Ein Tag am Strand~Muscheln sind schön und fliegen gut!

  • Noch wusste sie nichts von ihrem Glück, dass sie bld nach Rom reisen sollte um sich dort zu tode zu langweilen und noch konnte sie ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, nämlich anderen Menschen auf den Geist gehen. Schon oft hatte sie sich das anhören müssen sogar von einer alten Küchensklavin. Aviana war sich sicher, dass sie ihr gerne schon ein paar mal eine gescheuert hätte es aber nicht wagte. Ihr fehlte einfach die Hand ihres Vaters, denn seit dem er nicht mehr war, war sie nur noch schlimmer geworden und es war schwer mit ihr fertig zu werden. So lange war sie nun auch noch nicht bei ihrem Onkel, dass er wusste wie man sie zu händeln hatte.


    Wenigstens hatte sie hier einen schönen Ort ~den Strand~ gefunden an den sie sich gerne zurückzog. Aviana hatte sich eine schöne Stelle ausgesucht an der sie glaubte alleine zu sein und setzte sich auf einen glatten Felsstein und spielte mit den Muscheln die um sie rum lagen. Es war eine Gegen mit einigen Felsen und neben ihr waren welche über die sie nicht drübersehen konnte oder nicht, also auch nicht ob sich vielleicht nicht doch noch jemand dahinter verbarg, doch wer sollte schon auf die Idee kommen hier her zu gehen?


    Aviana nahm ein paar der Muscheln in die Hände und drehte sie im Sonnenschei hin und her. Dijenigen die schön schimmerten legte sie neben sich, die anderen aber flogen in hohem Bogen über die Felsen drüber ohne Rücksicht auf Verluste.


    Sim-Off:

    schon vergeben der platz

  • Endlich war es soweit! Endlich lies Julias Vater sie ohne Aufsicht in die Stadt gehen, und diese Gelegenheit musste ich natürlich nutzen! Ihr Vater war ein sehr sehr bulliger und vor allem sehr sehr zorniger Mann, mit dem man sich lieber nicht anlegen sollte! Ich hatte alles so schön geplant! Hatte schon einige Sachen zum Strand gebracht, eine Decke, etwas zu essen und zu Trinken! Alles war bereit, dass wir uns etwas näher kommen konnten! Zusammen mit ihr setzte ich mich auf die Decke, machte ihr einige Komplimente, strich ihr durchs Haar, und alles nur aus dem selben Grund. Und die Götter waren mir heute wirklich hold, denn sie ging auf alles ein, kam näher, und der erste Kuss folgte! Ich wollte gerade meine Hände auf Wanderschaft schicken, als ich von irgendwas hartem und stinkendem getroffen wurde. Ich gab zu erst nicht allzuviel darauf, konnte auch nur eine Möwe gewesen sein, die ihr Abendessen verloren hatte, und im Eifer des Gefechts lies mann sich doch nicht aus der Fassung bringen. Ich setzte gerade zu einem weiteren Kuss an, als schon wieder, so eine stinkende Muschel schmerzhaft meinen hinterkopf traf! Ich schaute mich um, konnte jedoch niemanden entdecken! lange ruhte mein Blick auf der Richtung aus der die Geschosse kamen, doch nichts war zu entdecken. so drehte ich mich wieder um, wollte weitermachen als genau in diesem Moment wieder eine Muschel geflogen kam, und diesesmal Julia genau ins Gesicht traf, welche natürlich sofort aufschrie. Ich versuchte si zu beruhigen, denn ich wollte mir diese Gelegenheit, auf welche ich nun schon einige monate hingearbeitet hatte nicht versauen lassen! Doch die nächtste Muschel ging buchstäblich ins Auge, denn sie traf Julias rechtes auge, was sehr schmerzhaft sein musste. So die Verabredung war gelaufen soviel stand fest und meine Laune war unter dem Nullpunkt! Wenn das so ein kleiner Jungenstreich sein sollte, dann würde es der Junge mit seinem Leben bezahlen!!!!!!!!!!
    Ich stand auf und ging in die Richtung, schlich mich an, lautlos wie eine Katze in einer stockfinsteren nacht (so meine Meinung), schaute über den Stein und entdeckte diese junge Frau, welche Achtlos die Muscheln wegschmiss. Unter anderen Umständen, hätte ich sicher meinen unwiderstehlichen Charme ausgepackt, dem keine Frau etwas anhaben konnte, doch nun war ich einfach nur sauer!


    He sag mal spinnst du???? schrie ich plötzlich los, als ich mich nahe genug an sie rangeschlichen hatte um sie zu erschrecken.
    Schon mal dran gedacht, dass hier auch andere Leute was besseres zu tun haben, als von deinen Muscheln getroffen zu werden????


    Mittlerweile hatte sich Julia auch schon wieder nach hause begeben, denn ihr auge fing an zu schmerzen und zu tränen.

  • Es hatte sich schon ein kleiner Berg angehäuft mit Muscheln die sie mitnehmen wollte, all diese schimmerten in wundervollen Farben wenn man sie in das Licht hielt und man konnte sich daraus wunderschöne Ketten machen. Vielleicht passte das nicht zu einer wie ihr aber sie tat es gerne und es musste ja keiner wissen was sie so alles heimlich machte und später konnte sie dann mit wunderschönen Ketten angeben und sie hatte sie alle selber gemacht.
    Immer noch machte sie sich darüber keine Gedanken, dass auf der anderen Seite der Felsen ein junger Mann mit seiner Freundin sitzen könnte, denn wer tat denn auch schon solche verbotenen Sachen wie er vorgehabt hatte? Er war doch selber schuld, dass er andauernd von ihren Muscheln getroffen wurde und wenn sie es früher gewusst hätte, hätte sie auch noch gelacht.


    Grade drehte sie einen größeren Stein in der Hand der seltsame Formen hatte, denn an diesem Stein hatten sich auch noch kleinere Muscheln angehaftet und das sah alles ziemlich witzig aus.


    Völlig von diesem Kerl und seinem Geschrei erschrocken zuckte sie zusammen, sah ihn entgeistert an und ohne es wirklich zu wollen flog der Stein geradewegs in seine Richtung und traf ihn am Kopf. OHOHOH!!!! Schoß es ihr durch den Kopf aber er war ja selber dran schuld was schrie er auch so rum, da erschreckten sich doch selbst die Toten. Sie brauchte eine Minute bis sie sich vollkommen gefasst hatte und dann stand sie von dem Felsen auf und damit er keine Möglichkeit hatte gleich auf sie loszugehen presste sie ihre Lippen zusammen und ging um den Felsen rum auf dem sie gesessen hatte, denn es war ihr doch sicherer wenn etwas zwischen ihnen war.


    Naja andere zu Tode zu erschrecken ist auch nicht die feine Art und woher soll ich wissen, dass du dich hinter einem Felsen sulst und was weiß ich alles da treibst hmmm?? Das hier ist ein freier Platz und wenn ich mit Muscheln um mich schmeiße dann mache ich das und das wirst du mir sicher nicht verbieten! Aviana nahm eine Muschel in die Hand die zu den nicht schönen gehörte und grinste den jungen Mann an. Schau her, sagte sie und warf ihm die Muschel vor die Füße Ich mache was ich will und du kannst nichts gegen machen!

  • Zornig schaute ich die Frau an, bis dann plötzlich alles ein wenig verschwommen war und ich höllische Kopfschmerzen hatte. man brummte mir der Schädel und als ich zu boden sah, konnte ich noch den stein wegrollen sehen.
    Das hatte sie jetzt nicht getan oder? sie hatte jetzt nicht gerade mit einem stein nach mir geworfen!
    Ich schüttelte den Kopf und sah sie mit großen augen an.


    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa sag mal hast du sie noch alle? zuerst muscheln und nun steine oder was? Willst du mich umbringen?


    Ihre anschliesenden Worte liesen meine Stimmung nun wirklich nicht steigen.
    Also nun hör mir mal zu du freche göre! es ist ein freier platz und wenn ich hier meine freie zeit geniesen will, dann stören mich deine fliegenden Muscheln! also wenn du nicht im wasser landen willst, oder von diesem Felsen fallen willst, rate ich dir, dass du das Muschelwerfen einstellst!

  • Ihr Blick wurde immer frecher und das Grinsen war es sowieso schon. Wenn er meinte, dass er hier den Strand und die Umgebung gepachtet hatte da hatte er sich aber geschnitten. Sie blieb weiter hinter dem Felsen, denn da fühlte sie sich etwas geschützter als davor, schließlich würde ihn das kommende sicher nicht gefallen.
    Also erstens, ja ich habe sie noch alle, zweitens wenn du mir versuchst hier zu drohen dann verzieh dich lieber gleich wieder, denn ich lasse mir nicht drohen und schon gar nicht von so einem aufgeblasenem Jungspund wie dir. Drittens ich kann von keinem Felsen fallen denn ich stehe auf dem Boden falls du das auch noch nicht bemerkt haben solltest, denn ich stehe dahinter.
    Sie deutete auf den schützenden Felsen der sie von ihm trennte und nahm eine Hand voll Muscheln und schmiss sie eine nach der anderen nach ihm und es war ihr egal wo sie ihn trat und ob sie ihn überhaupt traf, aber im Augenwinkel hielt sie sich einen kleinen Fluchtweg offen.
    Viertens, da du sagtest dies ist ein freier Platz kann ich auch machen was ich WILL!

  • Sag mal was bist denn du für eine dumme ziege? plazte es mir heraus, als diese dumme Pute wieder anfing mit muscheln zu schmeißen, aber sie sollte ihre eigene Medizin zu spüren bekommen ich hob auch einige muscheln auf und warf sie treffsicher zurück, eine traf sie genau zwischen die augen und das freute mich nun doch sehr!

  • Leider war das keine kleine Muschel die sie getroffen hatte sondern eine derer die sie hatte sammeln wollen und die traf sie genau mit der Kante zwischen die Augen. Aviana konnte ein Stechen spüren und dann ein Brennen. Mit einem Ruck drehte sie ihren Kopf auf die Seite und ließ die restlichen Muscheln fallen als sie ihre Hände gegen die Stelle drückte wo die Muschel sie getroffen hatte.
    Bekanntlich waren Muscheln teilweise ziemlich scharf und das Resultat war, dass nun zwischen ihren Fingern das Blut lief. Zwar war es kein riesengroßer Schnitt oder überaus schlimme Wunde, aber alleine die Tatsache, dass die Muschel sie mit der Kante getroffen hatte und dann auch noch mit einer ziemlichen Wucht ließ alles ein klein wenig schlimmer werden.
    Mist flüsterte sie nur und hielt sich weiter die schmerzende Stelle ohne zu merken, dass diese auch blutete. Es tat einfach nur weh.

  • Dass sie blutete wollte ich zwar nicht, aber jetzt einen rückzieher machen konnte ich ja auch nicht! So und ich hoffe du hast was draus gelernt, dass du andere menschen nicht behandeln kannst wie es dir gefällt! Also flenn hier nicht so rum sondern trag es wie eine Römerin, mit achtung! Es gibt eben immer jemanden der besser ist als du! und ich bin eben besser!

  • Du verdammter Mistkerl, brullte sie ihn an und drehte sich in diesem Moment auch wieder zu ihm rum. Langsam nahm sie ihre Hände von ihrem Gesicht und sah erst jetzt, dass sie am bluten war, aber das erklärte auch das fürchterliche Brennen.
    Ich flenne hier sicher nicht rum! Und du bist nicht besser sondern eingebildet und hochnäsig und denkst nur, dass du besser bist aber im Endeffekt bist du einfach nur bescheuert und ein Trottel der sicher meint jedes weibliche Wesen ins Bett zu bekommen. So schätze ich dich ein, denn ansonsten wärst du sicher nicht in dieser Ecke gewesen. Und wenn du noch ein falsches Wort sagst wirst du sehen was du davon hast.
    Aviana deutete nur auf die blutende Stelle in ihrem Gesicht und er konnte sich sicher denken was sie damit meinte.
    Sie musste ihm einfach noch irgendwie eine auswischen wusste aber noch nicht wie, aber das würde er noch bezahlen, schließlich hatte sie ihm keine Wunde zugezogen. Während sie da noch so redete lief das dünne Rinnsaal Blut schon an ihrer Nase entlang.
    Wütend war sie und ihr Gesicht bald so rot wie ihre Haare. Mit wenigen Schritten war sie um den Felsen rum und stand dann vor ihm. Kurz darauf hatte er ihre blutige Hand im Gesicht!

  • Und gleich darauf hatte sie die meine in ihrem gesicht! Was bildete sich diese Frau eigentlich ein mir hier so mir nichts dir nichts eine zu scheuern? Ich war nicht irgendein sklave dem man ungestraft eine scheuern konnte!
    Und mach dir wegen meiner Frauenbekanntschaften keine sorgen, du bist eh nicht mein Fall!

  • Das war nun wirklich zu viel des Guten. Sie hatte ja schon öfters eine Ohrfeige bekommen, aber noch nie hatte es jemand gewagt sie erstens in aller Öffentlichkeit (gut es war nicht wirklich was los hier in der einsamen Gegend) zu schlagen und überhaupt hatte es noch kein Fremder gewagt sie zu schlagen. Aviana dachte nicht weiter drüber nach und trat ihn mit voller Wucht gegen sein Schienenbein, denn nun war ihr alles grade mal egal. Zwar war sie ein Mädchen aber das hieß noch lange nicht, dass sie sich gegen jemanden wie ihn nicht wehren konnte.
    Die Backpfeife tat weh, die Wunde tat auch weh und überhaupt war das eine ziemlich beschissene Situation hier.
    Und du wirst ernste Probleme bekommen. Wer bist du, dass du es wagst mich zu schlagen? Das du es überhaupt wagst eine Frau zu schlagen? fragte sie ihn. Sie würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen damit er eine ausgewischt bekam das wusste sie.

  • Au verdammt nochmal! sagte ich während ich auf einem Bein herumhüpfte! Wer ich bin? Iulius Caesar! und du? wer bist du überhaupt dass du es wagst mich hier so dumm anzumachen!
    Diesen Beinrämpler konnte ich ihr ja so gar nicht durchgehen lassen deshalb schubste ich sie nach hinten zurück.

  • Hach das freute sie, dass er da rumhüpfte wie ein Gaukler, geschah ihm einfach nur recht. Was bildete sich dieser Depp auch ein. Cleopatra, wer sonst? meinte sie trocken und wurde dann auch schon zurückgeschubst, dass sie gegen den Felsen hinter sich stieß und sich noch hinterrücks mit den Händen abstützen konnte.
    Nun war er endgültig zu weit gegangen, das reichte, der Bogen war überspannt und die Sehne würde jeden Moment reißen.
    Die Schmerzen zwischen den Augen nun mal gar nicht beachtend stieß sie sich von dem Felsen ab und ging nun mit Fäusten und Tritten auf den jungen Mann los.

  • Cleopatra? hmm dann müssten wir ja was miteinander haben! brachte ich noch mit einem grinsen heraus, bevor ich ihre Faust im Gesicht hatte! Die war wirklich nicht mehr ganz dicht und ich hatte alle mühe sie mir vom Leib zu halten! Hey hey hey tickst du jetzt völlig aus oder was? Ich gab ihr nun einen etwas festeren Stubs sodass sie über einen stein stolperte und zu boden fiel! Ich rieb mir das Auge, und schüttelte den Kopf! Aber ganz gut geht es dir nicht oder?

  • Wunschträume, warf sie ihm noch entgegen. Der bildete sich ja wirklich was auf sich ein. So ein toller Kerl war er auch nicht, dass er meinen konnte eigentlich jede Frau zu bekommen und wenn sie wirklich Cleopatra heißen würde, dann würde sie ihn nicht mal mit ihrem Allerwertesten ansehen wollen.
    Aviana schlug und trat einfach blind zu. Er hatte es verdient, das hatte er ganz sicher. Bestimmt hatten seine Eltern vergessen ihm Manieren beizubringen, nein sie hatten die Komplette Erziehung vergessen und vielleicht war er ja auch einfach nur ein dahergelaufener Peregrini und nichts weiter, jaaa genau das musste es einfach sein.
    Plötzlich spürte sie nur noch wie sie ihre Arme nach oben riss weil sie ihr Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Sie hatte einen Stein nicht gesehen und war darüber gestolpert. Ziemlich unsanft kam sie auf dem Boden auf und seufzte einmal tief.
    Sand und Staub stoben nach oben und einiges davon bekam sie natürlich ab.
    Abgekämpft sah sie aus, hatte eine gerötete Wange von seinem Schlag und überall das Blut ihrer Wunde. Wenn man sie beide so sehen würde, dann wäre er sicher der erste den man verhaften würde. Darüber Gedanken, ob das eine Narbe geben könnte machte sie sich nicht.
    Ich will deinen Namen wissen, sagte sie und sah zu ihm auf während sie sich wieder ihre Stirn hielt.

  • Ich grinste sie an, irgendwie sah sie doch recht süß aus! Und warum meine teuerste sollte ich dir diesen sagen? Aber wenn du ihn schon wissen willst, mein Name ist Caius Flavius Antonius! Das war zwar nicht wahr, aber das musste sie doch nicht wissen!
    Und was das Wunschträume betrifft, so kommst du in keinem von meinen vor, vielleicht irgendwie eine sklavin die die Latrine putzt die ich vorher benutzt hatte, aber zu mehr wirst du es nicht schaffen!

  • Aviana kniff ihre Augen zu kleinen Schlitzen zusammen was sie auf der Stelle bereute denn der Schnitt schmerzte höllisch und sie zuckte unter der Berührung ihrer Finger zusammen. Toll nun würde sie auch noch zu einem Medicus gehen müssen.
    Nachdem sich ihr Atem entlich mal beruhigt hatte, oder wenigstens etwas, setzte sie sich langsam auf und versuchte dann aufzustehen. Sie aus wie immer, ziemlich dreckig als wäre sie grade von einem Baum gekommen oder so. Das würde sie wieder zu Hause erklären müssen, wie auch ihre Verletzung. Da hatte sie ja noch einiges vor sich. Leise seufzte sie.
    Gut, Caius Flavius Antonius dann werden wir uns auf jeden Fall wiedersehen wenn ich bei dir und deiner Familie aufschlage. Er hatte Glück, dass sie noch nicht so lange hier war und nicht wusste, dass hier keine Flavier lebten denn ansonsten hätte sie den Schwindel seines Names sicher herausgefunden, aber da sie ja noch nie auf den Mund gefallen war, wäre es für sie auch kein Problem die ganzen Casen und Villen abzuklappern. Ich eine Sklavin??? erhob sie wieder ihre Stimme. Du wärst dann eher ein Schuhabtreter aber nichts weiter und ich bin oder wäre sicher keine Sklavin schließlich kann ich mich zu der Gens Artoria zählen, Artoria Aviana um genau zu sein!

  • Hui Artoria Aviana um genau zu sein! sagte ich mit einem ziemlich übertriebenen Nicken! Ja dann wärst du in meinen Träumen natürlich mehr, dann wärst du schon eine Küchenhilfe oder sowas in der Art aber immer noch niemand der meine Aufmerksamkeit wert wäre! also dann Artoria Aviana ich werde dich dann mit Freuden in der Villa Flavia willkommen heißen solltest du dort vor den Toren stehen! sagte ich dann noch mit einem zu freundlichen lächeln und begab mich mit einem vale bene Artoria Aviana wieder auf meine Wege.
    Ts die würde noch suchen bis sie schwarz war wenn sie hier eine Villa Flavia suchen wollte! und diese Tatsache lies mich innerlich auflachen!

  • Er würde das alles sowas von bereuen, denn sie würde ihn nieder machen bis er auf dem Boden liegen würde und jammern. Wenn sie sich sowas einmal in den Kopf gesetzt hatte dann bekam sie das auch so schnell nicht mehr los. Ich werde kommen, da kannst du Gift drauf nehmen und wenn ich die ganze Stadt nach dir durchsuchen müsste würde ich es tun!
    Dass sie das wirklich tun müsste damit rechnete sie natürlich nicht, sie konnte ja nicht ahnen, dass er seinen Namen so verdreht hatte.
    Und stolper nicht über deinen Hochmut rief sie ihm nach.
    Sie brauchte nun einen Medicus der sich ihre Stirn ansah, Sicher würde das eine ganze Weile dauern bis das wieder verheilt war wenn sie sich so das Blut an ihrer Hand anschaute und der Schlag in ihr Gesicht würde sicher auch Spuren hinterlassen, aber diese konnte sie wenigstens noch nicht sehen. Mit Kopfschmerzen und ziemlich vielen Gedanken (Auch wenn sie ihm gerne noch so vieles an den Kopf geschmissen hätte) machte sie sich ebenfalls in anderer Richtung auf den Heimweg, wobei sie sich wirklich dachte, dass sie ihn nicht hätte so davonkommen lassen sollen, doch dafür war es nun zu spät.

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