Noch wusste sie nichts von ihrem Glück, dass sie bld nach Rom reisen sollte um sich dort zu tode zu langweilen und noch konnte sie ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, nämlich anderen Menschen auf den Geist gehen. Schon oft hatte sie sich das anhören müssen sogar von einer alten Küchensklavin. Aviana war sich sicher, dass sie ihr gerne schon ein paar mal eine gescheuert hätte es aber nicht wagte. Ihr fehlte einfach die Hand ihres Vaters, denn seit dem er nicht mehr war, war sie nur noch schlimmer geworden und es war schwer mit ihr fertig zu werden. So lange war sie nun auch noch nicht bei ihrem Onkel, dass er wusste wie man sie zu händeln hatte.
Wenigstens hatte sie hier einen schönen Ort ~den Strand~ gefunden an den sie sich gerne zurückzog. Aviana hatte sich eine schöne Stelle ausgesucht an der sie glaubte alleine zu sein und setzte sich auf einen glatten Felsstein und spielte mit den Muscheln die um sie rum lagen. Es war eine Gegen mit einigen Felsen und neben ihr waren welche über die sie nicht drübersehen konnte oder nicht, also auch nicht ob sich vielleicht nicht doch noch jemand dahinter verbarg, doch wer sollte schon auf die Idee kommen hier her zu gehen?
Aviana nahm ein paar der Muscheln in die Hände und drehte sie im Sonnenschei hin und her. Dijenigen die schön schimmerten legte sie neben sich, die anderen aber flogen in hohem Bogen über die Felsen drüber ohne Rücksicht auf Verluste.
schon vergeben der platz