Geschäftspartner für Curio??


  • Hiermit bestätige ich Caius Sergius Curio
    die Übergabe der Sklavin Mara
    an Marcus Octavius Augustinus.


    Caius Sergius Curio
    ANTE DIEM III NON SEP DCCCLVI A.U.C.



    Ich füllte das Pergament aus und reichte es wieder an Cato. Danach wendete ich mich wieder an Cine. "Naja, weit kann sie doch nicht sein?!"

  • "Achso. Dann spricht das für Mara" Ich nahm das Dokument entgegen und verstaute es. Dann trank ich meinen Becher aus und erhob mich.
    "Es war mir eien Freude mit dir Geschäfte zu machen, Caius Sergius Curio"

  • Cicinne sah den Mann einfach nur an und zuckte mit den Schultern. War sie denn hier Babysitter für diese Sklavin oder war sie selber eine? "Ich laufe ihr nicht hinterher und ja sie gehört erzogen" meinte sie noch, da sie nicht wusste ob es ihr galt oder eher der anderen Sklavin, aber eigentlich war das auch egal. Cicinne verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute die beiden Männer immer wieder im Wechsel an.

  • Auf ihren Kommentar hin drehte ich mich zu Cine und schaute sie eindringlich an. Was sollte das denn nun heißen? Waren sie vielleicht so gut befreundet, dass sie sie nicht gehen lassen wollte? Nein, das konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, aber trotzdem verstand ich es nicht.
    "Cine, du holst nun Mara! Es ist nun deine Aufgabe, also erledige sie bitte!" erwiderte ich mit sanften, aber doch befehlendem Ton. Innerlich tat es mit Leid, nun doch Befehle ihr gegenüber aussprechen zu müssen, denn eigentlich wollte ich dies nicht mehr. Sie wollte mir allerdings auch jeden Wunsch erfüllen, wie sie sagte und das tat sie jetzt auch nicht.

  • Innerlich grummelte sie etwas vor sich hin, denn sie wusste ja nicht, dass sie etwas falsches eigentlich sagte. So weit dachte sie grade nicht und deswegen waren ihr die Worte auch einfach rausgerutscht ohne weiter drüber nachzudenken. "Ich bin schon weg" sagte sie sanft und verließ das Zimmer um Mara suchen zu gehen, auch wenn sie keine Ahnung hatte wo sie sich wieder rumtrieb.

  • Ein kleines Lächeln bildete sich schließlich doch noch auf meinem Mund, als Cine dann doch das Zimmer verließ, um Mara zu suchen. Wortlos drehte ich mich wieder zum Octavier und vertrieb das Lächeln mit einer ziemlich ausdrucklosen Mine. "So, dann müssen wir uns nurnoch ein klein wenig gedulden."
    Ich nippte nocheinmal kurz an meinem Weinglass, bevor ich es endgültig abstellte und dann meine Hände seitlich in die Hüften drückte.

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