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Es gab nicht vieles das den alternden Aurelier noch schocken konnte, aber ein Brief, den er vor Tagen fand, vermochte das. Verständnislos sah er auf die Zeilen. Natürlich verstand er worum ihn seine Tochter bat. Schließlich hatten sie schon einmal darüber gesprochen und natürlich hatte er damals abgelehnt, denn es war nicht notwendig, auch wenn er der Heirat nicht mit absoluter Begeisterung entgegensah. Dieser Schritt jetzt war fast zu viel von ihm verlangt. Sie waren doch nicht zu eng miteinander verwandt und somit war eine reguläre Heirat möglich! So ein überflüssiger Schritt und er machte Antoninus wirklich ärgerlich.
Er hatte Tage gebraucht, um sich damit abzufinden. Heute schickte er einen Sklaven zu seinem Kameraden und bat ihn um ein Gespräch.