Sméagol hat sich verlaufen

  • Iustus war grad auf dem Weg Nachhause als er ein minderwertiges Geschöpf auf sich zukommen sah. Ein Sklave wohl der recht mitleidenswert aussah.


    So so, nach Ostia also. Du gehst als erstes zum Stadttor hinaus... Dann die nächste links und dann wieder gleich rechts und am besten bleibst immer auf der Straße. Irgendwann solltest dann in Ostia ankommen. :)

  • Zitat

    Original von Lucius Octavius Detritus
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    Sméagol versuchte sich jedes Wort einzuprängen doch schon beim zweiten Satz verstand er nichts mehr.


    "Wie? Herr spricht zu schnell." :( "Sméagol versteht den Herrn nicht."


    Iustus seufzte.


    Du gehst als erstes zum Stadttor hinaus... Dann die Nächste links und dann wieder gleich rechts und am besten bleibst immer auf der Straße. Irgendwann solltest dann in Ostia ankommen.


    Erklärte er noch mals. 8)

  • Großer Gott Iupiter... Womit habe ich das verdient? 8)


    Öhm leider hab ich keine Zeit öhm ja. Ich muß noch zum Cons... Egal. Nein ich kann nicht.


    Wenn ich dem Lebewesen da gesagt hätte wo ich noch hin muß - es hätte es eh net gepeilt... :D


    Also immer die Straße entlange hörst Du?


    Meinte Iustus noch und machte sich auf. Er hatte ja keine Zeit... :D

  • Morgaine gerade unterwegs hörte einen Schrei der ihr Herz erfirieren ließ. Suchend blickte sie sich um und sah dann einen kleinen Gnom oder wer weiß was, ein merkwürdiges etwas jedenfalls das auf der Nase lag , und aus Leibeskräften schrie, ein Hündchen das so unschlüssig danebensaß als überlege es noch fortzulaufen. Morgaine eilte zu der Unfallstelle


    "Kleiner Urt was ist Dir denn passiert , kann ich helfen?" rief sie freundlich aus und obwohl sie sich ein wenig grustelte reichte sie ihm die Hand und blickte es freundlich an

  • Auch Aintzane kam des Weges, als sie plötzlich sah, wie sich eine Sklavin über einen Menschen beugte und... ein Mensch? Aintzane hatte noch nie eine so elende Gestalt gesehen, und er erinnerte sie eher an einen bösen baskischen Erdgott, einen Basajaun, als an einen Menschen.
    Da erkannte sie die Sklavin; es war die Sklavin, die Antipater begleitet hatte. Also ging sie hin und fragte: "Was ist denn hier los?"
    In dem Moment sah sie, wie neben dem Menschen... der Kreatur... ein Brief am Boden lag. Sie hob ihn auf und reichte ihn dem Wicht. "Ist das deiner?"

  • Morgaine sah fast erleichtert auf die Frau, sie erkannte sie auch sofort, es war die Türsklavin in der Villa Claudia
    "Er scheint schwer gestürzt , ich hoffe er hat sich nicht weh getan" dann tastet sie den Kleinen ab und ihre Hände erscheinen geschickt und kundig "Weißt du wem er gehört?" sie sieht die Sklavin fragend an

  • Morgaine hält den Kleinen fest. Sie muß lächeln denn irgendetwaas an ihm ist von großem Liebreiz.
    "So so nach Ostia mußt du und immer gerade aus? Wer ist Dein Herr, so sprich" Sie hatte nicht übel Lust den Kleinen die Wange zu kneifen aus Scherz aber er war so dünn und faltig das sie den Gedanken shnell verwarf, weh tun wollte sie ihm gewiss nicht noch mehr.

  • "Detri? Du meinst sicher den Herrn Lucius Octavius Detrius oder? " sie zieht erstaunt eine Braue hoch, das dieser Herr sich sows als Sklaven hält kann sie kaum fassen.
    "Immer gerade aus ist gut aber es ist zu weit um da zu Fuß hinzulaufen und es biegt schon auch mal ab" sie überlegt was sie macht , läßt sie das kleine Monster laufen oder bringt sie es selbst nach Ostia.
    "Frodo ist der kleine Hund?" sie sieht sich suchend um "Eben war er noch hier, aber komm ich bring dich zu Deinem Herrn ja?" Folge mir... *sie läßt ihn los und hofft er tut es

  • "Oje" Morgaine dreht sich um als sie das schluchzen hört und geht schnell zu ihm nimmt ihn ohne nachzudenken in ihre arme und zieht ihn an ihre volle Brust, streichelt seinen wenig behaarten Kopf und wiegt ihn wie ein Baby " Nicht weinen Kleiner Mann, den finden wir bestimmt wieder! Komm lass uns zu Deinem Detri gehen " zieht ihn hoch

  • Aintzane (die wohl jedem einzelnen Lebewesen in ganz Rom nachlaufen musste X( ) sah in ihren Augenwinkeln, dass sich der Hund auf und davon machte. Sie setzte ihm mit einem grazilen, gazellenartigen Sprung nach und fasste ihn. Er leistete, den Göttern sei Dank, keinen Widerstand.
    In dem Augenblick sah sie, dass die kaledonische Sklavin sich mit dem... nun... Wesen schon etwas entfernt hatte. Wiederum lief sie ihnen nach und rief, wie immer, wenn sie aufgeregt war, mit einem rauhen baskischen Akzent: "Wartet! Ihr habt den kleinen Hund vergessen!" Hoffentlich macht mir die Töle nicht in meine schöne Tunika, dachte sie sich dabei...

  • "Bitte!" Sie war froh, dass sie den stinkenden Köter endlich loslassen konnte.
    "Ich hoffe, du findest deinen Weg nach Ostia... ich kann dir da leider nicht helfen. Viel Glück."

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