• Ich schreibe noch immer an meiner Facharbeit und bin auf eine Frage gestoßen:
    War der Kaiserkult verbindlich? Und war der Juppiterkult verbindlich (bei den Christen war das ja offensichtlich ein Problem, oder?)?
    Und wenn ja, welche Quellen dazu gäbe es?
    Und schließlich: Wenn es das "Verbrechen" der Christen war - warum dann nicht das der Juden?

  • Ich denke einmal vor den Christen hatte man Angst, vor den Juden nicht.


    Die "Juden" waren und sind fast heute durchgängig, Mitglieder des Volkes Israel, sie wollten nicht missionieren, man trat ihnen nicht bei. Sie siedelten sich an, machten ihr Handwerk, man konnte sie steuerlich ausbluten.


    Die Christen dagegen missionierten, ihre Zahl wuchs, sie griffen das System des Imperiums an, sie propagandierten ihren Gott. Man erkannte wohl die Gefahr des Christentums. Recht hatte man wohl am Ende, das Imperium wurde dann ja christlich.

  • 1. der "kaiserkult" war v.a. ein phänomen der östlichen provinzen, (ehemalige diadochenreiche), wo der herrscher traditionell als gott verehrt wurde. die weigerung von christen und juden, sich am kult zu beteiligen ist daher v.a. ein ostproblem.


    2. in rom und im westen war der kaiser nur der erste unter gleichen, ein eigener kaiserkult wäre vollkommen inakzeptabel gewesen. allerdings wurden die kaiser oft posthum vergöttlicht (was okay war) und der offizielle staatskult (also capitolinische gottheiten) nahm die rolle des kaiserkultes ein.


    3. man muss sich den staatskult vorstellen wie heutzutage ein eid auf die verfassung. mit der teilhabe bekannte man sich formell zur bestehenden herrschaftsordnung. dieser eid war auch schon zu republikanischen zeiten in rom obligatorisch.


    4. wenn juden oder christen verfolgt wurden oder sich gegen rom aus diesen gründen wehrten, dann hat das meist einen sozialrevolutionären charakter. die meisten juden und christen hielten das staatsopfer ein. das christentum als religion der armen ist da ein offensichtliches beispiel. christ sein heißt zu diesem zeitpunkt gegen den staat sein (aber nicht überall und das ändert sich auch.) auch jüdischen aufständen lag meistens v.a. eine protesthaltung gegen die römische hegemonialmacht zu grunde. übrigens gab es zahlreiche jüdische aufstände.


    5. die juden sahen sich immer als volk. deshalb war der judaismus nur gefährlich, wenn sich das jüdische volk erhob. die römer brauchten sich also um nicht viel mehr zu kümmern als ab und zu provinzialaufstände niederzuschlagen. anders die christen: sie waren nicht an eine volksgruppe gebunden, wurden damit also zum "feind im inneren" vergleichbar mit juden im 3. reich oder kommunisten während des kalten krieges. sie standen deswegen immer unter scharfen verdacht von seiten der obrigkeit.


    6. die einhaltung des staatskultes wurde zu verschiedenen zeiten von verschiedenen herrschern verschieden gehandhabt. manchmal, v.a. bei tyrannischen herrschern wurde die teilhabe sehr streng gehandhabt, manchmal ziemlich lässig. man kann da kein generelles urteil bilden.


    ich hoffe, ich konnte weiterhelfen ;)

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Bei deinen Recherchen zur Provinz Judäa bist du sicherlich auch auf den Grund gestoßen, warum der Kaiserkult für Juden nicht verbindlich war.
    Wenn nicht, dann erkläre ich das kurz. =)


    Wenn dir der Idumäer namens Antipatros nicht bekannt ist: Er war Statthalter Judäas, Idumäas, Galiläas und Peräas, verdrängte damals als quasi Außenminister Hyrkan II. , der durch Pompeius den Machtkampf gegen Aristobul II. gewann und somit auch Judäa unter römische Obhut fiel (genauer gesagt unterstand das gebiet des heutigen israels dem syrischen Statthalter, später LAPP unter den Kaisern, also der Provinz Syrien.. Er entmachtete Hyrkan II., der dann lediglich das Amt des Hohenpriesters wahrnahm und den Titel des Ethnarchen tragen durfte. Aristobul war der eigentliche Statthalter, der den Weg für seine Söhne ebnete. Einer seiner Söhne war Herodes der Große, den dürftest du aber kennen. ;)
    So, und nun zum Wesentlichen.
    Aristobul erwirkte etwa 40 v.Chr. bei Caesar die Befreiung der Juden von den Auxiliartruppen und die jüdische Religion wurde als religio licta anerkannt. Daraus, durch diese Anerkennung, konnte später juristisch exakt die Befreiung vom Kaiserkult angesichts des Monotheismus erschlossen werden. Und wenn es eine Befreiung aufgrund des Monotheismus vom Kaiserkult gab, dann waren wohl auch alle anderen Kulte nicht verbindlich.


    Das ist der Unterschied zu den Christen, denn das Christentum war keine religio licta, also auch nicht rechtlich anerkannt und es war somit auch als "Verbrechen" definiert, wenn sie nicht huldigten.


    Quellen kann ich dir später geben, habe die Unterlagen nicht zur Hand.

  • ja, soweit ist es bekannt. Nur wollte ich die Hintergründe beleuchten, weil dem einfachen Römer auf der Straße dürfte es doch wohl äußerst suspekt gewesen sein, wenn die Juden dem Staatskult nicht anhingen? Beziehungsweise wo wird denn von der Religio licta gesprochen (weil das würde ja deutlich unterstreichen, dass die Juden im Prinzip gegen die römische Ordnung verstießen und nur eine Sondererlaubnis hatten, bzw. warum sie eine brauchten)?


    Und @Theodorus: Wie kann man sich das dann vorstellen? Wurde überprüft, ob man diesen "Eid" leistet? Oder war das so selbstverständlich nebenher?

  • @furianus: meinst du mich oder wen anderen? wenn du mich meinst: freilich hatten die juden den status einer religio licta, aber dennoch haben sie oft genug terz gemacht und wenn sie das gemacht haben, auch immer ihren eingottglauben gegen den römischen poytheismus propagandistisch ins feld geführt.


    @durus: gute frage! ich denke, das wurde mal so, mal so gehandhabt, kommt auf den kaiser, die provinzverwaltung und die politische lage an. ich wüsste allerdings nicht, ob die bevölkerung beim kult eingeschrieben oder kontrolliert würde. viel hängt auch von der sozialen kontrolle innerhalb einer gemeinde ab. nachbarn merken einfach, dass jemand nie zum opfer auftaucht und petzen es dann den behörden.
    ein hauptproblem war auch die offensive anti-haltung der christen. oft wären solche fälle vielleicht nicht aufgefallen, hätten die christen nicht von sich aus öffentlich gegen den staatskult affront gemacht.


    zum zweiten sind massive christenverfolgungen erst ab der zeit bekannt, als das christentum eine große massenbewegung wird. vorher (genau genommen auch in unserer zeit) wurde ihnen nicht so viel beachtung geschenkt, obwohl verfolgung von einzelnen oder auch spontane massenverfolgungen nicht unbekannt waren. aber sie waren noch nicht so brisant. vom frühesten beispiel einer christenverfolgung, der anklage unter nero, die christen hätten die stadt angezündet, ist zum beispiel nicht geklärt, ob die benannte sekte wirklich christen waren oder irgendein anderer mysterienkult.


    mysterienkulte waren der obrigkeit und der bevölkerung natürlich immer ein bisschen verdächtig, weil sie unter sich bleiben wollten. die idee, solche gruppen würden sich als "feinde im inneren" gegen die bestehende ordnung verschwören, ist keine neuzeitliche erfindung.

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Sorry... aber noch einmal zu dem Begriff Jude und Judaismus. Das ist so nicht korrekt das Wort Jude ist ehr beschimpfender Natur und entspringt dem Mittelalter, die "Juden" sehen ihre Herkunft nämlich nicht in dem Staat Judäa, sondern im Staat Israel. Israeliten wäre als richtig. ;)

  • Das man die Bezeichnung "Jude" in nationalsozialistischer Zeit als Schimpfwort betrachtet hat, dass ist schon klar, aber ob es das deswegen auch wirklich ist, bzw. von uns heute noch als solches betrachtet werden muss, dass ist damit doch nicht unbedingt zwangsläufig gesagt.


    Die Wikipedia mag nun wirklich nicht allwissend sein, aber dort gibt es einen recht umfangreichen Artikel zu diesem Begriff und der stützt Deine Auffassung meines Erachtens nicht so ganz.


    >>> http://de.wikipedia.org/wiki/Jude

  • Ich erzählte gerade gar nichts von der NS Diktatur.


    Es ging mir um den Begriff Jude welche im Mittelalter und in der Antike umging und auch noch heute existent ist. In der christlichen Dogmatik sind die Judäa aber die "Bösen" und die Israeliten die "Guten" deswegen wendete man auf die die Israeliten, um sie zu diskreditieren das Wort Judäa an, woraus Jude wurde. Die Israeliten nahmen den Begriff auf und benutzen ihn dann selbst mit stolz.


    Ähnlich ist es mit dem Wort Revolutionär gewesen, oder mit dem Wort Schwul. Welche dann zur Schlagwörtern der Bewegung wurden welche man erst damit diskriminieren wollte.


    Mit der NS Zeit und dem wiederholten negieren des Wortes Jude aus faschistoiden Gründen hat das aber nichts zu tun.

  • andere beispiele: kanacke bei deutschen mit migrationshintergrund, gipsie bzw. zigeuner bei roma.


    also, wenn sich sozial ausgeschlossene selbst eine negative bezeichnung positiv aneignen, dann finde ich das gut und will das auch unterstützen. ich habe noch nie in meinem leben einen juden getroffen, der anstoß an der bezeichnung genommen hätte. vgl. zentralrat der juden in deutschland, jüdische gemeinde, jüdischer kultursender im radio, alles selbstbezeichnungen. warum sollte ich mich nicht daran halten, wie diese leute sich selbst bezeichnen. also, meine israelischen freunde würden allesamt ziemlich blöd gucken, wenn ich sie auf einmal nicht mehr als juden bezeichnen würde.

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Zitat

    Original von Appius Claudius Pulcher
    ...


    Indem du eine Behauptung wiederholst und nicht auf eine Gegenposition innerhalb einer Diskussion eingehst (siehe: wiki Link) wird die Behauptung nicht wahrer.


    Also, kannst du das belegen was du schreibst?



    (btw.: Um auf Gegenpositionen eingehen zu können, sollte man sie vorher lesen. Lies also den wiki Artikel)


  • ?(


    Mir wurde unterstellt das ich etwas zur NS Zeit gesagt hätte, habe ich aber nicht.


    Dann wurde gesagt man kenne keine "Juden" welche den Begriff Juden ablehnen, daraufhin sagte ich das ich sehr wohl welche kenne.


    Denn erklärte ich wie es zu dem Wort Jude gekommen ist. Soll ich jetzt belegen das die Einwohner und Abkömmlinge der Stammesgemeinde Israel Israeliten heißen? Das ergibt sich für mich aus der Logik. Juden heißen jene Personen welche dem israelitischen Teilstamm der Judäer angehören, welche ein eigenes Königreich gründeten. Die heutigen "Juden" beziehen ihre Volkszugehörigkeit und Religionszugehörigkeit jedoch auf das Reich Israel und auf die ursprüngliche großisraelische Stammesgemeinschaft.


    In dem Wikipediaartikel (eine gute Quelle?) hebt sich das Wort Jude doch sogar schon am Anfang auf "Von Zugehörigkeit zum Volk Israel ... kann man jedoch auch sprechen, wenn ein Individuum kulturell oder religiös von der religiös-kulturellen Wirklichkeit der Geschichte Israels in wesentlichen Bereichen seiner Persönlichkeit als geschichtliches Wesen faktisch geprägt ist und das auch positiv akzeptiert.". Sowie eine Definition irgendwie wissenschaftlich wird, wird man immer den Begriff Israel, Israeli, Israelit und so weiter finden.


    Weiter steht auch in dem Wikipediaartikel "Das deutsche Wort „Jude“ kommt vom hebräischen jehudi יהודי, was soviel wie „Bewohner des Landes Juda“ bedeutet. Dem Wortsinn nach bezeichnet der Begriff also nur die Angehörigen des Stammes Juda, eines der Zwölf Stämme Israels." Also sehen wir schon das "Jude" einfach nicht zutreffend ist.


    http://www.fischer-kompakt.de/…=glossar_detail&id=221253
    http://en.wikipedia.org/wiki/Israelite
    http://sungaya.de/schwarz/juden/israeliten.htm


    Desweiteren weiß ich nicht wie du jetzt darauf kommst ich hätte den Artikel nicht gelesen? Nur stimmt der Artikel mir eigentlich zu, nur geht er nicht weiter ins Detail. Warum der Begriff Jude heute jedoch umgangssprachlich genutzt wird schrieb ich hier ja.

  • Zitat

    also, meine israelischen freunde würden allesamt ziemlich blöd gucken, wenn ich sie auf einmal nicht mehr als juden bezeichnen würde.


    Also ich muss zugeben. Das hat was. Die Israeli kucken doof wenn du sie nicht mehr als Juden betitelst. Ja, das hat was. :D

  • Zitat

    Original von Appius Claudius Pulcher
    ?(


    Mir wurde unterstellt das ich etwas zur NS Zeit gesagt hätte, habe ich aber nicht.


    Mein lieber Junge, du mußt lesen, was andere schreiben.


    Du hast geschrieben:

    Zitat

    Sorry... aber noch einmal zu dem Begriff Jude und Judaismus. Das ist so nicht korrekt das Wort Jude ist ehr beschimpfender Natur und entspringt dem Mittelalter, die "Juden" sehen ihre Herkunft nämlich nicht in dem Staat Judäa, sondern im Staat Israel. Israeliten wäre als richtig.


    Corvus Erwiderung:

    Zitat

    Das man die Bezeichnung "Jude" in nationalsozialistischer Zeit als Schimpfwort betrachtet hat, dass ist schon klar, aber ob es das deswegen auch wirklich ist, bzw. von uns heute noch als solches betrachtet werden muss, dass ist damit doch nicht unbedingt zwangsläufig gesagt.


    Was bedeutet das?
    Er gibt dir Recht, daß das Wort "Jude" zu NS Zeiten als Schimpfwort betrachtet wurde, bezweifelt aber, daß dieses Wort stets ein Schimpfwort war und zweifelt irgendwie auch die Kernaussage deines Beitrages an, die lautet: Das Wort Jude gibts 100 n.Chr. noch gar nicht.


    Also, nochmal für dich: Kannst du belegen, daß das Wort "Jude" von den Römern nicht verwendet wurde? Gibt es einen Grund, warum wir dieses Wort nicht verwenden sollten?


    Alles andere was du geschrieben hast, ist irrelevant.
    Wenn du jetzt schreiben willst "Darauf wollte ich nicht hinaus", schreib lieber nichts mehr. Dann fehlt deinem etymologischem Exkurs in diesem Thread jegliche Grundlage und ist schlicht Trolling.

  • Zitat

    Original von Appius Claudius Pulcher


    Also ich muss zugeben. Das hat was. Die Israeli kucken doof wenn du sie nicht mehr als Juden betitelst. Ja, das hat was. :D


    Jetzt vermischt ihr wieder fleißig zwei Begriffe, den der Nationalität und den der Religion. Die Einwohner/Staatsbürger Israels sind die Israelis und die Anhänger des jüdischen Glaubens sind die Juden, faktisch mag zwar die Gruppe derer die beides sind in Israel groß sein, es gibt aber auch Israelis die keine Juden sind und Juden die keine Israelis sind.

  • Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater



    Jetzt vermischt ihr wieder fleißig zwei Begriffe, den der Nationalität und den der Religion. Die Einwohner/Staatsbürger Israels sind die Israelis und die Anhänger des jüdischen Glaubens sind die Juden, faktisch mag zwar die Gruppe derer die beides sind in Israel groß sein, es gibt aber auch Israelis die keine Juden sind und Juden die keine Israelis sind.


    Und davon nicht wenig ;)

  • Aber bei Israelis denke ich nicht an die Religion und auch nicht an das Exilisraelitentum (Judentum ist damit ja falsch).
    Entschuldige bitte, dass ich weiterhin die Bezeichnung Jude verwende, weil die gesamte Fachwelt diese Bezeichnung verwendet (einschließlich die jüdische, die ich kenne) und ich wie gesagt falsche Assoziationen (bei Israelit denke ich an die Stämme, die mit Mose durch die Wüste gezogen sind, bestenfalls an König David, aber nicht an hellenistische oder Exiljuden)
    Und dann würde ich gern wieder auf meine Frage nach den Quellen für soetwas zurückkommen, wenn es niemandem etwas ausmacht und sich niemand diskriminiert fühlt...


    Konkret geht es mir um den Wikipedia-Artikel genau hier


    Das würde mir weiterhelfen.


    PS: entschuldige den genervten subtext, aber ich wollte eigentlich in keinster Weise eine Diskussion über die Fachbezeichnung des biblischen Volkes lostreten und will es noch immer nicht - mach von mir aus einen eigenen thread für sowas auf!

  • Lieber Lucidus, ich bin weder Lieb, noch ein Junge, noch deiner. ;)


    Was genau Corvus meinte kann nur er uns sagen, also warten wir einfach was er dazu sagt, ich fasste es anders auf als du.


    Wir sind hier SimOff, soweit ich weiß und es ging mir hier nur um den allgemeinen Gebrauch des Wortes Jude. Wie ein Römer im 2. Jhr. sagte kann ich dir nicht sagen. Das stellte ich auch gar nicht in Aussicht.


    Ich machte eine dreizeilige Randbemerkung zur Nutzung des Wortes Jude in unserer alltäglichen Sprache. Wie man da auf "trolling" kommt soll mir unbegreiflich sein. Lieber Lucidus, du bist sicher so nett un erklärst es mir.


    Antipater, nein das stimmt so nicht. Nicht israelitische Bewohner Israels werden in ihrem israelischen Pass nicht als Israeli geführt. Sie sind zwar Staatsbürger, aber eben nicht Israeli.


    Cyprianus, 20% soweit ich weiß, aber die wollen ja zum Großteil auch nicht. Aber diese werden auch nicht als Israeli bezeichnet.

  • Durus, du hast schon recht, zumindest damit das dieses Thema hier damit gar nichts zu tun hat. Vielleicht wäre einer Person mit Modrechten so nett das Thema zu teilen?


    *zu dem lieben Lucidus schau*


    Sorry, für den Doppelpost, aber ich kann meine Beiträge nicht editieren.

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