Nachdem mein Herr mir erlaubt hatte die Stadt zu besichtigen, hatte ich mich gleich auf den Weg gemacht. Eigentlich hätte er mir das auch eröffnen können, bevor wir in der Casa angekommen waren, überlegte ich, aber das war jetzt egal, ich war glücklich ein bischen Zeit für mich zu haben, Zeit die ich mir ganz alleine einteilen konnten.
Natürlich hatten meine Gedanken sich schon kurzzeitig um Flucht gedreht, aber ich hatte wohl nicht den Mut dazu und bis jetzt hatte man mir auch keinen Grund dazu gegeben.
Ich lehnte mich im Schatten einer Hauswand an und beobachtete die Leute, die alle sehr beschäftigt durch die Straßen eilten.