Via | Mogontiacum - Confluentes

  • So war es also entschieden, er nickten dem neuen Ala Praefectus zu und sagte zu Legatus Vinicius,


    " Mein Legat,...ich werde die geeigneten Männer abstellen,...mit deiner Erlaubnis leite ich jetzt alles für unseren Aufbruch in die Wege."


    Er wußte schon wen er für die Eskorte des Wagens abstellen würde,...

  • Es verging noch Zeit und Narcissa kümmerte sich nicht darum, wieviel, als sie eine plötzliche Unruhe vor ihrem Wagen wahrnahm. Interessiert schob sie den dicken, wollenen Umhang zur Seite, der die Kälte draussen halten sollte und beobachtete fasziniert, wie sich kleine Dampfwolken vor ihrem Mund entstanden. Sie konnte ihren Atem sehen! Sie beugte sich ein Stück heraus und sah sich um, die Männer schienen sich neu zu formieren oder etwas ähnliches. Es sah fast so aus, als würden einige von ihnen sich sammeln um irgendetwas zu tun. Sie hätte gerne gefragt, was das zu bedeuten hatte, aber es war niemand in der Nähe, den sie fragen konnte. Mit einer einzigen, schnippischen Bewegung verzog sich ihr Kopf wieder im Inneren und der Vorhang wurde zugezogen. Was auch immer da draußen vor sich ging, wenn es Silanus nicht mal für nötig hielt sie zu informieren, dann war ihr Zorn ihm gewiss.

  • Primus ritt zu Lucius und besprach mit ihm das weitere Vorgehen, dann ließ er die Vorhut einholen, teilte Lupus das Kommando über 10 Equites zu, die den Wagen weiterhin begleiten sollten.
    Der Rest würde den Legatus und angehenden Praefectus Alae nach Cionfluentes bringen.
    Nach kurzer Zeit war alles geregelt und Primus meldete dem Lagtus,


    "Mein Legat,...die Eskorte für den Wagen ist eingeteilt und wir sind bereit für den Abmarsch nach Confluentes,...ich erwarte deine Befehle."

  • Lupus suchte sich seine 10 Mann aus und sie ritten zum Wagen,...er ließ halten, stieg ab und klopfte an den Wagen.
    Salve Domina,...Duplicarius Terentius Lupus,...ich werde euch mit einer Eskorte nach Confluentes geleiten.
    Der Legatus wird mit dem Prafectus schon vorreiten,...die Zeit drängt etwas...

    Er lauschte ob irgndetwas von Innen kam...

  • Es dauerte nicht lang und Narcissa konnte erneut Aufregung vor ihrem Wagen hören und dann blieb dieser sogar stehen. In einer schnellen, gekonnten Bewegung, strich sie sich ihr Kleid zurecht und die Haare ebenso. Ganz wie sie erwartet hatte, sprach jemand sie an und so ließ sie Phila den Vorhang zur Seite ziehen. Vor ihr stand ein gutaussehender Mann, etwas älter als sie und er hatte Manieren genug sich vorzustellen. Was er ihr allerdings erklärte, war weniger erfreulich. Es war sogar eine riesengroße Frechheit, nur sah auch Narcissa ein, dass dieser Soldat da vor ihr wenig dafür konnte. Sie schluckte ihren Ärger noch für eine Weile herunter und nickte ihm freundlich zu. Ihre eisblauen Augen musterten ihn einen kurzen Augenblick, bevor sie ihm antwortete.


    "Salve Terentius Lupus. Der legatus ist also schon abgeritten?" Sie sah kurz aus dem Wagen udn kontne Silanus nicht sehen. Für einen Moment fror ihr schönes Gesicht zu einer eisigen Maske, dann wandte sie sich wieder an ihre neue Eskorte. "Wie lange werden wir denn mit dem Wagen noch brauchen?" fragte sie neugierig.

  • Lupus sah nach vorn und entgegnete,
    Nein, Domina,...sie rüsten sich gerade zum Abritt,...wir werden mit dem Wagen noch etwa 2 Stunden bis Confluentes brauchen...
    Was natürlich grob geschätzt war,...er beneidete die Kameraden,...sie würden in einer halben Stunde in einer warmen Umgebung sein,...
    Soll ich noch etwas ausrichten lassen,...oder hast du sonst einen Wunsch bevor wir weiterfahren?
    Naja,...sie waren seid Stunden unterwegs,...Frauen mussten doch sicher auch mal,...oder wie machten die das?

  • Etwas ausrichten lassen? Oh, ihr würde da schon genug einfallen. Aber ihr kam da eine viel bessere Idee und die beinhaltete ein eisernes Schweigen, bis sie mit Silanus alleine war. Sie würde ihm nichts ausrichten lassen, wenn er sie hier schon zurückließ, sollte er wenigstens ein schlechtes Gewissen haben. Daher schüttelte sie nur mit dem Kopf und ließ sich von der kleinen dunkelhäutigen Sklavin aus dem Wagen helfen. Unter dem dicken Mantel streckte sie ihre müden Glieder und spannte ihre Muskeln ein paar mal an, endlich spürte sie ihren Körper wieder und sie ging ein paar Schritte auf das Pferd von Terentius Lupus zu. Ein solides Tier, nicht augenscheinlich prachtvoll, aber ganz gewiss perfekt für seine Aufgabe. Sie streichelte sanft über die Nüstern des Tieres und rieb es zwischen den Augen, so dass es verträumt die Augen halb schloss und den Kopf etwas in ihre Richtung streckte. Anscheinend bekam es nicht oft solche Zuwendungen und Narcissa konnte nur allzu gut verstehen, wie es sich fühlen musste.


    Es vergingen einige Minuten, in denen Narcissa nichts sprach, dann wandte sie sich aber doch noch einmal um. "Zwei Stunden erscheinen mir recht lang, wir sollten sofort aufbrechen. Ich möchte diese reise ebenso schnell hinter mir haben wie ihr sie hitner euch." Sie blickte zu den weiteren Männern, die herumstanden oder auf ihren Pferden saßen. Teilweise blickten sie sie sehr neugierig an, aber das störte die junge Iunia nicht weiter. "Sag, Terentius Lupus, würde es nicht viel schneller gehen, wenn ich auch reiten würde?" Sie lächelte ihn freundlich an und man konnte fast meinen, so etwas wie Vorfreude in ihren Augen glitzern zu sehen. Wenn sie Glück hatte, konnte sie ihn überreden, dass sie etwas reiten durfte. Und wenn es nur ein kleines Stück war.

  • Zitat

    Original von Gaius Terentius Primus
    Primus ritt zu Lucius und besprach mit ihm das weitere Vorgehen, dann ließ er die Vorhut einholen, teilte Lupus das Kommando über 10 Equites zu, die den Wagen weiterhin begleiten sollten.
    Der Rest würde den Legatus und angehenden Praefectus Alae nach Cionfluentes bringen.
    Nach kurzer Zeit war alles geregelt und Primus meldete dem Lagtus,


    "Mein Legat,...die Eskorte für den Wagen ist eingeteilt und wir sind bereit für den Abmarsch nach Confluentes,...ich erwarte deine Befehle."


    "Du hast die Führung, Decurio!"

  • Primus nickte dem Legatus zu und drehte sein Pferd um wieder an die Spitze zu reiten.
    Dort angekommen sah er Ocellus in die Augen und nickte ihm zu. Es ging los.
    Er hob die rechte Hand und gab Befehl.
    Turmae... Paenula sursum! Hsta sursum! In duos ordineees! Pergiteee!
    Er setzte sich in Bewegung und Ocellus meldete ihm als auch der letzte Mann der Eskorte in Gang gekommen war. Jetzt fiel er vom Trab in einen mittleren Galopp und die Turmae dröhnten über die Via wie ein Götterheer selbst.
    Nach einer halben Stunde strammen Rittes ohne weitere Zwischenfälle tauchten die Umrisse von Confluentes vor ihnen auf. Er hob die Hand und ließ den Zug in Trab zurückfallen um die Pferde zu schonen, in Sichtweite des Castellums fiel er in Schritt um dann vor dem Tor das Zeichen für den Halt zu geben.

  • Zitat

    Original von Iunia Narcissa
    Es vergingen einige Minuten, in denen Narcissa nichts sprach, dann wandte sie sich aber doch noch einmal um. "Zwei Stunden erscheinen mir recht lang, wir sollten sofort aufbrechen. Ich möchte diese reise ebenso schnell hinter mir haben wie ihr sie hitner euch." Sie blickte zu den weiteren Männern, die herumstanden oder auf ihren Pferden saßen. Teilweise blickten sie sie sehr neugierig an, aber das störte die junge Iunia nicht weiter. "Sag, Terentius Lupus, würde es nicht viel schneller gehen, wenn ich auch reiten würde?" Sie lächelte ihn freundlich an und man konnte fast meinen, so etwas wie Vorfreude in ihren Augen glitzern zu sehen. Wenn sie Glück hatte, konnte sie ihn überreden, dass sie etwas reiten durfte. Und wenn es nur ein kleines Stück war.


    Lupus traute seinen Ohren nicht...ihre Frage hatte einen gewissen Reiz...
    Zwei Stunden sind lang,Domina,...aber ich bin sicher daß mich Lucius Iunius Silanus zurecht mehr als zwei Stunden peinigen lassen würde, wenn ich eurem Ansinnen zustimmen würde.
    Er schüttelte den Kopf und schloß,
    Ich trage nicht nur für eure Sicherheit sondern auch für euer Wohlergehen die Verantwortung Domina,...und das Risiko euch einer unnötigen Gefahr auszusetzen vermeide ich mit Freuden.

  • So schnell gab sie sich nicht geschlagen und sie behielt ihr Lächeln bei, ganz die süße Kleine, die sie sein konnte, wenn sie nur wollte. Noch einmal strichelte sie sein Pferd für einen Augenblick. "Es muß ja nicht weit sein, nur einige Meter. Ich habe schon lange auf keinem Pferd mehr gesessen, du könntest es führen. Dann wäre sicher gestellt, dass nichts passiert. Wir warten, bis die anderen außer Sichtweite sind." Und, zum krönenden Abschluß ihrer kleinen Rede sah sie ihn noch einmal herzerweichend an. "Bitte?"

  • Lupus sah die junge Frau ernst an. Sie schien ihn nicht verstehen zu wollen.
    Frauen wie sie kannte er zur Genüge,...verwöhnt,...sie wollten auf jeden Fall ihren Willen,...und wenn es hart auf hart kam, würde sie leugnen ihn angestiftet zu haben.
    Er trat an den Wagen und hielt den dicken Vorhang zurück.
    Du kennst meine Befehle Domina,...wenn du auf Reitstunden bestehst, dann im Castellum,...hier...
    Er sah sich zweifelnd um,...das Gelände war waldig und hügelig.
    Der Himmel eine Symphonie aus Schwarz- und Grautönen.
    ...wo jederzeit eine Meute hungriger germanischer Briganten aus dem Dickicht brechen kann,...
    Er schüßttelte den Kopf legte seine freie Hand auf sein Schwert und sah sie toternst an,
    Man munkelt, in manchen Wintern, wenn der Frost kein Ende nehmen will und nichts mehr zu essen da ist,...essen sie die Alten und Kranken...und was sich sonst so finden läßt...
    Sein Blick fiel beiläufig auf ihre Sklavin und dann auf sie.
    Ich denke wir sollten uns nun ein wenig beeilen,...die Sonne geht gleich unter...und wir haben keine Fackeln...Domina...
    Er hielt ihr die Hand hin um ihr in den Wagen zu helfen.
    Naja, es war etwas dick aufgetragen und der Kanibalismus war eher eine Eigenart der Kelten,...aber die Zeit drängte inzwischen und jede weitere Verzögerung würde sie unweigerlich in die Dunkelheit führen.

  • Er ließ sich nicht umstimmen, wie sie enttäuscht feststellte und zuckte kurz mit den Schultern. Dann eben nicht. Sie wollte ja eben keine reitstunde, sondern nur fünf Meter auf einem Pferd sitzen. Nur wurde es ihr jetzt zu bunt, sich zu streiten. Diese Energie würde sie nämlich später noch brauchen - für Silanus. Sie reichte ihm ihre Hand, damit er ihr hochhelfen konnte und sah, dass Phila etwas nach hinten in den Wagen kroch. Doch dann drehte sie sich noch mal zu ihm um. Kannibalen? Die Germanen waren Kannibalen? Wenn er glaubte sie mit einer solchen Geschichte schocken zu können, dann hatte er sich allerdings geschnitten. Sie ließ sich von ihm weder einschüchtern noch durch Halbwahrheiten zu seinem Willen zwingen. Und überhaupt, sie war weder alt oder krank, noch war sie ein Kind. Ganz im Gegenteil. Wahrscheinlich würden den Germanen genug andere Dinge einfallen, die sie mit ihr anstellen konnten, anstatt sie aufzuessen. Sie hatte ja auf ihrer Überfahrt gesehen, zu was Germanen fähig waren und es hatte ihr durchaus gefallen.


    Sie ließ sich zu keinem Kommentar hinreissen, sondern stieg gesittet in den Wagen und nickte ihm noch einmal zu. Dann zog sie den Vorhang zu und wartete darauf, dass sich der Wagen wieder in Bewegung setzte. Sie war zum warten verdammt und genau das würde sie jetzt tun (müssen).

  • Wie schon fast erwartet stieg sie in die Kutsche und Lupus atmete hörbar aus als er den dicken Vorhang zuzog. Seine Männer grinsten ihn anerkennend an,sie alle wußten was da auf dem Spiel gestanden hat.
    Er schwang sich auf Dadaeus und gab das Signal zum Abmarsch.
    ...und nach zwei Stunden erreichten auch sie das Castellum in Confluentes.

  • Lupus trieb einen wie entfesselt galoppierenden Dadeus nach Confluentes und nach langer Zeit tat ihm noch einmal der Hintern weh...
    Der Ritt machte ihm unheimlichern Spaß vor allem weil jeder sich sofort aus dem Staub machte sobald er ihn und sein Pferd erblickte.

  • Es war also soweit, alle waren da, die Soldaten hatten aufgesessen und man machte sich auf den Weg nach Mogontiacum. Zum Einkaufen. Wie Narcissa zufrieden feststellte, denn darauf hatte sie sich wirklich schon gefreut. Endlich nahm sich ihr Verlobter Zeit für sie, wenigstens ein bisschen. Nach gestern war das aber auch kein Wunder, wenn man es so betrachtete. Sie grinste. Zu gerne hätte sie gewußt was er noch angestellt hatte, nachdem sie ihn einfach so hatte stehen lassen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie kicherte. Phila sah sie etwas verwirrt an, doch ihre Herrin schüttelte nur den Kopf. Nicht wichtig. Nicht wichtig genug, dass sie es ihr erklärte.


    Narcissa saß also brav in ihrem Wagen und wartete darauf, dass die langweilige Reise schnell vorbeisein würde. Ob Lucius sein Pferd neben sie lenken würde um mit ihr zu reden?

  • Es schien ganze Zeitalter her zu sein, dass Quintus und Fuhon diesen Weg geritten waren. Wenn nichts dazwischen kam, würden sie schon bald den Ort erreicht haben, an dem sie zusammen zum Militär gegangen waren. Als Ross und Reiter für die Ala. Viel Wasser war seitdem den Rhenus herabgeflossen...

  • In einiger Entfernung zum Lager der Ala II Numidia warteten Brigio und seine zwei Begleiter auf die zwei verdächtigen Schmuggler.
    Nach kurzer Zeit tat sich am Lagertor etwas und sie setzten ihren Karren in Bewegung, um zu verfolgen, welchen Weg die Schmuggler einschlugen.


    Doch das Schicksal meinte es gut. Nachdem die zwei Schmuggler sich etwas unsicher umgeschaut hatten, sah einer der Beiden den Wagen auf sie zurollen.


    Er ging ein paar Schritte auf den Wagen zu und fragte in einem germanischen Dialekt: "Entschuldigt, ihr Herren. Fahrt ihr Richtung Mogontiacum?"


    Brigio nickte und brummte ein Hhmmm.


    "Könntet ihr meinen Freund und mich ein Stück mitnehmen, ihm geht es nicht besonders gut, er kann kaum laufen."


    Brigio blickte zu dem anderen Schmuggler, der ihnen entgegenhumpelte.
    Tja, ein unfreiwilliger Aufenthalt in einem römischen Lager war mitunter ziemlich ungesund.
    Aber es kam Brigio in diesem Fall natürlich sehr entgegen und so bedeudete er ihnen mit einem kurzen Lächeln auf ihren Wagen zu steigen.
    "Steigt auf, wir nehmen euch ein Stück mit. Landsleuten helfen wir doch gerne."
    Und so rumpelten sie Richtung Mogontiacum los.

  • Schon nach wenigen Meilen erzählten die beiden recht offen von ihren Erlebnissen. Da sie uns für ihre Landsleute hielten, ließen sie auch keinen
    Zweifel an ihrem Hass auf alles römische.
    So erfuhren wir, daß sie eigentlich per Zufall zu der Schmugglerbande gestoßen waren. Die Bande hatte sich eine Schäferhütte als vorübergehendes Versteck ausgesucht und als die beiden, sie waren einfache Schafhirten, eines Morgens zu der Hütte kamen, überraschten sie die Bande.
    Um nicht ihr Leben zu riskieren, versprachen sie das Versteck geheim zu halten und nach kurzer Zeit schlossen sie sich der Bande an.
    Was geschmuggelt wurde, wußten sie nicht, sie vermuteten nur, daß es sich um Legionsbestände handeln könnte, da sie einmal einen römischen Offizier mit den beiden Bandenchefs verhandeln gesehen haben.
    Bei diesen Worten wurde Brigio hellhörig. Ein römischer Offizier der in Schmugglergeschäfte verwickelt war? Das nahm ja heikle Dimensionen an.
    Schnell setzte er wieder eine unverfängliche Miene auf
    "Das ist ja ein Zufall. Ich will zwar nicht prahlen, aber wir drei haben auch schon das eine oder andere geschmuggelt. Natürlich nur im kleinen Stil."


    "Eigentlich sind wir ehrbare Kaufleute allgemeines Gelächter,aber gegen ein gutes Geschäft hatten wir noch nie etwas. Wenn ich das richtig verstehe, dann ist eure ganze Bande eingesperrt, bis auf euch zwei. Dann seid ihr beide also die neuen Anführer?"
    Die Beiden sahen sich kurz an und grinsten dann dümmlich und nickten.


    "Na, warum sollten wir dann nicht mit euch ins Geschäft kommen?"
    fragte Brigio. Die Beiden überlegten kurz und waren dann einverstanden.
    Die Zeit im Kerker der Ala hatte ihnen offensichtlich sehr zugesetzt und die Aussicht so zerlumpt bei ihren Familien aufzutauchen, schien keine wirkliche
    Lösung zu sein. Also willigten sie kurzentschlossen ein und beschrieben den Weg zum Versteck. Es lag auf einer Anhöhe am Rheinufer.

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