officinae
Die Produktionsgebäude
Im Westen ausserhalb der Einfriedung gelegen befindet sich eine Ansammlung von Gebäuden, die der Warenproduktion dienen.
Hier gibt es einen Farbmischer, eine Stofffärberei, eine Brauerei und eine Imkerei
officinae
Die Produktionsgebäude
Im Westen ausserhalb der Einfriedung gelegen befindet sich eine Ansammlung von Gebäuden, die der Warenproduktion dienen.
Hier gibt es einen Farbmischer, eine Stofffärberei, eine Brauerei und eine Imkerei
Farbmischerei
Am nordwestlichen Ende der Produktionsstrasse direkt gegenüber der Brauerei gelegen.
Hier werden die Farben für die benachbarte Färberei gemischt.
Färberei
Zwischen der Farbmischerei und einem leeren Produktionsgebäude und gegenüber enes weiteren leeren Produktionsgebäudes gelegen.
Mit den Farben aus der angrenzden Farbmischerei werden hier Stoffe aus reinster germanischer Schafswolle gefärbt.
Brauerei
Am nordöstlichen Ende der Produktionsstrasse gegenüber der Farbmischerei gelegen.
Ein Teil des Getreides von den weiten Feldern vor den Toren des Landguts wird hier zu Bier verarbeitet.
Imkerei
Das erste Gebäude der Produktionsstrasse.
Hier arbeiten Imker, die aus Bienenstöcken im nahegelegenen Wald den süssen goldenen Honig Germaniens holen.
Als erster der Produktionsbetriebe begann die Imkerei mit der Produktion. Schon vor mehreren Wochen waren unter den wachsamen Augen der Imker die Bienenstöcke im Wald aufgestellt worden und nur wenige Tage später hatten sich die ersten Bienen eingenistet.
Nun war es endlich soweit und die Stöcke wurden zum ersten Mal geleert. Die Imker waren früh in den Wald gegangen und kamen nun mit den Waben zurück um diese in der Imkerei zu entleeren. Da der gefährliche Teil (der mit den Bienen) nun vorbei war, machten die Imker eine kurze Pause bevor sie sich dem Rest der Arbeit zuwandten.
Als sie ihre Pause beendet hatten, machten sie sich an die Arbeit. Sie nahmen die Waben und begannen diese zu pressen um den flüssigen Honig herauszuholen. Der Honig wurde in grossen Gefässen gesammelt, die kurz darauf versiegelt und zum Abtransport vorbereitet wurden.
Später am Tag wurden die grossen Honigtöpfe von Sklaven abgeholt und in die Lagerhäuser gebracht.
Die Bienen hatte wieder ganze Arbeit geleistet und die Waben, die aus dem Wald geholt wurden, waren randvoll. Die Waben wurden auf das Pressen vorbereitet und die Imker widmeten sich ihrer Pause.
Nach ihrer Pause begannen sie die Waben zu pressen und der goldene Honig floss in Strömen in die grossen Gefässe.
Als alle Waben gepresst und die Gefässe versiegelt waren, machten sich die Imker auf den Weg die Wabenrahmen zurück in den Wald zu bringen.
Nachdem dies erledigt war und die Imker zurückgekehrt waren, verschlossen sie die Imkerei und machten sich auf den Weg in ihre Unterkünfte.
Stunden später kamen mehrere Sklaven, die die grossen Honigtöpfe in das Lagerhaus brachten.
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