• Sim-Off:

    boah macht doch mal halblang!


    Auch Sebastiansu der als einer der ersten am Brandherd eingetroffen war musste erkennen dass das Feuer nur schwer unter Kontrolle zu bringen war. Doch nach einer Weile hatten die Legionäre den Brand weitesgehend gelöscht nur noch an manchen Stellen gab es kleinere Feuerreste welche aber bald gelöscht waren.

  • Das Feuer war wieder unter Kontrolle, Jupiter sei Dank.
    Es war auch kein großer Schaden entstanden, nur ein Schuppen der zum Glück leer stand.


    Nach der Aufregung gingen Alle wieder auf Ihre Posten oder schlafen so auch Aetius der wieder am Tor seine Wache bezog.


    Zum Glück hatte es kein Optio oder Centurio bemerkt sonst hätte er sich verantworten müssen da er ja seinen Posten eigentlich hätte gar nicht verlassen dürfen.

  • Sim-Off:

    Aus Stein schon, aber die Stützbalken und das Dach wohl weniger. Nein eigentlich wollte ich keinen riesigen Brand, nur einen kleinen.


    Langsam *grins* was ist das? Schuldigung, habe eien sehr großen Tatendrang ... Ich werde mich zügeln, doch ich muss ständig was schreiben


    Marcus half mit besten Kräften. Sie hatten das Feuer schnell unter Kontrolle, auch dank des Regens.
    Es wurde niemand verletzt. Und alle gingen wieder zuück auf ihren Posten. Es war schon Morgen geworden ...
    Marcus ging noch zum Exerzierplatz um noch ein wenig zu trainieren ...

  • Und schon wieder mußte Aetius Wache schieben, zwar nicht am Tor doch im Grunde war es nichts anderes.
    So ging er auf der Mauer hin und her und beobachtete seinen Sektor.
    Einige Händler gingen in der Nähe des Castellum vorüber, Kinder spielten Legionär und Barbaren das übliche Treiben wie eigentlich täglich zu sehen war.
    So verrichtete Aetius seinen Dienst bis die Ablösung kam.


    Habe keine außergewöhnlichen Vorkommnisse gehabt. Ich denk mal bei Deiner Wache wird`s nicht anderster sein. sagte er zu dem Legionär der Aetius ablöste.


    "Na wollen wir es hoffen." meinte dieser nur und begann seinen Dienst wärend Aetius sich auf den Weg zur Therme machte um sich ein entspannendes Bad zu nehmen.

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