Legio XXII | Patrouille in Alexandria


  • Quintos Alexandraeos


    Quintos, der uneheliche Sohn eines römischen Centurio und einer Griechin, lebte seit langer Zeit schon in Alexandria. Er wohnte in einem kleinen Haus nicht weit vom Mouseion. Er sah die Legionäre kommen und begann sich zu ärgern. Er ärgerte sich über die Besetzung Alexandrias und die Eingliederung in das römische Imperium. Er betrachtete die Römer misstrauisch. So versteckte er ein Schwert unter seinem Hemd. Er wollte nur sichergehen.


    Die Soldaten gingen geradewegs auf sein Haus zu, das ein einer Straßenecke stand. Bildete er sich das nur ein? Wollten sie was von ihm?
    Er bekam Angst. Vor dem was geschehen war und dem was passieren könnte. Er entsperrte seine Tür, öffnete sie und rannte in Todesangst davon.

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    Optio Laurencius


    Der Optio sah den rennenden Mann. Hatte ih etwas gestochen. Doch dann sah er einen Gladius unter dem Überhemd des Mannes. Der hatte doch was zu verbergen...


    "HINTER IHM HER! FASST IHN - LEBEND!" befahl er den anderen.


    Sofort begannen die Männer die Verfolgung...




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    Miles Decimus Orphidius Agrippa
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    Agrippa lief bei der Patrouille mit, wie es befohlen wurde. Manchmal nervte es doch schon sehr. Er ging eigentlich zur Legion, um für Rom zu kämpfen, doch was machte er hier, versuchte die Ordnung der Stadt aufrecht zu erhalten. Wenn er dies gewollt hätte, wäre er zu den Cohortes Urbanae nach Rom gegangem. doch was sollte man machen, der Sold war ok und für was anderes war er nicht geeignet, wie er selber fand.


    Als plötzlich ein Mann aus einer der Gebäude kamund vor ihnen wegrannte, kam auch schon der Befehl vom Optio, dass sie ihn verfolgen sollten. Sofort rannte Decimus los und versuchte den Mann ein zu holen.



  • Quintus Alexandraeus



    Er rannte so schnell er konnte. Was er nicht merkte war, dass die Soldaten mittlerweile auch rannten. Er lief normal weiter. Doch als er sich umwandte und die Miles kommen sah, begann er natürlich wieder zu rennen. Er rannte, ohne zu wissen, wo er hinwollte. Was hatte sein Chef ihm da nur wieder eingebrockt, dass die Legion hinter ihm her war?


    Er rannte einfach, der Straße folgend. Doch dann kam ihm eine Idee. Hier in der Nähe hatte er Freunde, die auch in der Verbindung waren. Also bog er in eine Seitenstraße ab und betrat eines der dortigen Häuser...

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    Miles Decimus Orphidius Agrippa
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    Agrippa nickte dem Optio zu. Sofort machten sich zwei auf, um die Verstärkung zu holen, während Decimus versuchte, mit den anderen das Haus zu umstellen, was nicht gerade leicht war, mit den Paar Mann.


    Nun standen sie da, wussten nicht, ob das Haus eventuell einen hintereingang hatte, doch standen sie recht weit auseinander, aber immer noch in Sichtweite. Agrippa fand diese Entscheidung vom Optio recht riskant, wenn er nun nicht alleine in diesem Haus war, würden sie eine soldaten nach den anderen überrennen können und vorallem auch töten können. Doch seine Disziplin forderte gehorsam ein, darum wagte er es nicht, dem Optio zu wiedersprechen





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