Tablinium | QTV und Manius Pompeius Severus (war : QTV und ein Bewerber)

  • Der Tisch des scheidenen Quaestor Consulum und werdenden Aedil1s Curulis war überseht mit Schriftrollen und Wachstafeln, welche innerhalb Roms hin und her geschickt wurden. Die Planungen und Vorbere1tungen zu den Ludi Romani waren in ihren Endphase.


    Ungeduldig blickt er auf, als ihm von der Tür ein Bewerber gemeldet wurde. Und dieser Sklave war noch so unfaehig, ihm nicht einmal den Namen des Bewerbers nennen zu können. Seine Antwort war dem entsprechend, doch trotzdem liess er ihn herein bitten.


    Er blickte erst mal nicht auf, als der Besucher herein tritt, sondern widmet sich einer Schriftrolle.

  • Severus wurde schließlich vom Sklaven hierher geführt und ohne ein weiteres Wort stehen gelassen. So lies er kurz seinen Blick durch den Raum schweifen und trat dann an den Tisch heran, an dem Vitamalacus saß.


    Salve Tiberius Vitamalacus, begrüßte er ihn und entscheid sich gleich zur Sache zu kommen, da Vitamalacus den Eindruck machte sehr beschäftigt zu sein. Ich bin Manius Pompeius Severus und komme bezüglich des Aushanges. Du suchst einen Scriba Personalis?

  • Sim-Off:

    Sorry das meine Antworten bisher gedauert haben, doch zum einen beschäftigen mich die Ludi gerade etwas und ausserdem war ich bis heute Nacht noch in der Türkei im Urlaub. =)


    Eine ganze Weile antwortet Tiberius Vitamalacus nichts, sieht nicht ein mal auf. Dann legt er seine Schriftrolle beiseite und blickt seinen Bewerber an. Doch immer noch nicht antwortet er, sondern mustert stattdessen den jungen Mann vor sich mit diesem kalten und durchdringendem Blick, welchen schon so viele Probati vor ihm ertragen mussten.


    "Ja, das tue ich," antwortet er nach einiger Zeit mit festr, und haerter stimme, "Welche Qualifikationen bringst du mit ? Hast du referenzen ?"


    Es ist der Tonfall eines Rekrutierungsbüros und nicht eines Tabliniums, doch sollte er den jungen Mann einstellen, würde er spätestens dann die militärische Arbeitsweise des Tiberius Vitamalacus erleben.

  • Sim-Off:

    Macht nix, Hauptsache du hast dich in der Türkei gut erholt und dir nicht so einen Sonnenbrand eingefangen, so wie ich dort vor 2 Wochen ;)


    Severus blieb geduldig stehen, verschränkte die Arme vor der Brust und sah zu Tiberius Vitamalacus hinab, der sich nicht um ihn zu kümmern schien. Die Minute zerronnen und nichts geschah. Severus wollte gerade das Schweigen unterbrechen, doch als Tiberius Vitamalacus die Schriftrolle beiseite legte und ihn mit einem kalten Blick musterte blieb ihm förmlich das Wort im Halse stecken. Er versuchte sich aber seine dadurch auftretende Unsicherheit nicht anmerken zu lassen, sondern erwiderte den Blick emotionslos, fast schon gleichgültig.
    Als Tiberius Vitamalacus schließlich das Wort ergriff, war er im ersten Moment dankbar, dass das Schweigen endlich vorbei war, aber dennoch fragte er sich ob er die richtige Tür erwischt hat, oder beim Militär gelandet ist. Da nun auch noch Fragen gestellt wurden, die er sicherlich nicht zufrieden stellend beantworten konnte, geriet sein Entschluss immer mehr ins wanken. Aber sich irgendwas auszudenken, nur um Tiberius Vitamalacus zufrieden zu stimmen wäre sicherlich der falsche Weg. So entscheid er sich gleich die Fakten zu sagen.


    Da muss ich dich wohl enttäuschen. Das hier, sofern wir uns einigen sollten und mir die Stelle zusagen sollte, wäre meine erste als Scriba Personalis… meinte er ruhig und dachte bei sich eigentlich die erste richtige Stelle überhaupt und fuhr dann fort, …Da ich die letzten Jahre mit Reisen in den östlichen und südlichen Provinzen verbracht habe, habe ich somit sicherlich keine Referenzen die dir weiterhelfen könnten. Das einzigste was ich dir geben kann wäre mein Wort.

  • Der Blick des Tiberiuis Vitamalacus verrät nicht viel, was hinter der kühlen, sachlichen Fassade des Soladaten und Patriziers vorgeht. Ihm ist es sogar recht, das der junge Mann noch nicht als Scriba tätig gewesen war. Und es sprcht auch für ihn, das er nicht probiert irgendwelche Geschichten zu erzählen, beziehungsweise irgendwelche Kleinigkeiten, welche er mal gemacht hat aufbauscht.


    Nach einer kurzen Weile deutet er auf den Stuhl vor dem Tisch.


    "Setz dich," sagt er knapp, sein Tonfall gewohnt bestimmt und bestimmend. "Das du des Lesens und Schreibens mächtig bist, davon gehe ich aus, wenn du dich als Scriba bewirbst. Worin siehst du deine Stärken ? Und was sind deine Schwächen ? Und wie stellst du dir deine Tätigkeit vor ? "[/b]

  • Langsam lies sich Severus auf den ihm gewiesenen Platz nieder und hörte sich die Fragen an. Irgendwie hatte er mit diesen Fragen gerechnet und sich auch deshalb schon antworten zurecht gelegt gehabt. Aber dennoch wollten ihm diese nicht wieder einfallen und so verging ein kleiner Moment ehe er antwortete.


    Ja, ich bin des Lesens und Schreibens mächtig. Dank meiner Ausbildung, und den Reisen die ich getätigt habe beherrsche ich ausser Latein auch noch griechisch, sowie hebärisch und ägyptisch. Letztere zwar nicht perfekt, aber um Texte zu verstehen genügt es normalerweise. Zudem bin ich mit der Mathematik vertraut.
    Severus überlegte einen Moment was noch von Interesse sein könnte. Wenn ich mich für etwas entschieden habe, dann bleibe ich auch dabei. Es ist eigentlich nicht möglich mich dann noch umzustimmen. Ich war in der Vergangenheit nicht sehr Bodenständig, es hielt mich nie lange an einem Ort, aber dass soll sich eignetlich jetzt ändern. Mehr fällt mir auf Anhieb eigntlich nicht ein. Es ist eh schwierig seine eigenen Stärken und Schwächen zu beurteilen. Das müssten eigentlich andere machen.


    Und was das Tätigkeitsfeld betrifft. Ich denke erstmal das übliche eines Scriba. Breife schreiben und Botengänge und sowas. Aber jede Kleinigkeit ist mir auch nicht bekannt. Ich hatte da auch gehofft das du mir das für diese Stelle hier relavante sagen könntest.


    Noch immer hatte er einen emotionslosen Gesichtsausdruck und versuchte im Gesicht vom Tiberius Vitamalacus zu lesen was dieser denkt, was aber wegen dessen Maskarade zum scheitern verurteilt ist.

  • Aufmerksam lauscht er den Worten des Bewerbers, die Sprachkenntniss sind sicherlich interessant, auch Mathematik kann sicher nicht schaden, obwohl ihm nicht klar ist, wie weit die Fähigkeiten da reichen. Meint er die Simple Führung eines Kontenbuches, oder aber komplexe geometrishe Berechnungen.


    "Nun, es ist nicht schlecht, wenn man selbst über seine Schwächen und Stärken bescheid weiss. Diese könnte dir einmal von Nutzen sein."


    Dann blickt er noch einmal kurz auf eine Wachstafel, legt sie Beiseite.


    "Sicher, ich würde dich zunächst damit beauftragen, Briefe, Aushänge und so etwas für mich zu errichten. Und auch Botengänge gehören dazu. Es kann sich dabei sowohl um amtliche, private, oder auch irgendwann wieder militärische Dinge sein, von denen du ihr erfährst. Daher lege ich grossen Wert auf Loyalität und Verschwiegenheit."


    Er beugt sich etwas vor, stützt sich auf den Tisch und gibt Titus einen Wink, der sich bisher in einer Ecke des Raumes aufgehalten hat. Der Hüne nähert sich ein paar Schritte.


    "Solltest du je in einen Konflikt geraten, weil etwas, von dem das du erfährst, einen Freund oder Verwandter von die betrifft, verlange ich das du mir darüber bescheid sagst. Das verstehe ich unter Loyalität. Und natürlich wirst du auch darüber schweigen. Solltest du dies nicht tun, dann wird Titus dafür sorgen, das Du es bereust."

  • 'Über meine Stärken und Schwächen bescheid wissen? Das tue ich doch, denke ich doch. Aber wenn ich die alle jedem erzählen würde nutzen sie mir nichts mehr, sondern nur dem anderen' dachte er sich ohne es auszusprechen und nickte nur zu dem Hinweis den er erhielt, genauso wie zu der Erläuterung des Aufgabenbereiches und den Anforderungen.


    Loyal bin ich. Da sollte es keine Probleme geben. meinte er schließlich dazu und warf einen kurzen Seitenblick zu Titus er mussterte ihn kurz, dachte sich seinen Teil und sah wieder Tiberius Vitamalacus an.

  • Langsam lehnt sich Tiberius Vitamalacus wieder zurück, gibt Titus einen kleinen Wink, so das sich dieser wieder zurück zieht. Titus fungiert mittlerweile perfekt, als der Kampfhund seines Tribuns.


    "Nun, das ist gut und dieser Punkt wäre geklärt."


    Ein Weile schweigt er nun, blickt den Bewerber eindringlich an. Dann erhebt er wieder seine Stimme.


    "Ich wäre bereit dich als Srciba einzustellen. Für den Anfang würde dir ein Gehalt von 30 Sesterzen, sowie Unterkunft und Verpflegung. Dieses Gehalt kann sich mit der Zeit Steigern. Und auch Prämien für besonders schwierige Aufgaben wirst du erhalten."

  • Severus musste schmunzeln als er dieses Angebot hörte. 30 Sesterzen und Verflegung, sowie Unterkunft waren sicherlich kein schlechtes Angebot. Aber er hatte sich eigentlich etwas mehr erhofft.


    30 Sesterzen wiederholte er und schwieg einen Moment. Nach welcher Zeit würde es eine Steigerung geben und wie sehen die Prämien aus?

  • Ihm war klar, das andere eventuell mehr bezahlen für ihren Scriba Personalis, doch ihm wiedestrebte dieses Locken mit hohen Geldbeträge. Wenn er mit der Arbeit des Scribas zufrieden war, würde er dies sicher Honorieren.


    "Nun, mein Legilatur als Aedil begonnen. Noch im Verlauf dieser würde ich dein Gehalt auf 50 Sesterzen erhöhen. Zusätzlich erhälst du eine erste Prämie von mindesten 300 Sz. bei meinem Ausscheiden aus dem Aedilat."


    "Dein Gehalt wird sich auch an deinen Aufgaben orientieren. Und diese können mit meiner nächsten Aufgabe anspruchsvoller werden."


    "Über die Höhe der Prämie werde ich von Fall zu entscheiden, doch sie werden stets angemessen sein."

  • Severus hörte ihm aufmerksam zu. 30 Sezterzen für den Anfang. In absehbarer Zeit mehr, gemessen an den Leistungen. Dazu noch eine Unterkunft, welche er sicherlich nicht bräuchte, aber je nach dem wieviel Arbeit es gibt sicherlich mal in Anspruch nehmen wird und dazu noch Verflegung und das obwohl er ja ein Vielfrass sein kann. Schließlich nickte er zufrieden.


    Das hört sich fair an. Ich bin einverstanden.

  • Tiberius Vitamalalacus nickte zufrieden. Mit einem Scriba würde seine Arbneit sicher etwas leichter, jedenfalls, wenn sein Scriba zuverlässig sein würde, woran er erst mal nicht zweifel wollte.


    "Gut. Dann sind wir uns einig. Deine erste Aufgane wird es sein, ein kurzen Vertrag über unsere Vereinbarung aufzusetzen und mir wieder virzulegen."


    Er deutete nach rechts.


    "Hier nebenan befindet sich ein Raum, der als dein Officium in der Villa fungieren wird. Du kannst ihn dir Einrichten lassen, wie es dir passt. Und wenn du willst, wird der Maiordomus jeder Zeit ein Cubiculum für dich herrichten lassen. Was die Verpflegung angeht, kannst du dir jeder Zeit etwas aus der Culina bringen lassen."


    Den Hinweis, er solle es nicht übertreiben, sparte sich der hochgewachsene Tiberia.


    Sim-Off:

    Und noch mal im Controlpanel bestätigen =)

  • Severus blickte in die gedeutete Richtung. Dann werde ich mich gleich an die Arbeit machen und die Vereinbarung niederschreiben. Ich werde sie dir sobald wie möglich vorlegen.


    Er stand auf und betrat sein neues Arbeitsreich. Der Raum war noch ziemlich leer. Ausser einem Tisch und einem Stuhl waren noch keine weiteren Einrichtugnsgegenstände vorhanden. Immerhin lag auf dem Tisch etwas Pergament, sowie eine Feder, so dass sich Severus gleich an die Arbeit machen konnte. Er grübelte etwas über dem leeren Blatt, ehe er das Besprochene niederschrieb.


    Es dauerte gar nicht so lange, da betrat er wieder das Tablinium von Tiberius Vitamalacus. Ich wäre soweit. meinte er und legte ihm seine erste Arbeit vor.







    ARBEITSVERTRAG



    Vereinbarung zwischen
    Quintus Tiberius Vitamalacus
    und
    Manius Pompeius Severus




    Manius Pompeius Severus arbeitet mit sofortiger Wirkung als Scriba Personalis für Quintus Tiberius Vitamalacus. Die Arbeitsbedingungen sind wie folgt geregelt.



      [*]Aufgabengebiet
      Die Aufgaben beinhalten Briefe schreiben, Aushänge und Botengänge tätigen. Dabei kann es sich um private, amtliche, als auch militärische Sachen handeln. Daher ist man zur Verschwiegenheit verpflichtet.
      [*]Gehalt
      Das Gehalt beläuft sich auf zunächst 30 Sesterzen. Die erste Gehaltssteigerung auf 50 Sesterzen ist im laufe der Amtszeit von Quintus Tiberius Vitamalacus als Aedil geplant.
      [*]Prämien
      Beim Ausscheiden aus dem Amt des Aedils ist eine feste Prämie von mindestens 300 Sesterzen vereinbart. Weitere angemessene Prämien werden für spezielle Aufgaben fällig.
      [*]Unterkunft
      Eine angemessene Unterkunft wird gestellt.
      [*]Verpflegung
      Die Grundverpflegung ist sichergestellt.



    Bestätigung:



    ___________________
    Quintus Tiberius Vitamalacus


    ___________________
    Manius Pompeius Severus

  • Er nimmt die Schriftrolle und liesst sie sich gründlich durch. Es dauert eine Weile, dann setzt er seine Unterschrift darunter.



    ARBEITSVERTRAG



    Vereinbarung zwischen
    Quintus Tiberius Vitamalacus
    und
    Manius Pompeius Severus




    Manius Pompeius Severus arbeitet mit sofortiger Wirkung als Scriba Personalis für Quintus Tiberius Vitamalacus. Die Arbeitsbedingungen sind wie folgt geregelt.



      [*]Aufgabengebiet
      Die Aufgaben beinhalten Briefe schreiben, Aushänge und Botengänge tätigen. Dabei kann es sich um private, amtliche, als auch militärische Sachen handeln. Daher ist man zur Verschwiegenheit verpflichtet.
      [*]Gehalt
      Das Gehalt beläuft sich auf zunächst 30 Sesterzen. Die erste Gehaltssteigerung auf 50 Sesterzen ist im laufe der Amtszeit von Quintus Tiberius Vitamalacus als Aedil geplant.
      [*]Prämien
      Beim Ausscheiden aus dem Amt des Aedils ist eine feste Prämie von mindestens 300 Sesterzen vereinbart. Weitere angemessene Prämien werden für spezielle Aufgaben fällig.
      [*]Unterkunft
      Eine angemessene Unterkunft wird gestellt.
      [*]Verpflegung
      Die Grundverpflegung ist sichergestellt.



    Bestätigung:


    [Blockierte Grafik: http://img113.imageshack.us/img113/7056/grafik1kv3.gif]
    ___________________
    Quintus Tiberius Vitamalacus


    ___________________
    Manius Pompeius Severus


    Er reicht die Schriftrolle seinem Scriba zurück.


    "Nun fehlt noch deine Unterschrift, dann brauchst du ihn einfach nur im Archiv hinterlegen. Ich möchte, das du von allen Schriftstücken, die du für mich anfertigst, dort Kopien hinterlegst."

  • Erleichtert das Tiberius Vitamalacus nichts zu beanstanden hatte nahm er die Schriftrolle zurück und setze seine Unterschrift drunter. Wenn er hier fertig sein würde, würde er sie im Archiv ablegen.


    Verstehe. Von allen Schriftstücken eine Kopie ins Archiv. Wiederholte er und fragte ob er heute noch gebraucht werden würde. Gibt es sonst noch etwas zu tun?

  • Er überlegte nur kurz, dann fuhr er fort.


    "Zunächst einmal, richte dir dein Officium so ein, wie du es brauchst. Der Maiordomus wird dir dabei helfen."


    Sim-Off:

    Sprich : Eröffne dir einen entsprechenden Thread in der Villa =)


    "Wenn du damit fertig bist, möchte ich, das du dir den Posteingang durchsiehst. Gerade durch den Wahlkampf kann es passiert sein, das es dort ein Paar Briefe gibt, welche ich noch nicht beantwortet habe. Lege mir diese vor und ich werde dir Mitteilen, wie sie zu beantworten sind."

  • Severus lauschte den Anweisungen die er erhielt.


    Wird alles erledigt. Ich werde dich danach wieder mit den Briefen aufsuchen.


    Er verschwand wieder und lies Tiberius Vitamalacus alleine.





    Diesesmal dauerte es etwas länger bis Severus wieder erschien. Er klopfte an die Tür und betrat kurz dadrauf mit zwei Breifen in der Hand und etwas Schreibzeug das Tablinium.


    Ich habe zwei Briefe gefunden die anscheinend noch unbeantwortet sind. Der erste stammt von Marcus Petronius Crispus und der zweite von Claudia Antonia und Manius Flavius Gracchus. Letzterer ist erst eben eingetroffen.

  • Wortlos nahm Tiberius Vitamalacus die beiden Briefe entgegen, überflog sie schnell, dann wusste er schon, welche Antworten er geben müsste.


    "Gut, setzze zwei Antwortschreiben auf. Zunächst einmal, ein Zusage von mir, bei der Hochzeit zu erscheinen, mit allen nötigen Höflichkeitsfloskeln."


    Er überlegte kurz: Begleitung. Welches Mitglied seiner Famille sollte er nehmen. Calvina oder Minervina ? Das könnte er immer später entscheiden.


    "Crispus : Erstmal dank für seinen Brief und die Informationen, dann erkundigung nach seiner Fortschritten in der Legio, ob er die hilfe seines Patrons braucht,... in diesem Brief kannst du auf höflichkeitsfloskeln verzichten. Setz die beiden Briefe auf, leg sie mir vor, ich zeichne sie dann ab."

  • Eigentlich hatte er sich diesen Tag etwas ruhiger erhofft. Ihm kam es fast so vor, als wenn nur auf ihn gewartet wurde. Aber klagen half ja nichts, er hatte es ja selbst so gewollt. So nahm Severus die Anweisungen mit einem Kopfnicken zur Kenntnis.


    Soll ich dich mit einer Begleitung anmelden, oder es vorerst offen lassen?

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