• Und es gab damals ziemlich viele, recht komplizierte Rechtsdiskussionen, bei denen sich die Juristen stritten, wie jetzt was entschieden werden sollte. Aber oft waren die Fälle, um die es dabei ging, nur ausgedacht und extrem verkompliziert.
    Die Richter hielten sich meistens an Entscheidungen, die ein Richter schon in einem ähnlichen Prozess gefällt hatte.

  • Zitat

    Hmm... wenn du mir zeigst, daß die Forschung meint, daß Frauen keinen Wein trinken durften, lass ich mich gern überzeugen.


    Das wird wohl unterschieldich gewesen sein- je nach Gatten. Der eine Mann fand es wohl toll, wenn seine Frau sich besoff, da sie ihm dann möglicherweise willenlos zur Verfügung stand, der andere vielleicht, weil er dann selbst nicht allein trinken mußte und der Dritte fand es nicht so gut, weil es ihm gegen die Moral ging--> siehe Enthemmung und Ehemann nicht da wegen Militär oder Reisen in die Stadt, der ja auch nicht im Regelfall in einer Stunde erledigt war mit den damaligen Gefährten.
    Da in der damaligen Zeit in der Regel der Mann öfters mal weg war, sei es aus beruflichen, militärischen oder privaten Gründen könnte ich es nachvollziehen, wenn sich die damaligen Männer Gedanken um die sonst anscheinend treusorgenden Gemahlinnen machten. Das ist wohl menschlich und wird irgendwann zum Gewohnheitsrecht avanciert sein- bei dem einen mehr, bei dem anderen eben weniger. ;)

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