu sagen. Aber dieser Blick war brav auf den Käse in ihrer Hand gerichtet, der ihr ganz gut mundete. Allerdings kaute sie nur langsam. Als sie das Stück vernichtet hatte, hob sie wieder den Blick und suchte jenen von Caesoninus. "Ich denke nicht, dass ich über mehrere Tage fort gehen kann. Verzeih, aber ich bin eine Schülerin, die den Kult an den Göttern lernt und ich habe meine Verpflichtungen hier in Rom."


    Einen Tag hätte sie gewiss freimachen können, aber mehrere Tage zum reinen Vergnügen schienen ihr absurd. Das würde weder ihr Gewissen noch Tante Claudia zulassen.

  • Mit einem vernichtenden Blick schaute ich zu meinem Bruder und hoffte im nachinein, das er es nicht mitbekam. Das fing ja klasse an. Ich fragte mich wirklich, was da in ihm Vorging, er war irgendwie ... anders. Ob das Rom in ihm auslöste? Und woher sein Geld, und dieser goldene Ring...
    Ich beäugte Minervina und ihre Reaktion auf meinen Bruder in ihrem Gesicht zu lesen. Sie schien ebenso verblüfft. Ich war aber schon mehr besorgt, als verblüfft.
    Ich nahm noch einen kleine Schluck vom Wein ... nein, eher vom Wasser.


    Ich kann ebensowenig aus Rom weg. Ich habe hier Dienst... und außerdem Ich war mir nicht sicher, wie ich es formulieren sollte, schließlich sollte es ja - noch - nicht jeder erfahren. ... außerdem gibt es hier eine Person, die ich ungern alleine lassen will und möchte.


    Ich griff hastig nach einer Olive und versenkte sie schnell in meinem Mund.

  • Als Helvetius Cato wieder die Stimme erhob, wandte Minervina ihm den Blick zu. So gut sie auch darin war, Hintergedanken mancher Menschen zu erkennen, so war sie dennoch unerfahren und wohl auch häufig 'taktlos'. Als sich ihre Blicke kreuzten, lächelte sie ihm kurz zu. "In der Tat, wenn du Dienst hast, wirst du wohl auch nicht können." schmunzelte sie überflüssigerweise und übergang seine Worte. Sie wusste nicht, ob er wollte, dass man nach dieser Person fragte oder ob er es lieber mied. Doch sie ging aufgrund seines hastigen Weiteressens davon aus, dass eher Letzteres der Fall sein würde.

  • Anscheinend war meine Reaktion offensichtlicher, als ich dachte, wenn sie meine Worte komplett ... ignorierte. Fragte sich nur, ob mein Bruder bei seiner guten Laune ebenfalls so reagieren würde, was ich ihm irgendwie nicht so ganz zutraute.
    Und ich denke nicht, dass mein Vorgesetzter mir ein paar Tage freigibt, damit ich in Ostia auf der faulen Haut liegen kann. sagte ich halb ernst und halb scherzhaft. Ich musterte wieder Minervina, diesmal aber ein wenig genauer, als es draußen der Fall war, denn da ließ meine Konzentration wegen schwerer Hitze doch etwas zu wünschen übrig. Ich fragte mich, wie alt sie sein möge. Bei ihr war es schon irgendwie schwer, zu schätzen.


    Langsam drehte ich aber wieder meine Blicke weg-. Ich wollte nicht unhöflich oder lüstern erscheinen und trieb mir selbst auch noch schlechte Gedanken in meinen Kopf, in dem ich daran dachte, was Nadia dazu sagen würde. Das bremste mich doch ziemlich, weshalb ich meine Augen doch nun ziemlich schnell von ihr abwendete und ich wieder meinen wild gestikulierenden Bruder ansah.

  • Während Helvetius Cato sprach, musterte Minervina ihn abermals. Sie mochte es gern, wenn sie durch die Gesichtszüge etwas über den Menschen 'dahinter' herausfand. Sie schätzte ihn als sachlich, aber sehr ruhig ein. Möglicherweise bei einem Streit sogar die schlichtende Seite. Mit einem leisen Lächeln senkte sie den Blick wieder ziemlich, als er seinen Blick wieder auf sie wandte. Doch augenscheinlich hielt er den Blick etwas länger auf die gerichtet, wohl mit der gleichen Absicht die auch sie gehegt hatte.


    Aber hatte er schlechtes Gewissen? Das wäre eine Sache, die sie nicht verstand. Sie war einer jener Sorte Mensch, die sich wohl als letzte in eine Affäre stürzen würde, weshalb sie allerdings auch das Kontakteknüpfen weniger engstirnig betrachtete. Gedanken und Worte waren nicht bindend, auch wenn sie sich natürlich an Sitten hielt. Aber er schien ziemlich unter dem Pantoffel seiner Liebsten zu stehen, denn es war zu offensichtlich, dass er sich nicht getraute sie zu eingehend zu betrachten. Dies rief ein leichtes Schmunzeln bei ihr hervor, denn er wurde ihr gleich noch sympathischer.

  • Mein Bruder hatte Recht. Ich sprach nur von ostia. Dabei vergaß ich die Sorgen und Wünsche meiner Lieben. Ja, Bruder, stimmt. ich weiß genau, wen Du meinst. Auch dieser Sache sollten wir uns widmen. Mit gesenkten Lidern schaute ich zu Minervina herüber, die sicherlich nicht versatnd, was meinen Bruder bewegte. Geschickt band ich Minervina in das Gespräch ein. Sage mir, Du holde Schönheit, wie stellt ein Mann es an, das Herz einer Frau zu gewinnen?

  • Minervina sah Caesoninus nachdenklich an, dann allerdings schlich sich ein spitzbübisches Lächeln in ihr Gesicht. Was wollte er nun hören? Dass sie seine Art und Weise untermalte oder doch lieber eine andere Auskunft? Galanter wäre von ihrer Seite aus natürlich die erste Variante. "Es kommt ganz auf den Typ der Frau an." entgegnete sie etwas zaghaft. Zumal sie mit ihrem zarten 15 Jahren auch nicht sehr viel Erfahrung hatte. "Ich selbst fand es einst durch ein Lyraspiel eine sehr romantische Art, auch wenn die Umstände anderen Ursprung hatten." Weiter allerdings ging sie nicht auf Marcus ein.

  • Wie eine Frau ein Herz erobert? Ich denke, es ist die Frau an sich.
    ich war mir zwar ganz und garnicht sicher, ob das so allgemein gilt, bei mir jedenfalls war es so. Und wieder schweiften meine Gedanken ab. Wieder an schöne Nächte denkend musste ich mich zusammenreißen, mich wieder auf das Gespräch, oder besser gesagt auf meine beiden Gesprächspartner zu konzentrieren. Ich kann da aber nichts bestimmtes sagen, so oft will ich gar nicht verliebt sein, da reicht mir eine Person. sagte ich immernoch nachdenklich und war selbst ümmer mich irritiert. Ich sollte das nicht so laut rumposaunen. Noch war nichts sicher, aber ich hielt mich an mein Versprechen und glaubte ganz fest daran. Wieder riss ich mich zusammen und schenkte Minervina, sowie meinem Bruder meine Aufmerksamkeit, auch wenn es mit jedem Moment, der sich mehr um Frauen und Lieben drehte, mir scherer fiel, einen klaren Kopf zu bewahren.
    Flüchtig dachte ich an meinen Lederbeutel und dessen Inhalt, was mich ein klein wenig beruhigte. Immer werde ich es dabei haben... war mein zweites Versprechen und auch das würde ich nicht brechen.

  • Wie wunderschön, ein Jüngling umspann dich mit seinem Lyraspiel, zart und frei der burlesken Deutlichkeiten! begeisterte ich mich. Nachdenklicher fügte ich hinzu Ein Fehler eigentlich eine Sache burlesk zu heißen, wenn man verdorben meint. Wer die Landleute kennt, weiß wie rein sie fühlen, wie ehrbar sie lieben, wie einfach das Leben ist, einfach und schön


    Ich faltete meine Hände um Cato nicht weiter zu beunruhigen und auch Minervina die Gewissheit zu geben, dass keine Karaffe in wildem Flug ihr Dasein beendigt.


    Ruhig sagte ich Unsere guten Sitten finden wir in reinerer Form noch auf dem Land, dort sind wir unseren Ahnen näher als in der ewigen Stadt- ich hielt inne um keinen langweiligen Monolg zu halten und drehte in die Runde blickend an einem Ring und dachte leise Die Liebe, sie ist alles, durchdringt alles und wird von allem durchdrungen, in ihrer Stärke ihr Schwächstes umschließend, ein Keim...

  • Die Frau an sich wandte ich mich zu meinem Bruder du sprichst ein großes Wort gelassen aus, fast so, als hättest du den Platon doch gemocht. Aber dem An-sich stelle ich die Seele gegenüber, die wir entdecken und der unsern gemäß ist, wie könnte man sonst auch Männer lieben? Das war auch Platon glaube ich... mit einem Zwinkern meinte ich dann Auch beantwortet das ja nicht meine Frage, wie ein Mann das Herz einer Frau gewinnt, oder würdest Du sagen, der Mann an-sich sei's?


    Ich schenkte allen einen Schluck nach, das Wasser würden sie sich selbst nehmen. Langsam und ganz fröhlich wandte ich mich an Minervina Glaubst Du auch, wie Cato, dass nur Mann und Frau mit ihrem An-sich aufeinander treffen müssen, und es entzündet sich ein Feuer? Meinen Erfahrungen würde das ganz entgegenlaufen. Zum Beispiel diese üppige Frau dort, die manches hat, was man als Frau-an-sich bezeichnen dürfte, sie läßt mich kalt wie die Albaner Berge im Winter...

  • Mit einem etwas hiflos angehauchten Blick beobachtete sie Caesoninus während er sich über die Anwendung eines für sie fremden Wortes erboste. Mit diesen Worten seiner Seite konnte sie ebenso wenig anfangen, wie mit dem Gedanken dass sie von Marcus umgarnt wurde. Sie selbst fand es schön, dass er ihr ein Lied vorspielte und wären sie beide älter gewesen, konnte man es vielleicht auch mit 'Liebelei' bezeichnen, aber so? Nun gut, der Helvetier konnte es nicht wissen und gar so schlecht fand sie diesen Irrtum gar nicht, weshalb sie die Sache auf sich beruhen ließ.


    Wie er ihr so gegenüber saß, kam er ihr irgendwie wirr vor. Er sprang von einem Thema zum nächsten und neben dem Essen hatte sie größte Schwierigkeiten, seinem Redefluss zu folgen. So also richtete sie den Blick fast verstört auf ihren Weinbecher und betrachtete die rote Flüssigkeit darinnen. Sie mochte für dumm gehalten werden, aber all diese Themen konnte sie nicht wahrhaftig aus eigenen Erfahrungen bestätigen oder verfolgen, weshalb sie sich vorerst aufs Zuhören beschränkte. Ein leicht rosiger Schimmer lag auf ihren Wangen, der wohl von der Hilflosigkeit, vielleicht aber auch vom Wein oder der bestehenden Hitze her rührte.


    Als allerdings das Wort an sie gerichtet wurde, begann sie beinahe schüchtern mit einer Antwort. "Ich denke man kann sich vielerorts.. entzünden, wie du sagst. Mich selbst ließ bislang so ziemlich jeder Mann kalt. Ich mag mit meinem zarten Alter auch nicht recht zu urteilen wissen. Doch ich wette auch nicht auf eine Beziehung die aus einem Feuer her rührt, denn eher einer aus politischen Gründen. Es wird nicht in meiner Macht liegen." erklärte sie schmunzelnd. "Aber es wird immer am Menschen liegen, am Respekt den man sich zeigt, wie sich die Gefühle entwickeln können."

  • Lang währte das Gespräch nicht mehr, denn Minervina wurde zunehmend nervöser. Eigentlich sollte sie sich nicht in einer Taverne aufhalten und dass sie nicht schaffte, dem Wein zu entsagen machte es nicht eben leichter für ihr Gewissen. Sie spürte mit jedem Worte mehr, wie sich ihre Zunge begann zu lockern und ihre Bemerkungen immer heiterer wurden. Heiterer, als es sich für eine Frau ihres Standes ziemte.


    So verabschiedete sie sich ein paar Becher später mit einem bereits leicht glasigen Blick und freundlichen Worten, um sich auf den Heimweg zu machen.

  • Nicht damit rechnend, dass Minervina so früh schon gehen wollte, schaute ich sie ein wenig verdutzt an. Zwar merkte ich, wie sie mit jedem Schluck des Weines ein wenig ausgelassener wurde, machte mir aber nicht sonderlich Gedanken darum, dass es ihr wohlmöglich unangenehm war. Vielleicht war ich so etwas auch einfach durch das Leben in der Castra gewöhnt, als das mir auffalen könnte, dass es sich nicht wirklich für eine Dame ziehmte, in einer Taverne mit zwei Männern Becher für Becher in sich zu versenken. Mein Blick wanderte zu meinem Bruder und sah in fragend an. Zu gut kannte er mich, als dass er die stille Frage, ob er mit ihr gehen, oder hier bleiben wollte, nicht verstand.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!