Timokrates sitzt auf einen Hügel im Osten der Stadt und blickt hinunter: Ein weites Feld von Häusern bedeckt die Sicht zwischen See und Meer bis zum Horizont. In der Mitte ragt ein spiralförmiger Turm in die Höhe und weiter am Meer blitzt es von Pharos her periodisch auf. Ein Kühler Wind vom Meer her fährt Timokrates durch die Haare und ein paar Möwen kreischen. Erschöpft und glücklich lässt sich Timokrates in den Rasen fallen. Hier scheint ein guter Ort zu sein um eine neue Existenz zu gründen.
Erschöpft schläft er sofort ein.