Vorsicht öffnete Antpater ihre Beine und legte dabei vorsichtig seine Hand auf den Hügel oberhalb der Öffnung. Sie war dort nicht ganz glatt, nicht schlimm eigentlich, aber nicht glatt und so griff Antipater zum Messer das eigentlich ein Opfermesser war. Ein sanfter Druck auf den Hügel, die Beine bewegten sich und ein Lächeln ging über Antipaters Gesicht bevor dieser mit einem gespielten „ganz ruhig Liebes“ und einem nun fast schon grinsenden Ausdruck begann den Hügel mit dem Opfermesser blank zu rasieren. Sie rührte sich nicht, wie auch, in ihrem Zustand war es schwerlich möglich.
Als Antipater endlich zufrieden lächelnd das Messer beiseite legte hatte er es säuberlich abgewischt und begann nun die Klammer zu suchen, wollte er sie doch… wie soll ich sagen… weiten, damit er besseren Einblick und Gusto bekäme bis er sie schließlich befriedigend ausgefüllt hatte. Sie war rasch gefunden, eingeführt und gespannt. Nun war sie bereit. Antipater blickte kurz in sie, fand nichts was ihn störte und begann genüßlich eine Möhre zu schälen. Dick war sie und knollig, gerade das richtige denn sie war bereit.
Als auch dieses vorbereitet war eilte eine Sklavin herbei, die sich bislang im Hintergrund gehalten hatte, und reichte Antipater die Schale. Gelblich war es, fast schon golden, Zeit zu kosten war genug und Antipater tat es genüßlich. Er fand es gut, griff zum goldenen Löffel und verbrachte den Inhalt Zug um Zug durch die Öffnung ihres Leibes in ihr Innerstes was sie sicherlich mehr als nur befremdet hätte, läge ihr Kopf nicht schon seit geraumer Zeit bei den Innereien auf dem goldenen Tablett auf dem Beistelltisch. Nachdem sie das Maronenpüree ganzlich ausfüllte entnahm Antipater die Klammer, schloß die Öffnung ihres Leibes mit der Möhre, verknotete ihre Beine und legte sie in den Entenbräter.