Nach einer elendiglich langen Überfahrt (so kam es mir zumindest vor, aber ich hatte Schiffe schon immer gehasst) kamen wir entlich im Hafen von Ostia an. Der Centurio ließ uns augenblicklich von Bord gehen und im Hafen erst einmal Aufstellung beziehen.
Nachdem wir uns einige Pferde besorgt hatten, welche von umliegenden Pferdebesitzern requieriert wurden ging es für uns unter den neugierigen Blicken der Einwohner auch schon wieder weiter Richtung Roma.