Oikos Leonides Philotantos

  • Zitat

    Original von Nikolaos Kerykes
    In seinem sauberen, klaren Latein wandte Nikolaos sich nun an den Eparchos und Leonidas. "Ich möchte euch nicht lange in eurem Gespräch stören, doch ich habe noch eine Frage an den Praefectus. Wenn du erlaubst, Praefecte, dass ich sie stelle... ."


    “Aber natürlich, bitte.“

  • Zitat


    “Aber natürlich, bitte.“


    Nikolaos lächelte. "Gut. Es geht wieder einmal um die Bewaffnung der Alexandrinischen Stadtwache- ich hoffe ich belästige dich nicht damit. Um vom Koinon Geld für die Anschaffung von Waffen bewilligt zu bekommen, benötige ich die Kenntnis einer genauen Summe. Du kennst die Aufstellung, die ich dir vor einiger Zeit vorlegte. Was würde das kosten?" Er blickte den Eparchos fragend an und hoffte inständig, dass es nicht zuviel kosten würde.

  • Wieder in seinem eigenartigen Attisch und leise antwortete Nikolaos Timokrates, nachdem er dem Eparchos die Frage gestellt hatte. Sich mit drei Leuten gleichzeitig in zwei Sprachen zu unterhalten konnte ganz schön anstrengend sein!
    Beim Wort Eleusische Mysterien horchte Nikolaos auf. "Das ist interessant, dass es auch hier in Alexandria* ein Eleusis und eigene Eleusische Mysterien gibt. Allerdings scheinen sie sich in dem Punkt von dem Eleusis in Archaia zu unterscheiden, dass hier Dionysos statt Demeter empfangen wird." Er sah Timokrates aufmerksam an. "Sollten sie nächstes Jahr wieder stattfinden, würde ich auch sie gerne besuchen, doch zunächst wollen wir den Bakhos empfangen." Wieder war da so ein Verlangen nach Opium in ihm... .
    "Die Mysterien werden von einigen Privatleuten ausgerichtet, die Kenntnis über die Zerstückelung des Dionysos besitzen. Es ist eine sehr private und wie ich bereits erwähnte fast geheime Veranstaltung. Niemand wird als Dionysos verehrt denn der Bakhos selbst in wenigen Ausprägungen, zu denen die als Basileus nicht gehört." Er legte eine kurze Pause ein und schielte zum Eparchos, ob dieser sich schon einen Preis überlegt hatte. "Die Art der Verehrung wird auf keinen Fall die Art einer Schauveranstaltung sein. Zweck des Mysteriums ist die Teilhabe an der Zerfleischung des Dionysos gewissermaßen als privater Besuch des Gottes. Es geht hier nicht um Gesellschaftlichkeit oder Öffentlichkeit sondern um die Erfahrung eines jeden einzelnen Teilnehmers."



    Sim-Off:

    * Nikolaos verleibt das Umland hier, als stolzer alexandrinischer Neubürger, der Polis mit ein.

  • Timokrates grinst Leonidas blöd an: "Ehehe! Klar, wie sollte es auch anders sein..." Nur nicht zuviel Unkenntnis der alexandrinischen Bräuche offenbaren, macht sich nicht gut als Archont. Deshalb lieber wieder das Gespräch über das Mysterium weiterführen, da kennt Timokrates sich besser aus. Allerdings muss er feststellen, dass Nikolaos auf Einmal mit allen Anwesenden gleichzeitig zu reden scheint. Vor Allem, dass er schon wieder über die Arbeit spricht, gefällt Timokrates gar nicht. Herrin Isis, wir sind hier auf einem Symposion! Hier wird gepflegt den schönen Künsten gefrönt, klug dahergeredet, und nebenbei gefressen, gesofffen und jede erdenkliche Art von Rauschmittel zu sich genommen. Noch ein Grund, eiligst wieder aufs Thema "Dionysos" zurückzukommen.
    "Klar gibt es ein Eleusis hier in Alexandria. Allerdings gilt das Fest, genauso wie in Attika, sowohl der Demeter-Persephone als auch dem Dionysos. Ich habe es leider auch versäumt, mich bei dem letzten Großen Mysterium einweihen zu lassen. Allerdings finden die Mysterien hier zweimal im Jahr statt, bedingt durch die Tatsache, dass im Lande Aigyptos ja sozusagen zweimal Frühling herrscht."


    Sim-Off:

    Leonidas: Du hast Recht. Das war wohl ein alter griechischer Brauch, von dem nur der sonst so gerne klugscheißende Mensch hinter der ID Timokrates nichts wusste. ;)

  • Da der Eparch offensichtlich nicht wusste, was er mit der Schale anfangen sollte, erklärte Leonidas, wobei er versuchte, Timokrates als 'Nachfrager' als Addressaten vorzugeben, um den Eparchen nicht als unwissend darzustellen.


    "Ja. Man nimmt die Schale, trinkt und gibt sie weiter, bis jeder getrunken hat. Danach beginnt das Essen."

  • Na endlich hatte jemand den Eparchos darauf hingewiesen. Von den vielen Speisen, die so köstlich duften, kriegt Timokrates langsam Hunger und den zittrigen Händen seines Kollegens sieht man an, dass er langsam sein Opium konsumieren will...

  • Zitat

    Original von Nikolaos Kerykes
    Nikolaos lächelte. "Gut. Es geht wieder einmal um die Bewaffnung der Alexandrinischen Stadtwache- ich hoffe ich belästige dich nicht damit. Um vom Koinon Geld für die Anschaffung von Waffen bewilligt zu bekommen, benötige ich die Kenntnis einer genauen Summe. Du kennst die Aufstellung, die ich dir vor einiger Zeit vorlegte. Was würde das kosten?" Er blickte den Eparchos fragend an und hoffte inständig, dass es nicht zuviel kosten würde.


    Es gab Legionskommandeure, die ihre Legion mit dem Interesse und der Genauigkeit eines iudäischen Händlers führten und über alle Ausgaben auf Sesterz und As genau bescheid wussten. Aber Germanicus Corvus gehörte nicht dazu. Außerdem war ihm nicht danach, bei dieser sehr privaten Feier mit solchen Fragen konfrontiert zu werden.
    Darum wimmelte er den Strategos ab und sagte:
    “Ähm... ich werde einen Centurio zu dir schicken. Er wird dich aufsuchen und dir die genau Summe nennen. Mit ihm kannst du dann auch alles Weitere besprechen... ach ja, und dieser Mann wird es auch sein, der deine neuen Rekruten ausbilden soll.“

  • Zitat

    Original von Leonidas Philotantos
    Da der Eparch offensichtlich nicht wusste, was er mit der Schale anfangen sollte, erklärte Leonidas, wobei er versuchte, Timokrates als 'Nachfrager' als Addressaten vorzugeben, um den Eparchen nicht als unwissend darzustellen.


    "Ja. Man nimmt die Schale, trinkt und gibt sie weiter, bis jeder getrunken hat. Danach beginnt das Essen."


    Zitat

    Original von Timokrates Kyrenaikos
    Na endlich hatte jemand den Eparchos darauf hingewiesen. Von den vielen Speisen, die so köstlich duften, kriegt Timokrates langsam Hunger und den zittrigen Händen seines Kollegens sieht man an, dass er langsam sein Opium konsumieren will...


    Corvus lauschte den Worten des Gastgebers, der einen sehr griechischen Brauch beschrieb, wie er unter Römern nicht üblich war. Die Schale mit Würzwein hatte man ihm bereits gereicht. Nun nippte er also daran.


    Musste er nun noch etwas sagen, vielleicht den Wein Loben oder aber den Gott des Weines? Er wusste es nicht und schwieg deshalb lieber, als er die Schale an Nikolaos Kerykes weiter reichte.

  • Na Also, geht doch! Gespannt wartet Timokrates, der aus einer Gegend kommt, die hauptsächlich von nomadisierenden Wüstenbewohnern bevölkert ist und auch später selten in gepflegter Gesellschaft verweilte, was jetzt folgt...


    Sim-Off:

    Leute, zumindest der Wikipedia nach scheint ein Symposion was ziemlich Lustiges gewesen zu sein, zumindest was den Ablauf anbelangt. :D Vielleicht könnten wir das ja genauer ausspielen.

  • "Oh, sehr gerne!"


    meinte er zu Nikolaos, ehe er feststellte, dass die Schale gekreist war. Jeder nahm einen Schluck - die einen mehr, die anderen weniger. Dennoch schaffte die Schale es bis zu ihm zurück und er reichte sie an Menelaos zurück, der sie hinaustrug.


    "Kommen wir also zum Essen. Aber redet ruhig weiter - kein Grund zu schweigen!"


    meinte Leonidas lächelnd und tatsächlich kam Agamemnon mit einer Platte herein. Darauf fand sich gegrilltes Lamm- und Schweinefleisch, gewürzt mit den charakteristischen Gewürzen*. Ein weiterer, angestellter Diener brachte auch noch einen Korb mit frischem Brot.


    Als erster nahm sich Leonidas. Er liebte Lammfleisch, folglich war seine Wahl klar. Während er sich so nahm, wandte er sich an Timokrates.


    "Ist es in Kyrene nicht Sitte, die Propoma zu begehen?"


    Sim-Off:

    * stellt euch vor, was es beim Griechen gibt, nur ohne das importierte Zeugs ;)


    jetzt ist übrigens WiSim auch - hatte vorher kein Geld :P

  • Zitat

    "Oh, sehr gerne!"


    "Dann werde ich dich zu gegebener Zeit abholen oder dir jemanden vorbeischicken. Wo genau das Mysterium stattfindet und wann weiß ich auch noch nicht, ich werde es erst kurz vorher erfahren."


    Er nahm einen Schluck Wein und ging dann zum Essen über. Er nahm sich ein Stück Fleisch und würzte es. Dazu aß er etwas Brot.


    "Das Essen ist wirklich sehr gut. Ich nehme an, das Fleisch entstammt der Metzgerei, die dir selbst gehört?" Nikolaos schien es wirklich zu schmecken. "Leonidas, du lebst hier in Alexandria länger als wir alle, mit Ausnahme des ehrenwerten Aristophanes vielleicht, kannst du mir sagen, ob das Theatron auch noch zu anderen Zwecken als zur Durchführung der Ekklesia genutzt wird? Ich habe lange keiner Tragödie mehr beigewohnt, kannst du mir sagen, wann soetwas hier stattfindet? Die Male, da ich in der Nähe des Theatrons war, war es dort still und leer, mit Ausnahme des Tages der Volksversammlung. " Er lächelte und biss in ein Stück Brot.


    edit = keine Veränderung zu vorher.

  • Zufrieden nimmt Timokrates den herumgehenden Becher und trinkt einen kräftigen Zug daraus.


    Zitat

    Original von Leonidas Philotantos
    "Ist es in Kyrene nicht Sitte, die Propoma zu begehen?"


    "Naja, weißt du, die Kyrener haben sehr viele Bräuche von den Lybiern übernommen: Männer tragen Kopftücher, Frauen tragen Schleier und bei gesellschaftlichen Zusammenkünften trinkt man gemeinsam Kräutersud, keinen Wein..." redet er, der in seinem Leben noch nie bei einem Symposion in feiner Gesellschaft eingeladen war, sich aus der Affäre.

  • Zitat

    Original von Nikolaos Kerykes
    [QUOTE]"Oh, sehr gerne!"


    "Dann werde ich dich zu gegebener Zeit abholen oder dir jemanden vorbeischicken. Wo genau das Mysterium stattfindet und wann weiß ich auch noch nicht, ich werde es erst kurz vorher erfahren."


    Er nahm einen Schluck Wein und ging dann zum Essen über. Er nahm sich ein Stück Fleisch und würzte es. Dazu aß er etwas Brot.


    "Das Essen ist wirklich sehr gut. Ich nehme an, das Fleisch entstammt der Metzgerei, die dir selbst gehört?" Nikolaos schien es wirklich zu schmecken. "Leonidas, du lebst hier in Alexandria länger als wir alle, mit Ausnahme des ehrenwerten Aristophanes vielleicht, kannst du mir sagen, ob das Theatron auch noch zu anderen Zwecken als zur Durchführung der Ekklesia genutzt wird? Ich habe lange keiner Tragödie mehr beigewohnt, kannst du mir sagen, wann soetwas hier stattfindet? Die Male, da ich in der Nähe des Theatrons war, war es dort still und leer, mit Ausnahme des Tages der Volksversammlung."/quote]
    "Ausgezeichnet!"


    antwortete Leonidas auf die Ankündigung. Die anschließende Frage konnte er ebenso bestätigen...


    "Natürlich. Ich habe sie verpachtet - ein ausgezeichneter Metzger!"


    ...um sich schließlich bei der zweiten Frage erst zu wundern und dann die Ironie hinter den Worten zu erkennen.


    "Nein, nein. Es gibt Vorführungen. Eigentlich sollten sie auch angekündigt werden, aber wie ich hörte, ist sind die Künstler jedoch zur Zeit auf Besuch in Memphis. Ich denke, sie werden schon bald wiederkommen."

  • Zitat

    Original von Timokrates Kyrenaikos
    "Naja, weißt du, die Kyrener haben sehr viele Bräuche von den Lybiern übernommen: Männer tragen Kopftücher, Frauen tragen Schleier und bei gesellschaftlichen Zusammenkünften trinkt man gemeinsam Kräutersud, keinen Wein..." redet er, der in seinem Leben noch nie bei einem Symposion in feiner Gesellschaft eingeladen war, sich aus der Affäre.


    "Verstehe. Nunja, dann pass gut auf - du wirst nicht drumherumkommen."


    meinte er verheißungsvoll.

  • Zitat


    "Nein, nein. Es gibt Vorführungen. Eigentlich sollten sie auch angekündigt werden, aber wie ich hörte, ist sind die Künstler jedoch zur Zeit auf Besuch in Memphis. Ich denke, sie werden schon bald wiederkommen."


    "Gut, sobald sie wieder hier sind, würde ich gerne bei einer Vorführung zusehen. Vielleicht könnte ja auch die Stadt an irgendeinem Festtag soetwas veranstalten?", führte Nikolaos das Thema weiter. Seine Frage war keineswegs ironisch gemeint, er hatte sich wirklich nur dafür interessiert, ob es in Alexandria Theatervorstellungen gäbe. Die Volksversammlung, im Grunde wahrscheinlich auch ein Stück (vielleicht eine Satyre?) hatte er damit nicht gemeint, auch wenn dies als Anspielung natürlich gepasst hätte. "Ein groß angelegtes Festspiel würde sicher viele Menschen aus dem ganzen Imperium nach Alexandria locken." Er hätte gerne angefügt, dass man hochrangige Persönlichkeiten schließlich auch zum Erscheinen zwingen konnte, indem man ihnen persönliche Einladungen schickte, die abzulehnen unhöflich wäre. "Außerdem wäre es sicher sehr spaßig." Er biss noch einmal in sein Brot. Als er Timokrates Erzählung über dessen Herkunftsort gehört hatte, meinte er: "Um was für eine Art von Kräutersud handelt es sich dabei? Ist er berauschend?" Falls letzteres zutreffen sollte, würde Nikolaos das natürlich auch mal gerne ausprobieren :) Verdammt, er konnte sein Opium nicht unauffällig tastend finden. Hatte er es vergessen, einzupacken? "In Kyrene scheinen sehr interessante Bräuche zu herrschen. Kannst du uns noch mehr darüber erzählen?"

  • "Ein Theaterfest? Eine gute Idee eigentlich. Eine sehr gute Idee. Vielleicht sollten wir einen Wettbewerb veranstalten und junge Dramatiker aus dem ganzen Reich nach Alexandria einladen, ihre neuesten Stücke vorzuführen. Das wäre mal etwas anderes als die altbackenen Vorführungen, die meist zu den religiösen Festen gespielt werden - falls überhaupt etwas gespielt wird, natürlich..." Timokrates reicht den Becher weiter. "Nein, tut mir Leid, der Kräutersud ist nicht berauschend. Aber er reguliert und erfrischt die Körpersäfte, was sehr wichtig ist für die lybischen Nomaden, die ihr ganzes Leben lang in Osiris' Wüstenreich umherwandern. Eigentlich wundert es mich, dass es in Aigyptos nicht ähnliche Bräuche gibt, schließlich ist das Klima hier nicht unbedingt milder - auch wenn die Menschen hier es eher vorziehen, sesshaft zu leben."

  • "Deine Idee mit dem Wettbewerb ist außerordentlich gut.", sagte Nikolaos. Vielleicht sollte er sich selbst einmal wieder mit dem Schreiben von Poetik beschäftigen... . Er hatte als junger Schüler in Athen einige Gedichte bei seinen Lehrern schreiben müssen, um die Formen der Lyrik zu lernen, anschließend im Stillen sehr persönliche Gedichte, allerdings stilistisch kaum von irgendeinem Wert. Nun erschien ihm die Idee, ein dramá zu entwerfen, sehr verlockend. Nur die Handlung musste er noch irgendwie finden... . Das Verssetzen dürfte für ihn kaum ein Problem darstellen, nach einigen Jahren Poetik bei verschiedenen Lehrern, die anscheinend lieber Dichter geworden wären, doch dafür wohl zu schlecht gewesen waren. "Wenn wir Spenden von reichen und einflussreichen Menschen zusammenbekommen, könnten wir sogar einen Preis für das beste Stück ausschreiben." (Das sich Nikolaos gerne in der Jury sähe, verschwieg er, aber im Grunde war es natürlich klar.) Auf altbackene Aufführungen hatte Nikolaos auch wenig Lust, er hatte alle wichtigen Werke der griechischen Klassiker bereits mehrfach gesehen, auch ein Teil des Bildungsprogrammes, das ihm seine Lehrer in Athen auferlegt hatten. "Auch Dramatiker und Schauspieler, die bisher unbekannt sind, hätten so die Gelegenheit, bekannt zu werden. Natürlich wäre es aber auch gut, ein paar Berühmtheiten hier zu haben, das würde viele Leute anlocken." Er nahm noch ein Stück Brot und hörte sich Timokrates Ausführungen über den Kräutersud und das Nomadentum und die Hitze an. Schließlich meinte er: "Wäre es dir möglich, an einige Packen der Kräuter, die für den Sud nötig sind, heranzukommen und sie zuzubereiten? Ich würde diesen Sud wirklich gerne einmal ausprobieren. Schließlich macht mir, als einer, der aus dem Norden kommt, die Hitze hier besonders zu schaffen. Zwar ist Archaia auch warm, doch gegen diese Hitze ist das natürlich nichts."

  • Da Leonidas nicht der größte Fachmann in Dramatik war, schwieg er vorerst. Dass die einflussreichen Männer der Stadt spenden sollten, beunruhigte ihn etwas...er fürchtete, er selbst sei damit gemeint! Aber dennoch meinte er


    "Ein Wettstreit der Dramatiker wäre tatsächlich eine interessante Sache."


    Er Eparchos war doch reich...vielleicht sollte man ihn um eine "Spende" bitten...

  • Zitat

    Original von Nikolaos Kerykes
    Wäre es dir möglich, an einige Packen der Kräuter, die für den Sud nötig sind, heranzukommen und sie zuzubereiten? Ich würde diesen Sud wirklich gerne einmal ausprobieren. Schließlich macht mir, als einer, der aus dem Norden kommt, die Hitze hier besonders zu schaffen. Zwar ist Archaia auch warm, doch gegen diese Hitze ist das natürlich nichts."


    "Ich glaube nicht, dass du die entsprechenden Kräuter groß importieren musst. Sie wachsen hier wie dort an jeder Ecke und du brauchst sie nur zu pflücken, zu trocknen und mit heißem Wasser aufzukochen. Es gibt auch kein einheitliches Rezept, die Nomaden nehmen die Kräuter zur Hand, die gerade vorrätig sind.


    Übrigens trinkt man den Aufguss weniger wegen der Hitze, sondern eher um in der Wüste nicht zu verdursten..."

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