Wie es dem menschlichen Wesen entspricht, das Ende des Lebens in ferner Zukunft zu suchen, so pflegt es, Dinge fraglichen Vergnügens Tag um Tag zu verzögern in der hoffnungsfrohen Annahme, man möge ihnen durch günstige Umstände einen glücklichen Ausgang verschaffen. Da aber letztere Erwartung in der Tat nur der Hauch sehnsüchtigen Ahnens geblieben sein konnte, betrat denn auch eben jenes zaudernde Wesen des Menschen in Entbehrung jeder Aussicht auf Besserung der Umstände aus Zwängen der Notwendigkeit die Kreise eifrigen Schaffens, welche durch einen Mangel an Schriftstücken und bleiernen Kenntnissen der Menschen nur durch die Kraft eines begabten und geschulten Geistes einer erstrebenswerten Ordnung zugeführt werden konnte.
So gründlich ist er, dass in den nun anbrechenden Zeiten der Ruhe noch Vergangenes bedacht wird und
bald schon stand sie vor ihm da,
die gute Mathematica.