Capitolinium - Eine Kammer

  • Leah winkte ab.
    "Ist schon in Ordnung. Dazu bin ich ja da", meinte sie mit einem verdrießlichen Grinsen im Gesicht und musterte dann Maximian. Sie kannte ihn vom Sehen, wusste aber nicht, was genau ihn mit Valeria verband. Was sie allerdings wusste war, dass Valeria und Livianus ein Paar waren, zumindest nach letztem Wissensstand.


    "Im Keller steht eine Sänfte. Mit der ist sie auch zur Hochzeit gebracht worden. Sei froh, dass sie deine Worte über die Kammer nicht hört. Sie redet praktisch dauernd davon, wie toll es ist, selbstständig zu sein. Wenn du mich fragst: sie versucht, sich das selbst einzureden... Na gut. Soll ich denn alles vorbereiten lassen? Oder willst du dich erst einmal aufwärmen und vielleicht selbst was essen? Ist immerhin ein langer Ritt gewesen."

  • Natürlich, dachte Maximian und lächelte. Er hatte es der Höflichkeit wegen dennoch aussprechen wollen und erwiderte darauf nichts mehr.


    "Nein, lass dir ruhig noch ein wenig Zeit. Das alles sollte nicht zu hektisch sein, um Valerias Willen. Pack du erst einmal alles zusammen, kümmer dich um ein paar kräftige, zuverlässige Träger und lass die Sänfte aus dem Keller holen. Sorge dafür, dass sie es schön warm haben wird. Nicht, dass sie uns auf dem Weg noch erfriert. Ja. Wenn dann alles bereit ist, sag mir Bescheid, dann werden wir aufbrechen."


    Maximian nickte. So würde das schon gehen. Er war nur schon gespannt, was Valeria die Stinkstiefeln dazu sagen würde, wenn sie erst mitbekam, was sich hier tat. Da hob Maximian einen Zeigefinger in die Luft.


    "Und, ach ja... Wo du es schon erwähnst, könnte ich eine kleine Stärkung wirklich gebrauchen. Bring mir, bring mir.... bring mir einfach auch eine Portion von dem Brei oder was auch immer das ist." Max hob skeptisch eine Augenbraue. Brei. War ja nicht gerade sein Leibgericht. Aber gut, es würde ausreichen. Da Leah ihn seltsam ansah, zuckte er mit den Augenbrauen und zauberte ein Lächeln auf die Lippen. "Sieht gut aus."

  • Leah nickte mehrmals bei Maximians Worten und machte sich im Kopf Notizen. Nicht hektisch, packen, Träger organisieren (am besten Germanen), Sänfte holen, warm machen. Abschließend nickte sie, dann sah sie Maximian verwirrt an.


    "Das ähm...ist Hirsebrei. Bist du sicher, dass du das willst? Am besten kommst du mit in die Küche und guckst, was da ist. Hier kannst do ohnehin nichts machen außer warten - und warten kannst du auch in der Culina."


    Sie sah ihn skeptisch an und meinte:
    "Ja, sieht gut aus. Das Aussehen ist aber auch alles, was daran gut ist. Komm mit."


    Sie drehte sich um und verschwand aus der Kammer.

  • Hirsebrei. Allein das Wort ließ ihm unangenehme Schauer über den Rücken laufen. Max nickte nur mit schrägem Kopf und verstand, warum Valeria lieber nichts aß, denn kein Brei war in jedem Fall besser als Brei, auch wenn er ihr nicht geschadet hätte.


    So folgte er dann also in die Küche und ließ sich da mit etwas anderem als Brei verwöhnen. Ein gutes hatte die Köche außerdem: Sie war sehr warm. Und so war es auch Maximian schnell wieder angenehm um die Knochen herum.

  • Am folgenden Tag - Maximian hatte in einer Kammer nächtigen müssen, die der Valerias in nichts nachstand - war alles vorbereitet. Leah hatte den zwei Sklaven, die Livianus sinnigerweise dagelassen hatte, aufgetragen, ihr zu helfen. Und so war es kein Wunder, dass geraume Zeit nach dem Frühstück, das Valeria nicht einmal hatte nehmen wollen, als Maximian es versucht hatte, vier kräftige Träger und einige Sklaven mit Maultieren und klapprigen Pferden vor dem Tempel neben der Sänfte warteten. Einer hielt Maximians Pferd am Zügel.


    Leah ging den Decimus benachrichtigen, der es sich nicht hatte nehmen lassen, bei Valeria zu warten, die allerdings schon wieder schlief und Fieber hatte.
    "Wir sind soweit, Herr."

  • Maximian hatte nochmals vergeblich versucht Valeria etwas von ihrem Frühstück schmackhaft zu machen, denn das Tablett wartete noch auf dem Nachtspind auf Entleerung. Die blieb aber aus und so sorgte Maximian eben dafür, dass zumindest nicht alles weggeschmissen werden musste. Sein Appetit war wie immer recht gesund.


    Als Leah ihm Bescheid gab, nickte Maximian und wandte sich der schlafenden Kranken zu. Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf die Stirn.


    "Valeria? Komm Liebes, wach auf. Hm?" sprach er leise, damit Valeria sanft aufwachte. Als sie erste Anzeichen des Wachwerdens zeigte, lehnte er sich etwas zurück und lächelte gutmütig. "Ich möchte mit dir ein wenig an die frische Luft. Du brauchst auch nicht laufen. Leah wird dir beim Ankleiden helfen und ich werde dich hinaus bringen.


    Leah? Zieh ihr die wärmsten Sachen an, die sie hat. Ich warte derweil vor der Tür. Ja?"

  • Valeria tauchte nur langsam aus dem Nebel auf, der sie umfangen hielt. Zuerst hörte man ein unwilliges Knurren, dann ein ergebenes Seufzen und schließlich hob sie die bleigefüllten Lider und sah Maximian an.


    "Vater?" murmelte sie, vollkommen durcheinander.
    "Ja....ich will reiten....."


    Schon war sie wieder halb im Schlaf versunken. Leah tauschte einen besorgten Blick mit Maximian und runzelte die Stirn. Ging es ihr nun besser, schlechter oder war ihr Zustand unverändert? Auf die Anweisung hin nickte Leah nur und wartete, bis der arme, unerkannte Maximian draußen war. Es dauerte sicherlich eine gute halbe Stunde, bis die Sklavin Valeria so weit eingepackt hatte, dass die Kälte auf der Reise ihr nicht mehr so viel ausmachen würde, denn Valeria half kaum mit beim Anziehen, denn sie konnte es einfach nicht. Es war ein Teufelskreis: Sie aß kaum etwas, also würde sie schwach. Und weil sie immer schwächer wurde, hatte sie keinen Hunger mehr. Schließlich öffnete Leah die Tür und sah Maximian an.


    "Fertig. Ich geh mich auch schnell umziehen und dann sehen wir uns draußen. Soll ich Marcus Bescheid sagen, dass er dir hilft?"

  • Vater? Maximian blinzelte Valeria einen Moment total verdattert an, seufzte leise und ging vor die Tür. Dort angekommen stand er freilich keine halbe Stunde herum und starrte Löcher in der Luft. Nein, derweil kontrollierte er die kleine Reisegruppe, die sich vor dem Tempel zum Aufbruch gesammelt hatte. Leah hatte ganze Arbeit geleistet. Die Träger waren kräftige Männer, denen die Kälte auch nach Stunden nichts ausmachen würde, und die Packtiere sahen auch nicht unbedingt schlecht aus. Sein Pferd spielte aufmerksam mit den Ohren und tänzelte, als es seinen Reiter kommen sah. Maximian klopfte dem Tier den mächtigen Hals und unterhielt sich kurz mit den Sklaven, die beide einen guten Eindruck machten.


    Den einen der beiden wies er an ihm nach drinnen zu folgen. Als er dort allein ankam, verließ Leah gerade Valerias Kammer. Maximian stellte sich auf die Türschwelle und wandte sich der Sklavin zu.
    "Nicht nötig, das habe ich gerade getan. Einer der beiden Sklaven müsste jeden Moment hier erscheinen" sagte er, nickte lächelnd und ging hinein zu Valeria, die dick eingepackt auf dem Bett lag. Maximians Mantel lag zusammengelegt neben ihr.


    "Du siehst gut aus." Mit diesem kleinen Kompliment trat der junge Mann an das Bett der Priesterin und nahm seinen Mantel, den er sich schon umwarf und fachmännisch so wickelte, dass er gut saß. "Bist du bereit? Es ist ein schöner Tag heute. Die Sonne scheint und die Vögel singen kräftig."


    In diesem Moment erreichte auch der Sklave die Kammer.

  • Leah verschwand und tauchte wenigs später dick eingemummelt draußen wieder auf, wo sie auf die drei im Tempel wartete.


    Valeria indes saß müde und mickrig auf dem Bett und wartete auf Maximian, den sie dieses Mal als solchen erkannte.
    "Lucius, was machst du denn hier? Ach, der Spaziergang. Mal sehen wie das wird. Ich.."


    Sie schwieg und versuchte aufzustehen, schaffte es aber erst beim vierten Anlauf und mit Maximians Hilfe. Entschuldigend sah sie ihn an, während sie wohl gefallen wäre, hätte er sie nicht gestützt.


    "Wo gehen wir denn hin?" fragte sie mit gespielter Neugier, denn wirklich begeistert war sie nicht von der Idee, bei dem Wetter draußen zu frieren. Andererseits war Maximian extra wegen dieses Spaziergangs hergekommen, also wollte sie ihm das nicht verderben.

  • Maximian schmunzelte und ging Valeria zur Hilfe, als der Mantel saß. So kam Valeria dann auf die Beine, auf denen sie sich aber nicht selber halten konnte, wie Maximian feststellte. Erst jetzt mischten sich Sorgen ein, die das Unterfangen der Reise an sich betraf. Ob Valeria das durchstehen würde? Es wäre sicherlich besser gewesen, einen Medicus vorher um seine Einschätzung zu bitten. Andererseits hätte Valeria das a) nicht zugelassen und b) daraus wahrscheinlich Argwohn geschöpft. Hm.


    "Ich dachte mir, so ein wenig vor die Stadt..." antwortete Maximian, ihrem Blick ausweichend. Er mochte sie ungern belügen, aber wenn es nunmal nicht anders ging.... Schließlich sah er sie lächelnd an. Valeria war nicht offensichtlich nicht sonderlich begeistert, aber auch nicht dumm, als musste er überzeugend sein. "Dort ist es nicht so laut, weißt du, und es gibt Wege, auf denen man nicht mit Hunderten anderer Menschen laufen muss. Es wird dir bestimmt gefallen."


    Dann winkte er den Sklaven heran. Während Maximian Valeria an der einen Seite stützte, übernahm der andere die andere Seite. Und so brachten sie Valeria langsam ihrer Sänfte entgegen. Leah kam ihnen auf den Stufen entgegen und erkannte natürlich, dass Valeria schon jetzt total erschöpft war.
    Maximian merkte auch, dass sie kaum mehr den Kopf aufrecht halten, geschweige denn einen Fuß vor den anderen setzen konnte und ließ den Sklaven einhalten. Die Stufen hinunter und die letzten paar Schritte zur Sänfte ließ der junge Decima es sich nicht nehmen Valeria zu tragen.

  • Valeria kniff die Augen zusammen. Sie war in der Tat nicht dumm, aber sie war krank; und aus dieser Tatsache resultierte, dass sie ihm nach kurzer Prüfzeit Glauben schenkte und nickte.


    "Da hast du recht. Auf den Markt hätte ich auch wirklich nicht gewollt."
    ...obwohl sie da vermutlich nicht umgefallen wäre, bei den vielen Menschen. Sie ließ sich bereitwillig stützen und schämte sich dann dafür, dass Maximian sie die Stufen heruntertragen musste, weil sie selbst die Treppe nicht bewältigen konnte. Von dem kurzen Wegstück von der Kammer bis zur Treppe war sie schon fix und alle. Kein Wunder, bei den knappen zweiundvierzig Kilo, die sie jetzt noch wog. Unten angekommen warteten zwei Priesterinnen auf Valeria, wünschten ihr alles Gute und eine baldige Genesung. Valeria nahm die Glückwünsche entgegen und wurde dann stutzig.


    "Moment mal", murmelte sie.
    "Wir gehen doch nur spazieren. Aber wofür sind dann die Pferde da? Und was macht meine Kleidertruhe auf dem Esel? Lucius?"
    Leah tauschte einen bedauernden Blick mit den Priestern und deutete Maximian, sie besser sofort in die Sänfte zu legen. Hoffentlich ging das alles sehr schnell und sie waren bald in Mogontiacum, damit ein Medicus sich um Valeria kümmern konnte.

  • Den drängenden Blick Leahs auffangend, presste Maximian die Lippen aufeinander und brachte Valeria zur Sänfte, wo ihm von der Sklavin geholfen wurde, Valeria weich und gemütlich zu betten. Zugedeckt wurde die Priesterin von Leah, während Maximian noch einen Moment überlegte, was er am besten sagen sollte, damit er sie nur irgendwie beruhigen konnte.


    "Wir nehmen das alles mit, Valeria" sagte er und lächelte, Valerias kalte Hand noch einmal drückend, ehe er sie unter die Decken schob. "Und nun ruh dich aus und lass uns erstmal losgehen."


    Maximian nickte den Trägern zu, die die Sänfte sodann hochhoben und losgingen. Der Rest der kleinen Reisegruppe tat es ihnen gleich, sodass der junge Mann neben Valeria blieb und sein Pferd noch dem Sklaven überließ, der es am Zügel vor der Sänfte durch die Straßen dem Stadttor entgegen führte.

  • "Ja...aber....??"


    Mehr bekam sie kaum nich heraus. Sie wunderte sich schon, warum man das ganze Zeugs für einen Spaziergang brauchte. Dann dämmerte es ihr.
    "Du bringst mich nach Mogo, stimmt's? Aber ich muss hierbleiben. ich muss doch...die Opfer und..ach Lucius!"


    Vorwurf war aus ihrer Stimme zu hören. Sie machte ein bekümmertes Gesicht und sah Maximian an dem Vorhang der Sänfte vorbei an. Leah sagte nichts, sondern führte hinter der Sänfte einen beladenen Esel, auf dem sie später selbst Platz nehmen würde. Valeria wollte nicht nach Mogontiacum. Sie wollte nicht schon wieder Meridius' vorwurfsvolles Gesicht sehen, wenn Maximian sie dieses Mal anschleppte und sein Sohn wieder Kontakt zu ihr hatte.


    "Meridius wird mich notschlachten", brachte sie trocken hervor.

  • Schweigsam ging er neben der Sänfte her. Er erwartete eigentlich, dass Valeria sich selbst Antwort auf ihre Fragen geben konnte. Sie war eh nicht in der Lage irgendein Opfer darzubringen - es sei denn, sie meinte damit ihr eigenes Leben. Und das würde er nicht zulassen.


    Einen Moment herrschte Stille, die Maximian hoffnungsvoll deutete. Wäre Valeria eingeschlafen, hätte er Ruhe und sie keine Aufregung. Oder aber sie wollte nun nicht mehr mit ihm sprechen. Das jedoch tat sie dann gleich wieder und zwar mit einer Aussage, die Maximian sich beinahe an seiner eigenen Zunge verschlucken und hinterher amüsiert auflachen ließ.


    "Meinst du? Und warum sollte er? An dir ist nichts mehr dran" gab er genauso trocken zurück und schüttelte schmunzelnd den Kopf. Natürlich war ihm bewusst, dass sie in Mogontiacum kein Freudenfest erwarten würde. Und dennoch war er sich sicher, dass Meridius die junge Priesterin aufnehmen und gesundpflegen lassen würde - schließlich gehörte sie zur Familie. Alles andere... nun, darüber würde er sich selbst erst noch Gedanken machen müssen.


    "Mach dir bitte keine Sorgen, Valeria. Du wirst solange in Mogontiacum bleiben, bis es dir wieder besser geht. In deinem Zustand kannst du ohnehin keine Opfer bringen oder den Göttern noch irgendeinen anderen Dienst erweisen. Und sobald du wieder auf den Beinen bist, kehrst du wieder hierher zurück."
    Maximian seufzte so, dass Valeria es nicht hören konnte und lächelte sie dann selbstlos an.

  • "Mein ich", sagte Valeria überzeugt und mummelte sich tiefer in die Decke ein. Ihr war so schrecklich kalt...andererseits tat die frische Luft und vor allem der Sauerstoff ihrem Kopf gut. Sie hustete kurz.


    "Nichts mehr dran? Na, dass du dir keinen Bruch gehoben hast bei den Stufen vorhin... Er wird denken, dass..."
    Ja, was eigentlich? Valeria erinnerte sich wieder an den Kuss und schloss die Augen. Weich wie Watte waren seine Lippen und süß wie Honig. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.


    "Na, er wird schon das richtige denken. Ich mache mir keine Sorgen. Und vielleicht will ich auch gar nicht zurück..."
    Auch Valeria hatte keinen Zweifel daran, dass Meridius sie pflegen lasen würde. Trotzdem, wenn sie an das letzte Gespräch zurückdachte...diese Sache mit dem Pontifex und dem Kaiser... Hm. Keine schöne Geschichte. Naja, das war schon eine Weile her. Wie dem auch sei, sie musste sich wohl oder übel fügen, alle waren gegen sie. Sogar Leah!

  • Maximian seufzte und nickte. Immerhin regte sich Valeria nicht auf, wie er es eigentlich erwartet hatte. Das war gut. Scheinbar gewöhnte sie sich auch schon langsam an den Gedanken jetzt erstmal nach Mogontiacum zu kommen.


    "Wenn du nicht magst, dann kannst du sicher bleiben" sagte er und blickte nach vorn. Die Kälte fraß sich auch durch seinen Mantel. Jetzt schon. Er zog ihn enger um sich und kniff die Augen zusammen.
    "Du könntest dich versetzen lassen. Nach Mogontiacum, meine ich. Dann hättest du die Familie um dich und ein Zimmer, in dem du dich auch mal ausstrecken kannst." Dass außerdem er sich ihre Nähe wünschte, ließ er unausgesprochen, da soetwas nicht an die frische Luft gehörte.


    "Ah, da ist das Stadttor ja auch schon. Lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da" scherzte er trocken und ging voraus, damit die Reisegruppe nicht unnötig lang aufgehalten wurde. So brauchten die Träger nicht einmal die Sänfte absetzen, sondern konnten sie gleich aus der Stadt tragen. Maximian ließ sich sodann sein Pferd geben und saß auf, ehe er sich langsam zu Valeria zurückfallen ließ. Durch den Schleier erkannte er, dass sie bereits eingeschlafen war.


    Nun dann. Maximian richtete sich im Sattel auf, scheuchte die Träger zur Eile an und ritt fortan schweigend neben der Sänfte her, während seine Gedanken um dies und das kreisten.

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