Ein Tag beim Training

  • Leonidas war an diesem Morgen früh aufgestanden, um das Gymnasion aufzusuchen. Zielstrebig ging er in die Umkleide und legte Mantel und Chiton ab. Schminke hatte er heute Morgen glücklicherweise nicht aufgetragen, so konnte diese beim harten Training auch nicht verlaufen.


    Splitternackt trat er schließlich hinaus in die Palaestra um zu Beginn ein paar Runden zu laufen. Hier traf er auch bald auch einen alten Bekannten - Alexandros.


    "Chaire, Alexandros!"


    grüßte er ihn freundlich.


    "Wie geht es Dir und Deinen Geschäften?"


    "Chaire, Leonidas. Mir geht es hervorragend, aber die letzte Lieferung ist nicht eingetroffen. Scheinbar gibt's im Süden Probleme.


    Aber reden wir nicht davon - wie wäre es mit einem kleinen Wettlauf?"


    Leonidas grinste breit und nickte. Dann gingen beide in Startposition und auf das Signal des Kosmetes, der daneben stand und natürlich sofort erkannte, worum es ging, schossen die beiden Männer los.


    Während Alexandros lief wie wie ein geölter Blitz, musste Leonidas erst warm werden. Vor erst fiel er ein wenig zurück...

  • Frisch gebadet und feine Stoffe gewickelt betritt Timokrates das Stadion. Gymnasien sind immer eine sehr feine Sache. Hier wird nicht nur der Körper ertüchtigt, sondern vor allem stehen und sitzen unter den Säulenhallen immer eine Menge Leute, die einfach ihre Freizeit genießen und sich unterhalten.


    Auch Timokrates gesellt sich hier dazu, lehnt sich lässig an eine der Säulen im Schatten und beobachtet, wer sich hier so alles tummelt und wer ein guter Ansprechpartner wäre.


    Gar nicht so einfach die Wahl. Natürlich ist das wichtigste Gymnasion der Stadt auch bevölkert mit den wichtigsten Leuten der Stadt. Allerdings wirken die meisten so ernst und wenig aufgeschlossen gegenüber Neulingen. Geduldig wartet Timokrates weiter und schaut ein bisschen den Wettkämpfen der jungen Epheben und anderer Sportbegeisterter zu.


    Da fallen ihn zwei Männer auf, die einfach loslaufen. Die beiden Männer schauen nicht unwichtig aus. Interessiert beobachtet Timokrates weiter...

  • Seine Kleidung hatte Philidas bereits abgelegt, als er den großen Platz betrat. Er war wie jeden morgen hier um seinen Körper in Schuss zu halten. Ein Sklave rieb ihn mit einigen Ölen ein, während er seine Blicke über die stählernen Körper der anderen Trainierenden wandert. Er bleibt an zwei Männern hängen, die anscheinend ein Wettrennen untereinander veranstalten. Kurz vor dem Start konnte er noch einen Blick auf die attraktiven Körper der Beiden erhaschen. Ein Blick zum Himmel verriet ihm, dass sich das Wetter immer nochnicht geändert hatte. Die Sonne schien nach wievor, auch wenn am Morgen noch nicht stark. Als er sich suchend nach einem Kosmet umsah, bemerkte er einen alten Freund. Philidas eilte zu ihm und begrüßte ihn herzlich.
    Nachdem er einige Minuten mit diesem geplaudert hatte, suchte er einen Partner für den Ringkampf. Zufälligerweise stieß er zuerst auf die beiden jungen Männer, die eben einen Wettlauf gemacht hatten.


    "Chaire, Freunde. Ich würde mich freuen, wenn ich die Ehre hätte gegen einen von euch im Ringkampf anzutreten."

  • Tatsächlich gelang es Alexandros, Leonidas zu schlagen. Seinerseits breit grinsend lief er aus und schlug dem Verlierer auf den Rücken.


    "Hast ganz schön nachgelassen! Bin ich ja gar nicht gewohnt von dir!"


    Leonidas verlor höchst ungern, aber da er Alexandros so gerne mochte, verzieh er ihm den Sieg. In diesem Augenblick trat ein recht muskulöser Bursche auf die beiden zu. Als dieser um einen Trainingspartner bat, entschuldigte Alexandros sich rasch:


    "Oh, da hinten ist Archelaos, den muss ich dringend sprechen!"


    Und schon war er weg. Als Leonidas ihm nachsah, streifte sein Blick den lässig dalehnenden Timokrates. Den hatte er noch nie hier gesehen - und er war oft hier! Doch dann erinnerte er sich wieder und antwortete Philidas. Ringen lag ihm heute morgen vielleicht ein wenig besser.


    "Chaire. Ich bin Leonidas, Sohn des Philotas. Die Ehre wäre ganz auf meiner Seite!"


    Ein Blick ging zu einem Sklaven des Gymnasions, den er schon ein wenig kannte - als Stammgast gewissermaßen. Sofort eilte dieser herbei und ölte auch Leonidas kaum minder muskelbepackten Körper ein - Ringkampf ohne Öl war wie Schwertkampf ohne Waffe!


    Anschließend ging er direkt in die Ausgangsposition fürs Ringen.

  • Akhom erreichte das Gymnasion, legte seinen Chiton ab und begab sich zum alltäglichen Training. Dies hatte er auf seiner Reise am meisten vermisst und es kam ihm fast so vor als wäre er seit Jahrzehnten nicht mehr hier gewesen, obwohl es doch nur knapp eineinhalb Jahre her war, dass er Alexandria verlassen hatte.


    Er grüßte ein paar Menschen die er glaubte zu kennen und begann dann mit seinem Übungsprogramm. Dabei beobachtete er seine Umgebung.

  • Mit belustigter Mine schaut Timokrates den über und über mit Olivenöl und Sand bekleckerten Athleten zu, wie sie sich auf dem Stadionboden hin und herrollten. Er wusste, dass es Leute gab, die solche Anlässe mit Schönheit, Kunst und Erotik verbanden - er gehört selbst definitiv nicht dazu.


    Also tänzelt er ein wenig die Stoa entlang, wo einige fein gekleidete, ältere Herren lüstern auf die jungen Athleten gaffen und sich über deren Körper und Bewegungen unterhalten.


    "Leonidas wird langsam alt, muss ich sagen. Dem sein Bauch war auch schon mal straffer."


    "Und sein Hintern knackiger. :D Ja, wirklich, der hat nachgelassen."


    "Ich kann mich noch erinnern, wie ich damals mit seinem Vater rang. Das war ein Mann! Stark und wendig! Meine Güte!"


    "Und mit wem kämpft er da? Ist das nicht Philidas?"


    "Ich denke schon. Aber sieh mal da drüben, das ist ja wirklich eine Überraschung! Der junge Akhom! Den hab ich ja seit Jahren nicht mehr gesehen?"


    Interessiert stellt sich Timokrates zu den alten Säcken, hört ein wenig zu und wartet auf eine Gelegenheit, sich in das Gespräch einzuklinken.

  • Akhom sah zur Stoa herüber, wo er einige bekannte Gesichter erblickte, allerdings konnte er sich nicht mehr an die Namen erinnern. Deshalb ging er lieber nicht zu ihnen herüber, weil er Angst hatte sich lächerlich zu machen.


    Um nicht wie ein gaffendes Etwas zu wirken, führte er seine Übungen fort.

  • Zitat


    Leonidas Philotes hat folgendes geschrieben:
    "Chaire. Ich bin Leonidas, Sohn des Philotas. Die Ehre wäre ganz auf meiner Seite!"


    Ein Blick ging zu einem Sklaven des Gymnasions, den er schon ein wenig kannte - als Stammgast gewissermaßen. Sofort eilte dieser herbei und ölte auch Leonidas kaum minder muskelbepackten Körper ein - Ringkampf ohne Öl war wie Schwertkampf ohne Waffe!


    Anschließend ging er direkt in die Ausgangsposition fürs Ringen.


    Ein Kosmet eilte herbei um den Kampf zubeaufsichtigen. Philidas nickte ihm kurz zu, es war Serenos, ein Bekannter von ihm. Dann begab er sich auch in die Ausgangsstellung zu einem Ringkampf und sobald Serenos - der Schiedsrichter - das Zeichen gegeben hatte, stürzte er sich in den Kampf mit Leonidas. In seiner Unachtsamkeit und Begierde zum Kampf hatte Philidas leider vergessen sich warmzumachen, so traten seine kalten Muskeln gegen die aufgewärmten des Leonidas an. Schon spürte er, wie er auf ein Sandkorn biss, das in seinen Mund gewirbelt war. Er ließ auch seinen Gegner Sand schmecken. Mit aller Kraft versuchte er seinen Gegner zu Boden zu ringen.

  • Leonidas fixierte seinen Gegner. Beim Ringkampf kamen alle kämpferischen Fähigkeiten zum Tragen: Kraft, Wendigkeit, Intelligenz. Und tatsächlich: Ich diesem Falle hatte der Makedone mehr Erfolg als in der letzten Disziplin! Leonidas glitt nicht auf der glitschigen Haut des Gegners aus, sondern bekam ihn zu fassen, sodass er ihn mit einem kraftvollen Wurf zu Boden bringen konnte.


    Bevor Philidas Zeit zu reagieren hatte, warf sich Leonidas auf ihn, doch das Öl am Arm wurde ihm zum Verhängnis! Durch die schnelle Bewegung ließ die Energie, die er aufwendete, ihn abgleiten und mit einem Klatschen landete er mit seinem gesamten Körper auf dem des Philidas. Mit keinem Griff hielt er ihn - eine gefährliche Lage im Ringkampf...

  • Zusammen mit den Alten (es handelt sich hierbei um den amtierenden Eponminatographen nebst Philoi), mit denen er jetzt bereits bezüglich sportlicher Themen (wer ist der derzeit größte Athlet der Welt?) ins Gespräch gekommen ist, beobachtet Timokrates den Ringkampf.


    Gerade sah es noch so aus, als würde Leonidas die Oberhand über Philidas haben, dann rutscht er ab - ein verhängnisvoller Fehler. Wird Philidas sich aus seiner Lage rauswinden können?


    "Autsch!"


    Gespannt beobachtet er nebenbei die Minen der Alten um herauszufinden, wer deren Favorit ist.

  • Philidas stöhnte auf, als er auf den Boden geworfen wurde, und gleichnocheinmal, als Leonidas auf ihm landete. Ohne große Anstregung konnte er nun seinen Gegner von sich stoßen und sich auf ihn stürzen. Philidas Hände griffen nun nach den Schultern seines Gegners und rutschten hier ebenfalls ab. Nun hatten beide Gegner Zeit sich wieder auf die beiden Beine zu stellen. Der Kampf ging nun in die nächste Runde...

  • Leonidas hatte Glück. Schon hatte er sich umgeworfen und zu Boden gedrückt gesehen, doch glücklicherweise glitt er an Leonidas' glitschigen Schultern ab. Blitzschnell sprang der Sohn des Philotas* auf und versuchte nun seinerseits, Philidas an den Schultern zu greifen. Nun würde es vermutlich auf das klassische Ringen hinauslaufen, das wohl auch für den Zuschauer ästhetischer wirkte.



    *=Leonidas ;)

  • Weil das Gymnasion gleich um die Ecke Glaukons, nein: meines Hauses lag, schaute ich mal kurz herein.


    An wenigen Orten kann man die Atmosphäre und die Zukunft einer Stadt so konzentriert wahrnehmen, wie hier. Was machen die Jungen? Härten sie ihren Köper ab, üben sie oder verherrlichen und verhätscheln sie ihn? Vielleicht ist ja ein interessantes Gespräch über die neuesten Lehren, die in der Stadt kursieren möglich, vielleicht ja auch ein bißchen Kl...*hüstel*, ein paar Neuigkeiten aus dem Delta oder den Familien? :D

  • Timokrates begutachtet weiter die beiden nackten Männer, wie sie sich auf dem Boden wälzen und das Olivenöl den Körper immer mehr mit Sand paniert. Wär eigentlich lustig, wenn es jetzt zu regnen anfangen würde, denkt er sich.


    Dann schaut er sich wieder um. Das Gespräch mit den alten Säcken wird ihm langsam ein wenig zu langweilig. Sicherlich hatten sie schon ein langes Leben hinter sich, das sie ganz der Stadt widmeten und waren somit eine gute Informationsquelle was wichtige Persönlichkeiten und anderes angeht. Außerdem konnte er so seinen Namen in das Gedächtnis der lokalen Aristokratie einbringen. Aber mit der Dauer wird es langweilig, mit vertrockneten und verkalkten Männern über die Bauchmuskeln von Athleten zu debattieren. Er sucht jemand Jüngeres.


    Ein neuer Besucher betritt die Zuschauerstoa, der Timokrates Vorstellungen entspricht. Noch weiß er nicht, dass der Mann Diogenes ist, ein weitgereister Mann aus einem winiziigen Kaff des vollkommen unbedeutenden lykischen Bundes.


    "Entschuldigt, ich muss weiter. Schönen Tag noch die Herren." verabschiedet er sich und tänzelt in Richtung Diogenes. Er stellt sich so als würde er nur den Wettkampf mitverfolgen wollen hinter den Anatolier und meint dann irgendwann:


    "Die Ringkämpfer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, oder?"

  • Während ich nun die Szenerie auf mich wirken ließ und hier und dorthin (natürlich, ohne den Kopf zu bewegen) einen Blick warf, hatte ich das deutliche Gefühl, in jemandes Schatten zu stehen - wie weiland mein Namensvetter von Sinope. Nicht, daß mir wer wer in der Sonne gestanden hätte, in der Weststoa scheint um diese Tageszeit keine Sonne mehr hinein, nein, es hat sich jemand hinter mich gestellt ... Und jetzt? Gerade wollte ich eine höflich-unverbindliche Bemerkung über die Athleten machen, die sich da herumwälzten, als eben jener über meine Schulter hinweg sagt: "Die Ringkämpfer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, oder?"
    Aber das wollte doch ich ... ??? Nun, habe gleich meine Seelenruhe wieder gefunden und flux antworte ich:


    Hoffentlich waren die jemals etwas ... aber im Grunde bin ich kein Anhänger der "Früher-war-alles-besser-Theorie" - schließlich heißt Leben Lernen, also besser werden. Würde alles notwendig schlechter, könnten wir nichts dazulernen und wir und die Welt gingen den sprichwörtlichen Bach usw. usf. Und so schlecht sind sie auch nicht, selbst wenn sie inzwischen wie in Mandelstaub gewälzte Mäuseblasen aussehen ...


    Im übrigen: ich bin Diogenes aus Oinoanda, keine Angst, nicht zu wissen, wo das liegt, ist keine Bildungslücke, sonst wären alle Menschen bis auf die aus Oinoanda ungebildet - und das anzunehmen wäre vermessen.


    Oinoanda liegt in Lycia et Pamphylia, einige hundert Stadien landeinwärts. Landschaftlich sehr reizvoll dort, eine Chiffre für völlige Langeweile, Stumpfsinn und Weltverneinung. Eigentlich passend für einen Epikureer, nicht? Ich bin einer, aber irgendwie ist Oinoanda mir dann doch zu epikureisch. Alexandria bietet mehr Reize, denen zu widerstehen des Epikureers vorzüglichste Pflicht ist ...

  • Eine von Timokrates Augenbrauen verselbstständigt sich auf wundersame Weise und zieht sich in die Höhe. Eigentlich wollte er nur mithilfe einer absoluten Belanglosigkeit ein Gespräch anfangen und nicht über die Frage ob früher alles besser war oder nicht diskutieren, eine Frage, die Timokrates auch offen gestanden so ziemlich egal ist. Er wusste bisher nicht einmal, dass so eine Frage von Belang sein könnte, obwohl schon was wahres daran ist, dass es viele Menschen gibt, die die Welt genau so zu interpretieren scheinen.
    Aber was solls, zumindest ist er jetzt mit dem Mann im Gespräch. Ein sehr selbstbesessener Kosmopolit wie es scheint, wahrscheinlich will er seinen Minderwertigkeitskomplex bezüglich der wirklich nicht sonderlich interessant klingenden Herkunft übertünchen. Also lächelt Timokrates und stellt sich selbst vor:


    "Dann bist du also auch nicht von hier. Mein Name ist Timokrates aus Kyrene. Eine Stadt, die wohl weitaus mehreren Leuten ein Begriff sein dürfte als Oionanda. Obwohl ich sagen muss, dass mir der lykische Städtebund durchaus ein Begriff ist."


    Dass man die lykische Abkunft aus dem leicht grobschlächtigen Koiné-Dialekt des Mannes heraus hören konnte, verschweigt Timokrates mal lieber.


    "Und was Alexandria angeht- So kann man nicht leugnen, dass die Stadt seh viele Reize mehr dionysischer den epikuräischer Natur zu bieten hat. Hast du schon einmal Kanopus besucht?"


    Fast hätte er weiter ausgeführt, dass der Epikuräismus nach seiner Meinung nur eine traurige Verwässerung hedonistischer Ideen darstellt, die in der Praxis kaum mehr von der lebensfeindlichen Philosophie der Stoa zu unterschieden ist, aber er kann es sich gerade noch verkneifen. Alles zu seiner Zeit.

  • Zitat

    Original von Leonidas Philotes
    Leonidas hatte Glück. Schon hatte er sich umgeworfen und zu Boden gedrückt gesehen, doch glücklicherweise glitt er an Leonidas' glitschigen Schultern ab. Blitzschnell sprang der Sohn des Philotas* auf und versuchte nun seinerseits, Philidas an den Schultern zu greifen. Nun würde es vermutlich auf das klassische Ringen hinauslaufen, das wohl auch für den Zuschauer ästhetischer wirkte.



    *=Leonidas ;)


    Nun begann der Ringkampf richtig. Seine Hände fanden an Leonidas' Schultern Halt und er versuchte ihn nach hinten zu drücken. Er musste seine gesamte Kraft aufwenden um dem Gegendruck standzuhalten und gleichzeitig Leonidas' Körper nach hinten zu schieben. Mit den Füßen stemmte er sich in den Sand und senkte seinen Kopf.

  • Mit einem Schlag hatte Leonidas viel Kraft auf einmal abzufangen, was ihm nur teilweise gelang. Er fürchtete bereits, das Gleichgewicht zu verlieren und konnte sich nur durch einen Schritt zurück stabilisieren. Die Energie, die ihm entgegen kam, versuchte er nun sich zunutze zu machen: Mit einem Ruck versuchte er sich zur Seite zu wenden und seinen Gegner an ihm vorbei zu Boden zu werfen.


    In den Augenwinkeln registrierte er dabei ein paar Männer, die ihnen - wie gewohnt - beim Kampf zusahen und sich auf das Einschätzen der Athleten beschränkten.

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