Sklavenunterkuft ¦ Rahel und Irma

  • "Hm, ich weiß nicht...vielleicht fragst du Quintus doch lieber..."
    Jakobus kratzte sich am Kopf. Eine Sklavin, die seinem Herrn nicht gehörte, einfach mitzunehmen, war doch etwas...dreist...
    "Nur zur Sicherheit, nicht dass er dann sauer ist."
    Auf jeden Fall schien Rahel sich sehr viel besser auszukennen, als Jakobus das tat - das war schon einmal gut!

  • Ob er mich gehen lässt? fragte ich mich. Ich hoffte es, denn ich wollte nach draussen und bis auf das Geschirr hatte ich mir hier ja auch nichts zu Schulden kommen lassen. "Weißt du wo er sich grade aufhält? Oder besser gefragt wann hast du denn vor raus zu gehen?" Das wusste ich ja alles noch gar nicht. Natürlich hoffte ich am besten gleich sofort und meine feuchten Haare waren mir dabei egal. Sie waren zusammengebunden und störten mich nicht weiter und auch sonst sah ich ganz akzeptabel aus. Es mochte den Anschein haben, dass ich mich freute wie ein kleines Kind, aber für jemanden der schon vor meinem neuen Herrn nicht wirklich raus durfte war das nun ein kleines Fest und ausserdem kannte ich Rom nicht, bis auf den Markt, denn bei der Cena durfte ich ja raus um die Zutaten zu besorgen. Wie konnte ich das nur vergessen und wo hatte ich meinen Kopf gelassen. Einen kurzen Blick mit einem Lächeln schenkte ich meinem Mitsklaven und sah dann wieder auf die Tafel die er in seinen Händen hielt.

  • "Der sitzt bestimmt im Tablinum - da ist der doch immer, wenn er nicht gerade bei der Arbeit ist!
    Wobei ich gehört habe, dass er eine kleine Geliebte hat!"

    Endlich hatte er eine Gelegenheit, seine brandheißen Gerüchte zu verbreiten. Das war für den alten Griesgram doch ein interessanter Umstand.
    "Und einkaufen...naja, eigentlich sollen wir die Sachen ja frisch kaufen! Aber wir können ja schonmal das kaufen, was sowieso nicht verdirbt und die Preise vorfühlen..."
    Er wollte auch gern wieder einmal in die Stadt - und nicht als Anhängsel seines Herrn! Außerdem hatte er ein kleines Peculium - vielleicht konnte er Rahel auf einen Becher Wein einladen!

  • Fast hätte ich angefangen zu grinsen, denn ich wäre nicht seine Sklavin wenn ich nicht über bestimmte Dinge informiert gewesen wäre. Aber wenn man in ein Cubiculum trat und zwei Menschen zusammen in einer innigen Position sah, dann konnte man davon ausgehen, dass es sich um genau so etwas handelte. Ein leises Kichern konnte ich dann doch nicht verhindern. "Eine Geliebte also? Ja sowas kommt vor, er ist doch auch nur ein Mann." Natürlich versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, dass ich weit aus mehr wusste. Zwar hatte ich beim Eintreten in das Zimmer versucht nicht wirklich hinzusehen, aber eben nur fast. "Ähm ja, ich hatte es so verstanden, dass du dir die Händler schon ansehen wolltest und wir haben ja das Problem, dass dein Herr sich nicht so wirklich entscheiden kann wann es stattfinden soll. Aber ein wenig umgucken schadet nie." Und ich musste einfach raus, es war ein richtiger Drang. "Kommst du dann mit mir zu meinem Herrn? Dann sieht er auch, dass ich ihn nicht anlüge."

  • Jakobus stand auf und zuckte mit den Schultern.
    "Von mir aus! Ich habe sowieso keine konkreten Aufgaben - bin ja Manius' Leibsklave zur besonderen Verfügung. Gehen wir gleich?"
    Irgendwie schien Rahel mehr zu wissen...und das weckte irgendwie seine Neugier...in der Stadt würde er noch einmal darauf zurückkommen...

  • Was auch immer das heißen sollte überlegte ich mir und stand auch auf. Als erstes musste ich mir meine schlichte Tunika richten, denn sie hatte hier auf dem Bett doch ziemliche viele Falten geschlagen dann machte ich mir erneut meine Haare zurecht, das war noch ein Überbleibsel aus meiner normalen Zeit. Bis jetzt hatte ich mir das nicht abgewöhnen können.
    "Dann gehen wir ihn mal suchen." Gesagt getan ich ging voran und durch die Tür hindurch.

  • Titus
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    Es ist spät, über die Villa Tiberia hat sich die Dunkelheit gelegt und überall ist es richtig still. Selbst im Wirtschaftstrakt, mit seinen vielen Arbeitsräumen, Lagerräumen und Skalavenunterkunften ist die kurze Phase der Ruhe eingekehrt. Bis die schweren Schritte eine Mannes in den Gängen zu hören, der wohl sehr gross und schwer sein musste, aber sicher nicht mehr nüchtern ist, zu häufig ist ein Scheppern und Klirren zu hören.


    Auch als er die Tür zu Rahels und Irmas Kammer erreicht hat, braucht er mehrere Anläufe die Tür zu öffenen, vielmehr, sie aufzureissen.
    "Rahel,... bisso daaa ?" fragt er stark lallend und recht laut.

  • Den ganzen Tag hatte ich viel zu tun. Teilweise hatte ich in der Culina ausgeholfen und dann hatte ich mich noch um die ganzen Zimmer gekümmert, geputzt, Wäsche erneuert und nach dem Rechten gesehen. Von Langeweile konnte ich hier also niemals sprechen. So war es verständlich, dass ich vollkommen kaputt und erschlagen in mein kleines Bett oder Lager fiel und auf der Stelle einschlief, als ich endlich Feierabend hatte. Kurz zuvor hatte ich mich noch gewaschen und mir ein langes und dünnes Hemdchen übergezogen mit dem ich die Nacht verbrachte. Wo Irma war wusste ich nicht, wahrscheinlich vergnügte sie sich mit einem anderen Sklaven, denn ich wusste, dass es da einen gab für den sie schwärmte.


    Die Stimme riss mich vollkommen unvorbereitet aus meinem tiefen Schlaf und schon saß ich aufrecht auf meinem Lager und konnte wegen dem kaum vorhandenen Licht natürlich nichts sehen. Der Schlaf steckte mir noch in den Knochen und ich verstand gar nicht was hier los war, ausser, dass dieser Störenfried verdammt laut war. "Titus?" kam es dann irgendwann über meine Lippen und ich stand mit einem Satz auf. Er würde das ganze Haus wecken wenn er weiter so laut sein würde. Was um Himmels Willen war denn mit dem los?


    Seufzend, weil ich das warme Lager verlassen musste, stand ich auf und kam ihm die zwei Schritte entgegen um ihn in die Kammer zu ziehen und sogleich die Tür wieder zu schließen. "Was machst du hier? Es ist mitten in der Nacht und du weckst bald alle auf wenn du nicht still bist" meinte ich immer noch schlaftrunkend und roch den Wein "Hast du getrunken?"

  • Titus
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    Der riessige Ex-Legionär liess sich wiederstandslos in die Kammer ziehen, vielmehr bewirkte das leichte ziehen von der kleinen Sklavin, das der Riese zwei, drei Schriite, an ihr vorbei in die Kammer torkelte. Im nüchternen Zustand hätte er sich wahrscheinlich nicht einen deut gerührt, doch die sinne des Mannes waren vom Wein total benebelt. So torkelte er fast bis zur gegenüberliegenden Wand, blieb im Raum stehen, wandte sich zu ihr, vielmehr versuchte er es, drehte sich nach linkls, nach rechts und wieder links, bis er es geschafft hatt und ihr, zwar schwankend gegenüber stand.


    "Isch ? Ge..getrunnkn ? Bin noch dabei...." lallte er, aber deutlich leiser als zuvor. Er hob die kleine Amphore in seiner rechten hoch, legte sie an seinen Mund und nahm einen grossen Schluck, wobei aber relativ viel daneben floss. Mit einer rechtruckartigen Bewegung liess er die Amphore wieder sinken. "Esch tu...et mir leid..... Dasch hätt er nich....." Er streckte seine freie Hand aus nach ihr, so als ob er ihr Gesicht berühren wolle, doch mitten in dieser Bewegung verlor er das Gleichgewicht und stolperte zurück und kam irgendwie auf ihrem Bett zum sitzen. Das Holzgestell krachte und es war ein wunder, das es nicht zerbrach unter der Last und der Wucht mit der der Riese darauf gelandet war.


    Etwas verwundert blickte er drein, probierte erst aufzustehen, doch schaffte es nicht. So blickte er zu ihr hoch. "`schuligung... dasch woll.... Du bis wunnerschön....."

  • Mir blieb der Mund offen stehen, als er auch noch weiter trank. Ich hatte ja nichts besseres in der Nacht zu tun, als für einen Riesen wie ihn das Kindermädchen zu spielen. Wie sah das denn aus, er konnte nicht hier bleiben das war klar, aber ich konnte ihn auch nicht wieder nach draussen schicken, denn das würde Ärger mit dem Hausherrn und den anderen Bewohnern geben wenn er wieder einen solchen Krach wie eben machte. Meine Lippen drückten sich aufeinander, als er einen weiteren Schluck nahm. Ein leises Schnauben war von meiner Seite aus zu hören, als ich ihm nach ging. Es waren ja nur wenige Schritte, schließlich hatte man hiern fast Probleme sich wirklich zu bewegen und dann ächzte auch noch mein eh schon wackeliges Bett.


    Seine kurze Bewegung zuvor hatte ich nur am Rande bemerkt und war nicht darauf eingegangen. Er war völlig betrunken und wusste nicht was er tat, auch wenn ichs chon länger das Gefühl hatte, dass er etwas von mir wollte. Ich musste mich nur an das kurze Gespäch vor der Kammer erinnern, das langte schon. Mit einem wirklich zerknirschten Gesichtsausdruck sah ich ihn an und natürlich mein Bett. "Bleib einfach sitzen und rühr dich nicht weiter." Kurz nachdem ich das gesagt hatte griff ich nach der Amphore die er in der Hand hielt. "Es ist besser wenn du die mir jetzt gibst und dann leg dich einfach hin und mach die Augen zu."


    Mein Schlaf war eh dahin, dann musste ich eben einen anderen Platz finden und zur Not nahm ich das Bett von meiner Nachbarin die nicht da war. Ich lächelte ihn einfach an, denn ich wusste nicht was ich auf seine Worte sagen sollte.

  • Titus
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    Titus blickte Rahel aus glassigen Augen an, es dauerte eine ganze Weile, bis er den Sinn ihrer Worte verstand und ihre Bedeutung begriff. Widerstandslos liess er sich die Amphore aus der Hand nehmen, erlöste einfach den Griff und liess dann seinen Arm sinken, als ob das Gewicht der grossen Hände einfach zu viel für ihn geworden sei.


    Einen Moment verharrte er so, dann sackte sein Oberkörper nach hinten, gegen die Wand an der das Bett stand. Wieder hob sich seine Hand, wie um nach ihr zu greifen, doch sackte sie kurz darauf wieder anch unten.


    "Er darfs nich tun..... du has doch rech...." Seine Stimme wurde leiser, und immer wieder sackte sein Kopf nach vorn. "Er darfs nich tun....du bis doch so wunnerschön..." war noch zu hören, bevor der Kopf endgültig nach vorn sackte.

  • Ein wenig musste ich das ganze hier doch belächeln. Er wirkte nicht wie der große Mann vor dem man Angst haben musste. Eher war er ein kleines Kind und ich musste mich um ihn kümmern. Ich würde dafür etwas gut bei ihm haben, das wusste ich. Die Amphore, in der kaum noch etwas war, stellte ich also auf den Boden, als er auch schon halbwegs zusammensackte. Seine Worte bezog ich sowieso eher auf den Zustand den er grade inne hatte und so machte ich mir darüber auch keine weiteren Gedanken. Ich hatte schon viele gesehen, die ziemlich wirre geredet hatten, wenn sie zuviel Wein getrunken hatten.


    Da er auf meinem Bett zusammengesunken kauerte, lag er auch mit auf der Decke, also holte ich aus einer kleinen Kiste noch eine andere und legte diese über ihn. Ich musste lächeln, denn in diesem Moment kam ich mir wirklich vor wie eine Mutter, die sich um ihr kleines Kind kümmert. Einen Moment sah ich ihn mir noch an, aber dann legte ich mich in das Bett von Irma und zog eine Decke über mich. Nun konnte ich nur noch hoffen, dass sie nicht doch wieder zurück kam.

  • Titus
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    Die Riese schlief tief und fest, jedenfalls eine ganze Weile tat er dies. Rahel musste schon längst eingeschlafen sein, als der Ex-Legionär kurz aufwachte. Er probierte aufzustehen, doch ganz gelang ihm das nicht. Er bemerkte die Decke, die über ihm lag, fragte sich kurz, wer sie ihm den über gelegt hatte, doch dann erinnerte er sich auch wo er war.


    "Du biss wirlich hübsch,..." lallte er er leise, lächelt dabei, dann sackte er wieder auf das Bett und schlief wieder ein. Er fiel in einen tiefen Schlaf, träumte von den Dingen, die er am liebsten mochte. Noch viel Später, als schon der Morgen began zu grauen, lag ein Lächeln auf seinem Gesicht.

  • Nachdem ich noch eine Weile wach gelegen hatte, war ich dann doch recht schnell eingeschlafen. Ich bekam nicht mit, dass Titus begann etwas zu sagen, denn mein Schlaf war erstaunlich fest, dafür, dass ich wusste, dass ein Mann hier in der Kammer war. Vielleicht lag es auch daran, dass ich einfach wusste, das Titus mir nie etwas tun würde. Woher ich das wusste war mir nicht klar, aber er strahlte etwas aus was es mir sagte. Aber ich wusste auch, dass er jeden Befehl unseres Herrn ausführen würde, auch die schlimmsten. Wie gut, dass ich schlief, da konnte ich mir darüber wenigstens keine Gedanken machen. Als die Sonne begann durch das kleine Fensterchen zu scheinen schlief ich immer noch und mein nackter Arm war über meine Augen gelegt. Meine Haare waren ziermlich wirr auf meinem Lager, um meinen Kopf verteilt und ich merkte immer noch nichts.

  • Titus
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    Titus erwachte. Und wie es ein Mann vielleicht gewöhnt war, der die meiste Zeit seines Lebens in der enge einer Zeltgemeinschaft verbracht hatte, tat er dies recht leise. Kein lautes Gähnen, oder so strecken das das Bett knarrte. Aber er hatte einen schweren Kopf, nicht das es hämmerte, das nicht, das wr ihm schon lange nicht mehr passiert, doch wusste er sofort, das er am Abend zuvor zu viel getrunken hatte.


    Wo er sich befand, daran erinnerte er sich erst, als er die Augen öffnete und sich um sah, doch wie er hier hergekommen war, wusste er nicht. Langsam stand er auf, für einen Mannn seiner Grösse tat er dies ziemlich leise. Was war hier nur passiert ? Er war bekleidet und wenn er es richtig erfasste, Rahel in demn anderen Bett auch. Also hatten sie nicht...


    Eigentlich schade, dachte er sich, während er auf sie herabblickte, sie war schon ein süsse Ding, aber anderseits auch gut so, er würde sich an sie erinnern wollen, schliesslich war sie nicht irgendeine Lupa. Nur langsam dämmerte ihn nun, was ihn in der Nacht zu vor so umtrieben hatte. Nee,.. das durfte nicht passieren.


    Er blickte zu ihr herab, bewunderte wie sie unschuldig dalag, berührte sanft ihr Haar, ordnete es vorsichtig.

  • Ganz langsam begann ich mich zu bewegen als ich spürte wie etwas an meinen Haaren war. Es war keine große Berührung, eher ganz sanft, aber soetwas spürte ich immer ganz schnell und so öffnete ich meine Augen und sah einen verschwommenen Umriss. Müde rieb ich über meine Augen und versuchte so diesen Schleier zu vertreiben und als ich sie wieder öffnete, sah ich Titus ein klein wenig verwirrt an. Was machte er denn hier und als ich mich langsam aufsetze merkte ich auch, dass ich gar nicht auf meinem Bett lag sondern auf dem von Irma. Wo war sie eigentlich?


    Eine Weile brauchte ich um wieder klar denken zu können und dann fiel mir auch wieder ein was in der Nacht geschehen war. "Guten Morgen Titus, hast du gut geschlafen?" fragte ich ihn deswegen und schmunzelte schon wieder, auch wenn ich sicher ziemlich verzottel aussehen musste.

  • Titus
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    Der Hüne war nicht wirklich der Mann grosser Worte, so nickte er einfach nur. Dabei liess er sie nicht aus den, rührte sich auch nicht von der Stelle und berührte gerade zu schüchtern mit den Fingermn seiner riessigen Hand ihre, noch Schlaf noch gezeichneten, Haare.
    Nicht das er selbst besonders ordentlich aussah, doch sah der riessige Ex-Legionär selten anders aus.

  • Ich musste blinzeln und versuchte den restlichen Schlaf aus meinen Augen zu bekommen. Etwas war hier auf einmal anders und das machte mir Angst. Eigentlich nicht wirklich Angst, sondern viel mehr Unbehagen, denn wenn ich nicht wusste was los war dann brachte mich das ganz durcheinander, so wie jetzt. "Wir sollten uns wohl fertig machen, oder?" fragte ich ihn deswegen unsicher und man konnte an der Bewegung an meinem Hals erkennen, dass ich schlucken musste.

  • Titus
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    Titus steht einen Moment nur da, blickt zu Rahel herunter. In seinem Kopf rotiert es, er würde sich gerne zu ihr herab beugen und ihr einfach einen Kuss geben. Nichts, das so ungewöhnlich für diesen Hünen wäre, der es gewohnt ist, sich direkt das zu nehmen, was er will.
    Doch Titus tut nichts der Gleichen, er nickt nur leicht. "Ja, sollten wir...."
    Aber er bewegt sich nicht von der Stelle.

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