Mit schwerer Fracht zurück nach Alexandria



  • Die Truppe haben in den letzten Tagen einiges an Zeit aufgeholt, welches sie in Memphis verloren hatten. Irgendwie kam es Rufinus so vor, als wäre der Weg zurück kürzer, was natürlich nicht derFall war, da sie den gleichen Weg gingen.


    Immer wieder schaute er zum Hippopotamus, ob es ihm oder besser gesagt, ihr auch noch gut ging. Sie Lag im Schatten der blätter, die über den Wagen gelegt wurde udn die Treiber sorgten ständig dafür, das sie auch immer ausreichend mit Wasser versorgt wurde. Gaius versuchte nur die Mittagssonne zu meiden und darum reisten sie bis spät in die Nacht hinein, bis sie nicht mehr richtig sehen konnten, wo überhaupt die Strasse war.

  • Veratius fand die Idee garnicht so schlecht, mehr nachts zu reisen als tagsüber, denn die Sonne brannte gnadenlos, der Wind der wehte war auch nur ein laues Lüftchen von daher konnte man tagsüber nicht von einer angenehmen Reise sprechen, da war es Nachts schon angenehmer und hatte man sich auf die Situation eingestellt, war es mit der Müdigkeit auch nicht ganz so schlimm, schließlich musste Veratius ja nur auf seinem Pferd sitzen und nicht das Hippopotamus an der Leine führen.


    "Kippt nochmal Wasser nach!"


    befahl Veratius den Treibern ab und zu, damit dem Hippopotamus die Reise so angenehm wie möglich zu machen.
    Soweit Veratius erfahren hatte, hielten die possierlichen Tierchen sich ansonsten den ganzen Tag im Wasser auf, von daher war dies schon eine Umstellung.


  • Der Tiberier sah, wie sich der Artorier immer wieder um das Tier kümmerte und die Treiber darauf ansprach, dass die dem Tier Wasser geben sollte. Er war froh, dass wenigstens einer seiner männer mal daran dachte und er würde auch daran positiv dran denken, wenn es mal um eine Beförderung geht. Doch natürlich würde Gauis dies niemals offen Veratius sagen.


    " Eques Artorius... kommst du mal zu mir. "


    Rufinus wusste nicht, wie weit sie noch gehen konnten, da es immer später und er langsam müde wurde.


    " Du reitest vor und suchst uns ein geeigneten Platz, wo wir übernachten können, doch reite nicht zuweit vor, denn ich möchte schon recht bald unser Zelt aufgebaut wissen. Nimm Eques Cascellius mit. "


  • Verus war von der heissen Sonne etwas benommen. Desshalb kümmerte er sich nicht um das Riesenvieh, sondern um sich selbst.


    Er ritt still vor sich hin und genehmigte sich ab und zu einen Schluck Wasser.






    Sim-Off:

    Diese und nächste Woche werde ich nicht viel simmen können! :(;( 8(

  • Veratius ritt mit seinem Pferd etwas schneller, so das er auf gleicher Höhe mit dem Duplicarius war, nachdem er ihn zu sich gerufen hatte.


    Zitat

    " Du reitest vor und suchst uns ein geeigneten Platz, wo wir übernachten können, doch reite nicht zuweit vor, denn ich möchte schon recht bald unser Zelt aufgebaut wissen. Nimm Eques Cascellius mit. "


    "Wird gemacht Duplicarius, ich werde mich mal umsehen, wo eine günstige Gelegenheit ist."


    "Cascellius los komm mit!"


    rief Veratius den ihm zugeteilten Eques zu sich, Veratius schaute kurz zum Himmel, es war eine laue Nacht und von allen Seiten hörte man irgendwelches Getier schreien. Veratius war froh, dass er nicht allein nach einer Übernachtungsmögligkeit suchen musste, ihm währe allein recht mulmig gewesen und die beiden machten sich auf um ein geeignetes Quartier für die Nacht zu suchen

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    Eques Potitus Cascellius Evander
    ---------------------------------------------------


    Evander ritt die ganze Zeit vor sich hin. Er war nicht gerade erfreut, dass sie im dunklen reiten mussten, nur weil das Tier sonst in der Hitze eingehen würde, doch was solls, war halt ein Befehl und den mussten sie gehorchen.


    Als er dann seinen Namen hörte, ritt er etwas schneller, um zum Artorier auf zu schließen.


    " Du hast gerufen... Artorius. "


    Er wusste nicht, was der Duplicarius ihm kurz vorher noch gesagt hatte, dafür ritt er zuweit hinten, doch sicherlich mussten sie irgendeinen kleinen Auftrag für diesen Patrizier erledigen, doch was konnte es schon sein... mitten in der Nacht ?





    Sim-Off:

    Publius Redivivus Verus: Macht nichts, ich weiß auch nicht, wie oft ich online komme, da ich Nachtschicht habe.

  • Als Cascellius zu Veratius aufgeschlossen hatte, informierte er ihn über den Befehl des Duplicarius und beide ritten in die Nacht hinein um nach einem Nachtlager zu suchen.


    "Wir sollen uns um ein Nachtlager kümmern, wir bleiben aber zusammen und halten die Augen offen, und pass bitte etwas mit auf, das wir uns nicht zu weit von der Gruppe entfernen, man weis ja nie was hier Nachts so alles unterwegs ist, hast du soweit alles verstanden Cascellius?"


    "Ja, ich habe verstanden, wenn mir etwas wie eine Übernachtungsmöglichkeit tauglich scheint, werde ich dich informieren."


    links und rechts des Weges waren nur Gestrüpp und einige verdorte Büsche.


    "Hast du das eben gehört, Veratius, da vorn war irgend ein Geräusch?"


    "Zieh die Beine etwas an, wir müssen uns sputen, um noch ein Nachtlager zu finden."


    versuchte Veratius,Cascellius zu beruhigen, doch das funktionierte nicht so richtig.


    "Da vorn, man ich glaube es nicht, das ist wie für uns geschaffen."


    Und tatsächlich, hier in den Breiten eine Baumgruppe zu finden ist auch äußerst selten umso mehr freute sich Veratius das gerade er diese Stelle ausfindig gemacht hatte.
    Veratius zündete eine Fackel an und steckte sie genau in der Mitte der Baumgruppe in die Erde, um die Stelle nachher gleich wiederfinden zu können.


    "Ich habe mal die Fackel hier in die Mitte getan, nicht das wir nachher ewig suchen, bei der Dunkelheit sieht man fast nichts, komm Cascellius, wir reiten zurück, und sagen, das wir eine geeignete Stelle gefunden haben."


    nachdem die zwei kehrt machten und sich aufmachten die Gruppe des Duplicarius ausfindig zu machen um darüber zu berichten, das ein geeignetes Lager gefunden sei, ritt Cascellius immer näher bei Veratius, klar, Veratius war auch mulmig zu mute aber deswegen halb auf Veratius´Pferd zu sitzen fand er dann doch übertrieben


    "Cascellius, jetzt hab dich nicht so, wir sind ja gleich bei den anderen."


    Und da vorne hörte Veratius auch schon Stimmen und Pferdegetrampel.


    "Da vorn dind sie."


    die beiden ritten noch schneller bis sie endlich bei der Gruppe um den Duplicarius ankamen.


    "Duplicarius, ich mache Meldung, unweit von hier haben wir einen vorzüglichen Platz zum übernachten gefunden, dort gibt es sogar Bäume, wo wir die Pferde anbinden können und genug Platz für die Zelte, ich habe extra an der Stelle eine Fackel positioniert, das wir sie gleich wieder finden."


    Veratius war schon ein wenig stolz, dass er die ihm aufgetragene Aufgabe mit Erfolg ausführen konnte.

  • Verdammt! Um ein Haar hätten diese römischen Möchtegernsoldaten ihr den Platz für das Nachtlager streitig gemacht. Merit-Amun hatte sich nahe Theben ein Pferd genommen - niemals hätte sie sich selbst als Diebin bezeichnet - und war dann gemächlich gen Norden geritten. Ihren linken Arm, an welchem das Mal prangte, hatte sie zum Schein in einen Verband gewickelt, damit man nicht erkannte, dass man es mit einer Sklavin zu tun hatte. Sie gab sich als Einheimische aus, als Peregrine für die Römer.


    Die Nacht war schon hereingebrochen, als sie angehalten hatte, um im Schutz einiger Bäume zu übernachten. Dann hatte sie plötzlich Stimmen gehört, und das blöde Pferd hatte vernehmlich geschnaubt. Doch noch einmal war alles gut gegangen und die Soldaten waren wieder abgerückt. Nur eine Fackel hatten sie zurückgelassen. Wozu nur? Merit-Amun fragte sich, ob sie damit einem Gott huldigten. Sie hatte nicht verstanden, was sie gesprochen hatten, dazu waren sie zu weit entfernt gewesen und hatten einen zu harten römischen Akzent gehabt. Sie hasste diese harte Sprache und hatte schon damals ihre Probleme damit gehabt.


    Kaum war sie sicher, dass die Soldaten verschwunden waren, löschte sie die Fackel und bereitete sich ihr eigenes Lager, bestehend aus zwei Decken und ihrer Umhängetasche als Kopfkissen. Zuerst konnte sie nicht einschlafen, da sie befürchtete, die Römer könnten zurück kommen und sie belästigen. Dann jedoch fiel sie in leichten Schlaf....



    Sim-Off:

    Darf ich? :D



  • Sim-Off:

    Gerne doch... du bist aber fies, einfach die Fackel zu löschen :D



    Rufinsu ritt mit seinen Männern weiter und fragte sich, wo denn die beiden blieben. Langsam machte sich die Müdigkeit breit und auch die Pferde schienen eine Pause zu brauchen.


    Der Tiberier fand, dass die Nächte hier doch recht ungemütlich waren. Viel zu kalt, wenn man sie mit den heißen Tagen vergleichte. Die Treiber unterhielten sich und immer wieder hörte man gelächter. Gaius verstand manche Worte und war nicht gerade sehr erfreut darüber, was sie sprachen, machten sie sich doch lächerlich über ihn. Leider konnte er nichts gegen sie tun, denn er brauchte sie noch.


    Nach einer Weile hörte er das stampfen der Hufe, die sich in einem schnellen Galopp näherten, anscheinend kamen die beiden zurück und hatten einen Platz gefunden.

  • Zitat

    löschte sie die Fackel und bereitete sich ihr eigenes Lager


    Sim-Off:

    aha, schlafsack nehm, herumdreh und ausschüttel :D


    Veratius hielten auf der Höhe des Duplicarius an.
    "Salve Duplicarius, melden uns zurück und haben ein passendes Nachtlager gefunden. Ich habe als Markierung eine Fackel an der Stelle in die Erde gesteckt, das wir sie gleich wieder finden. Es ist gar nicht weit von hier."


  • Rufinus sah, wie die beiden angerannt kamen.


    " Gut Artorius, dann werden wir ja bald dort ankommen. "


    Der Trupp bewegte sich weiter. Nach einer weile kamen sie zu der besagte Stelle, als aufeinmal Evander zu Wort meldet.


    " Du Veratius, wir sind schon so weit gelaufen, müsste nicht langsam unser Platz kommen, mir kommen die Bäume da nämlich ziemlich bekannt vor ? "


    Gaius hörte, wie einer der Equetes hinter ihm flüsterte. Der Weg, auf dem sie nun waren, war recht geradelinig, doch konnte er weit und breit keine Fackel sehen. Der Duplicarius musste sich darauf verlassen, was Veratius ihm gesagt hatte, darum ritt er weiter, bis einer vom Spähtrupp ihm sagen würde, wo genau denn die Fackel stehen würde.

  • Verus wurde langsam ungeduldig. Er wollte endlich mal von seinem Pferd absteigen, denn ihm tat schon der Po weh. Etwas nervös wandte er sich an Cursor, der neben ihm ritt:

    "Hoffentlich erreichen wir endlich das Ziel. Da kannst du ja uns etwas leckeres kochen. Wollen wir die Spannferkel grillen oder hast du schon etwas anderes vor? "


    Der Westwind säuselte und die Luft hatte eine angenehme Temperatur.

  • Auch Cursor verlor mit dem langen Reiten und mit der Zeit jegliches Gefühl in seinem verlängerten Rücken.


    Der milde Atem des Re erzeugte eine stetig zunehmende Müdigkeit, und die noch bleibenden Gefühle gingen zulasten von Hunger und Durst.


    "Wenn Du mich so fragst, bin ich dafür, daß wir als erstes die beiden Ferkel in die Waagrechte bringen, aber nur unter der Bedingung, daß Du mir hilfst. Ich hab`s Dir bereits gesagt, mit deren Zubereitung habe ich keine Ahnung. Aber ich bin sicher, zusammen kriegen wir das schon hin".


    Verus`Miene verriet ebenfalls die unsichtbaren "Früchte" eines langen Reitens.

  • Zitat

    " Du Veratius, wir sind schon so weit gelaufen, müsste nicht langsam unser Platz kommen, mir kommen die Bäume da nämlich ziemlich bekannt vor ? "


    "Hmm, du hast recht, so weit war das doch eigentlich gar nicht mehr."


    sagte Veratius so zu Evander, dass es aber keiner der anderen hörte


    "Aber ich habe doch an der Stelle eine Fackel platziert, die müsste man doch sehen."


    "Nicht, das sich hier noch mehr herumtreiben?!"


    "Warte, ich schaue mal zu den Bäumen da, man sieht zwar nicht viel aber irgendwie kommen die mir bekannt vor."


    Veratius ritt zu der Baumgruppe, die nur wenige Augenblicke entfernt war.


    Als Veratius dort angekommen war, bemerkte er, dass ihn seine Sinne doch nicht getäuscht hatten.


    "Verdammt, was soll denn das werden.!"


    Veratius sah wie die Fackel aus der Erde herausgezogen und gelöscht worden war.


    Veratius rief zu den anderen


    "Hiiiieeeer, hier ist es, hierdrüben bin ich!"


    das geschrei von Veratius hörte man im ganzen Umkreis.
    Veratius stieg vom Pferd ab, nahm die Fackel in die Hand und entfachte erneut das Feuer, dabei fiel ihm auf, das gar nicht weit von ihm ein Bündel lag, so genau konnte er das nicht zuordnen.
    Als er näher kam, sah er, dass da ein Lebewesen lag.


    "Aber, aber, das lag doch vorhin noch nicht hier?"


    Nun entdeckte Veratius zwischen den Bäumen angebunden auch ein Pferd, er ging auf das Bündel zu und stieß mit dem Fuss dagegen, nichts bewegte sich, entweder tot oder einen sehr festen schlaf, dachte sich Veratius.


  • Gaius war etwas erschrocken, als sich Veratius einfach aus der Truppe wieder entfernt hatte, doch als er hörte warum, war es ihm recht gewesen, konnten sie doch so endlich ihr Lager aufbauen.


    " Ihr habt gehört Männer, wir machen hier Rast, sorgt dafür, dass unsere Zelte aufgestellt werden. "


    Rufinus beeilte sich, an der Stelle zu kommen, wo der Artorier war, da er von weiten ein Pferd glaubte gesehen zu haben. Nachdem er dort ankam, schaute er Lucius an.


    " War dieses Pferd schon vorhin hier ? "
    fragte er vorsichtshalber, denn man konnte ja nie wissen, welch Ganoven sich hier abends rumtrieben.

  • Als der Duplicarius ihnen den Befehl gegeben hatte, sie sollen die Zelte aufschlagen, machte sich Verus an die Arbeit.


    Er holte das benötigte Material hervor und begann sogleich mit Zeltaufstellen. Nach einer guten Stunde hatten sie die Zelte aufgestellt. Er wandte sich an den Duplicarius und fragte ihn:


    "Duplicarius, ist es gut, wenn ich und Cursor uns ums Essen kümmern? Denn so wies aussieht, haben alle Heisshunger...


    Es gibt Spannferkel mit einer feinen Cervisiamarinade."


  • Der Tiberier schien ein wenig abwesend zu sein, dachte er doch bereits darüber nach, was er alles in Alexandria erledigen musste. Doch als der Rediviver in aus seinen Gedanken gerissen hatte.
    Er hörte sich an, was er zu sagen hatte. Spannferkel mit einer feinen Cervisiamarinade... das klang doch wirklich lecker.


    " Ja Eques, geht in Ordnung... ich glaube wir haben wirklich alle Hunger. Teil die anderen Männer ein, falls ihr Holz für das Feuer braucht. Sie sollen nicht unbedingt untätig rumsitzen. Ich werde solange in meinem Zelt sein. "


    Gaius verschwand in seinem Zelt und versang wieder in seinen Unterlagen, die er nun genauer studieren wollte.

  • Verus ordnete sogleich einige nichtstuende Eques an, Feuerholt herbeizuschaffen.
    Dann holte er die zwei eingesalzten und bereits geschlachteten Ferkel aus dem Gepäck. Mit Cursor schnitzte er zwei grosse Spiesse, mitdenen sie die beiden Ferkel aufspiessten.


    "Hmm... Cursor? Du kennst dich mit Gewürzen besser aus als ich. Kannst du eine Marinade zubereiten?"


    Das Feuer brannte bereits. Es brauchte eine gute Glut, damit die Ferkel so richtig durchgebraten werden konnten und sich ein richtig gutes Fleischaroma entwickeln konnte.

  • Cursor sah Verus etwas ungläubig an.


    "Cervisiamarinade ist vielleicht ein wenig übertrieben. Es soll doch jetzt kein feudales Menü geben, sondern einen knackigen Spanferkelbraten und den möglichst schnell, wo doch alle Hunger haben.


    Wir lassen die Marinade weg und gießen die cervisia nach alter Väter Sitte so über die Ferkel, daß diese immer davon übergossen sind. Das ist sehr wichtig, da wir eine knusprige Kruste wollen.


    Sei so gut und schick` mir einen eques, der die Spieße dreht, oder hast Du Lust und wir können dabei ein wenig quatschen? Das Übergießen mit der cervisia übernehme ich."

  • [Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/LegionariusNSC.png
    Eques Sextus Fufidius Hadrianus
    ---------------------------------------------------


    Nachdem die Zelte aufgebaut war und sich Verus mit Cursor dem Duplicarius auf gezwungen haben, das Essen zu zubereiten, setzte er sich ganz gemütlich hin. Als plötzlich Verus ihm befahl, Feuerholz zu holen. Doch was sollte er anders machen, als diesen Befehl zu gehorchen, da dieser Patrizierschnösel ihm dies ja zugetragen hatte. Also ging er mit Evander los, um den Befehl folge zu leisten.


    Als sie etwas weiter weck waren, um das Holz auf zu sammeln, sprach er den Cascellier an.
    " Findest du nicht auch, dass die beiden sich ganz schön bei diesem schnösel von Patrizier einschleimen ? "


    " Mmmmh, tja... er ist unser Duplicarius nicht wahr ? "


    " Das schon, aber ich finde ihn einfach zu arrogant und aufgesetzt. Auch diesen Decimer kann ich nicht leiden. "


    " Das ist nunmal eine Sache, die du mit dir ausmachen musst. "


    Anscheinend wollte Evander neutral bleiben, aber Sextus würde schon eine Weg finden, wie er ihn auf seine Seite ziehen würde.
    Nachdem sie mit dem Holz sammeln fertig waren, machte der Fufidier bei Verus meldung.


    " Hier, wie befohlen, bin mit dem Holz sammeln fertig. "
    Man konnte den haßerfüllten Unterton sehr gut heraushören, als er diese Meldung machte.





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