• Sim-Off:

    Ich hoffe mal ich kann gleichzeitig in mehren Zeitebenen spielen, zumindest hab ich es so in den Spielregeln gelesen.


    Pharmacus wollte sich mal das Zentrum der Stadt näher anschauen. Denn er kannte es kaum, weil er nie in der Stadt zu tun hatte, er lebte nur am Rande und auch obwohl er hier aufgewachsen war, kannte er das Zentrum kaum.
    Daher trat er mal in das Bordell, um sich zm ersten mal in seinem Leben zu vergnügen. Was würde ihn dort erwarten und vor allem WER????

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  • Sim-Off:

    Natürlich kannst mehrere Zeitebenen haben.


    Nein dicke Frau kam auf den Jungen Mann zu, der recht groß gewachsen war. Zuerst begutachtete sie ihn, um zu sehen, ob er sich überhaupt eines der Kurtisanen leisten konnte.


    " Salve... "
    begrüßte sie ihn freundlich.
    " ... darf ich nach den Wünschen fragen ? "


    Da dies ein etwas vornehmeres Lupanar war und man den Besucher auch wirklich alle wünsche erfüllen wollte, bekam man hier nicht irgendeine Frau vorgesetzt, wie es bei anderen üblich war.


    Die Empfangsfrau, war recht leicht bekleidet, da auch sie für jederman bereit war, wenn er es mit ihr machen wollte oder von ihr eine Massage wollte.


    Dann zeigte sie noch auf eine kleine Preisliste, damit er sofort wusste, was er zu zahlen hatte.



    Aktuelle Preisliste *


    Verwöhnen lassen im Gemeinschaftbereich ~ 3,50 Sesterzen (kurzes Vergnügen)


    Verwöhnen lassen im Einzelzimmer ~ 10,00 Sesterzen (längeres Vergnügen)


    Verwöhnen lassen im Einzelzimmer mit anschließender Massage ~ 18,00 Sesterzen (Massagen)



    Sim-Off:

    * Preisliste ist rein SimOn zu verstehen, in der WiSim sind die Preise abweichend

  • Sim-Off:

    Ich hab noch keine WiSim, muss leider so spielen als hätte ich Geld :(


    Pharmacus beäugte auch die dickleibige Frau, und wie er so oft ist, denkt er viel nach, bevor er etwas sagte, was man an seiner Hand am Kinn erkennt. Jedoch machte ihn dei dickleibige Frau nicht so sehr an. Er hatte Angst sie könnte ihn erdrücken. :(
    Nun, gute Frau, das Geld ist bei knapp, denn ich verdiene nicht sehr viele mit meinem Verkauf von GEmüse. Ich betreibe jediglich nur einen Acker, bin also Selbstversorger! Außerdem bin ich eingeborener Spanier.
    Momenten habe ich 4 Sesterzen irgendwo in meinen Taschen, das ist ungefähr mein Monatslohn, ich kann aber durch den Gemüseanbau gerade noch überleben.

    Er dachte noch mal nach: Aber man gönnt sich ja sonst nichts und die römischen Intrigen wüden mich auch mal interessieren. Alos nehme ich das kurze Vergnügen. Dann habe ich zwar nur noch 0,50 Sesterzen, aber es heißt ja: Lebe für nichts oder stirb für etwas!!
    Jedoch möchte ich auch noch über gewisse Einzelheiten aufgeklärt werden. Du musst verstehen, ich habe so was noch nie gemacht, schon gar nicht öffentlich.

    Damit fühlte er sich schon wohler in seinen Gedanken.

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  • Sim-Off:

    Das macht ja nichts, wollte damit nur sagen, dass die Preise nicht übereinstimmen, damit keiner irgendwie hier einen SChock bekommt, wenn er die Preise sieht. :D ;)


    Die dicke Frau grinste etwas und stellte sich lässig vor ihm hin.


    " Ich mag männer, die soetwas zum ersten mal machen. "


    Sie ahnte zwar bereits, das er mit ihr nichts anfangen würde, doch konnte man es ja mal probieren.


    " Du sagst mir jetzt einfach, wie du dir die Frau vorstellst, mit der du etwas haben willst. Soll sie Blond- oder schwarzhaarig, Dünn oder so wie ich sein. Dann werde ich dir deine Traumfrau holen, die dich verwöhnen wird. "


    Nun musste er sich entscheiden, doch dann fügte sie hinzu.


    " Oder soll ich einfach mal ein paar Frauen vortreten lassen ? Musst dich aber schnell entscheiden, denn viele der Mädels haben Stammgäste, die weit aus mehr Geld in den Taschen haben. "

  • Er grinste überwältigt, fröhlich, euphorisch: Nun, wenn es keine zu großen Umstände bereitet, würde ich die guten Stücke gerne mal besichtigen!

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  • Sie merkte, dass er wirklich sehr unendschlossen war und darum winkte sie einige Mädchen zu, die gerade mit niemanden beschäftigt waren.


    Als erstes kam eine junge hübsche blonde, dazu noch sehr schlanke, Kurtisane an. Freundlich lächelte sie zu ihm rüber.
    Danach kam eine Bruenette, die ebenfalls schlank war und am hervorstechenste war wohl ihre Brüste, die man sehr gut durch das transparente fetzen Stoff erkennen konnte.
    weitere gut aussehende Frauen, mal auch etwas dickere kamen und es gab wirklich vieles zu sehen. Jede Haarfarbe, Körperform und Hautfarbe.


    " So, kannst du dich nun besser entscheiden. "


    Die Dicke am Empfang schaute ihn an, doch blieb sie immer freundlich.



    Sim-Off:

    " Wie die Frau letzendlich aussieht, darfst du selber entscheiden, möchte da niemanden etwas aufzwingen.

  • Pharmacus rieb sich vorfreudig und aufgeregt die Hände. Er war ja gespannt, wie es mit einer von ihnen sein würde. Doch er dachte auch nach, sah den Mädchen in die Augen und nicht in den Ausschnitt oder zwischen die Beine. Nein er wollte das Profil mustern. Und so entschloss er sich waise:
    Schöne Frau, ich habe meine Wahl getroffen Dabei schaute er erst die "Empfangsfrau" an und danach das Mädchen, welches er angepeilt hatte. Er nahme mit der Auserwählten Blickkontakt auf, sah ihr in ihre tiefdunklen leidenschaftlichen Augen.
    Ich will dich. Deine Haare sind so brunette, wie die reifeste Walnuss und deine Augen glänzen mir anmachend in mein Gewissen.
    So blickte er mit zustimmenden Augen zur dicken Frau und bestätigte, dass er diese brunette gerne verwöhnen möchte und sie ihn.

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  • Die Empfangsfrau lächelte, als er sie schöne Frau nannte, dann sah sie, welche er sich ausgesucht hatte und kam dann sofort zur Kasse.


    " Na, gut, sie wird dir also vergnügen bereiten. Doch ich muss dich bitten, jetzt schon zu zahlen. "


    Sie hielt die Hand hin, denn schließlich herrschte hier Vorkasse. Anfangs hatten sie nicht sofort das Geld verlangt, doch da viele Kunden dann plötzlich nicht mehr zahlen konnten oder wollten, musste der kräftige Haussklave, der zum Schutz der Frauen da war, zeigen, wie man mit solchen Männern hier verfährt.


    Die Brunette lächelte freundlich zu ihm rüber, ging ein zwei Schritte näher auf ihn zu und blieb stehen, bis er bezahlt hatte.

  • Pharmacus "erschrak" zynisch und sagte dabei:
    Aha, ein Hinterhalt!!!!
    Dann richtete er es sich wieder zurück, nahm eine normale Körperhaötung an, und erwiderte der dicken Frau:
    Jaja, die Sache mit dem Voher-Bezahlen ist nicht übel. Hier war wohl jemand mit Köpfchen dahinter. Das könnte auch ich gewesen sein. Mit dem letzten Satz schlich ein leichtes Lächeln über seine Lippen. So fuhr er fort:
    Aber, ich weiß, ich weiß..........nein, ich verstehe, aber.......... Er begann kurz nachzudenken. Ich mache das zum ersten Mal, ich weiß nicht, was mich erwartet, und ob meine Nachfrage nach dieser netten Verabredung wirklich gesättigt sein wird. Natürlich weiß ich, dass das in diesem "Verein" latuer "Profis" sind, sonst würde man ja keinen gründen.
    Irgendetwas in ihm erweckte das Gefühl von Misstrauen.
    Wie kann ich sicher gehen, dass ich für das Geld, das ich schon im voraus bezahlt habe, zufriedengestellt werde. Immerhin bin ich danach so gut wie arm, weil ich für dieses halbtägie Vergnügen 3/4 meines geringen Monatsumsatzes ausgebe.
    Er drehte sich näher zur dicken Frau, blickte aber dabei in die schönen Augen der Brunetten. Er war ganz angetan von ihrer Forma.
    Lasst ihr auch mit euch verhandeln?, fragte er mit sanfter eindringender Stimme.

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  • Nun wurde die dicke Frau am Empfang etwas ungemütlich.


    " Mein Junge, glaube mir, du wirst vollenends zufrieden sein. Solltest du aber glauben,dies nicht zu sein, wirst du so oder so bezahlen müssen, da meine Frauen sich zu verfügung gestellt haben. "


    Nun schaute sie kurz in einer Ecke des Raumes, wo der kräfitg gebaute Sklave alles mit angehört hatte.


    " Ich kann und darf auch mit dir nicht verhandeln und wenn es dir zu Teuer ist, dann geh doch zu dem billigen Lupanar am Hafen. Dort wo du dann in schmutzigen Räumen neben Ratten deinem Vergnügen nachgehen kannst. "


    Die Frau schnipste mit den Fingern und die Kurtisanen, sie sie vorher hatte antreten lassen, verschwanden wieder, bis auf die Brunette, die immer noch warten sollte, falls er sich doch noch dazu entschloss hier zu bleiben.

  • Ratten, Hafen, .....Nein so hart mochte er es nicht haben. Er sah abermals zur Brunetten, und konnte nicht widerstehen. Schon allein ihr Blick verführte ihn zu sagen, dass er sie .... wollte. Er drehte sich zur Dicken.
    Also ich weiß nicht, aber ich will sie einfach. Mein Adrenalinspiegel ist schon so hoch, dass ich mich kaum noch auf einem Fleck aufhalten kann. Und sein Herzschlag wurde höher, doch er zückte seinen alten Lederbeutel heraus und bezahlte 3/4 von seinem "Gehalt", das er mühselig durch das Verkaufen seiner Waren errungen hatte.
    Falls ich nachher an Geldnot oder Hungersnot sterben sollte, hatte ich immerhin zum ersten mal in meinem Leben einen Coitus. So möge ich es machen, wie einst mein Stiefonkel sagte, und er hatte Recht: LEBE FÜR NICHTS ODER STIRB FÜR ETWAS!!
    So lockerte er noch seine Schultern und wanderte schon in Gedanken zu der Brunetten.


    Sim-Off:

    Sollen wir den harten Teil per PN ausspielen?

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  • Sim-Off:

    Per PN spiele ich grundsätzlich nicht weiter, aber willst du hier nicht weiter schreiben ??? Man kann ja noch ein wenig hier was schreiben. Ausserdem kann man auch den Rest so schreiben, dass man nicht unbedingt alles schreibt und trotzdem interessant ist.


    Die dicke Frau vom Empfang nahm das Geld entgegen und winkte nun die Brunette her.


    " Du wirst schon nicht verhungern. "


    Langsam kam die Brunette her. Sie hatte vorher gehört, dass er dies wohl zum erstenmal machte, darum spielte sie ihm ein schüchternes Mädchen vor, nahm ihn an die Hand und brachte ihn, da er ja nur für ein kurzes Vergnügen bezahlt hatte, ins Gemeinsschaftsraum, wo bereits einige mit anderen Damen beschäftigt waren. Sie führte ihn zu einer kleinen Ecke, wo einige Samtweiche Kissen ausgelegt wurden, damals sie nicht auf den harten Boden saßen.


    " Du machst dies also zum ersten mal ? "
    fragte sie ihn nochmals mit einem lächeln im Gesicht. Dann legte sie seine Hand auf ihre schenkel und streichelte sie.
    " Dann bist du bei mir in den richtigen Händen. "


    Viele Väter kamen mit ihren Söhnen hier her, damit sie zu waren Männern werden und nicht unerfahren in die Ehe gingen, darum war es für sie nichts neues.

  • Pharmacus war leicht nervös.............von wegen............er war mehr als nur NERVÖS. Er merkte, dass sich unter seinen Handflächen lagnsam kleine SChweißtropfen bildeten, daher legt er sie auf sein Gewand bzw. seine Oberschenkel, wo das Gewand darüberhing. Leicht zittrig beantwortete er ihre Frage:
    Ich........ja, zum ersten Mal. Und ich sehe es wird nicht leicht für mich sein. Und a propo Hände. Deine Hände sind.....wie soll ich sagen.....weicher als alles, was ich bisher in den Händen gehalten habe, also weicher als meine abgearbeiteten Hände, also du darfst das nicht falsch verstehen, aslo.......... Er holte einen tiefen Atemzug und atmete wieder zittrig aus. Doch ihre Augen fesselten ihn so sehr, dass er verstummte. Aber seine Gedanken waren schon fest bei ihr, doch sein Körper hatte so manche Hemmungen, wie es auch beim ersten Mal üblich ist.
    Kurzzeitig entriss er sich diesem Blick, schluckte gehörig und fragte sie:
    Könnte ich vielleicht einen Schluck Wasser haben, mir ist ganz heiß Da fügte er noch jämmerlich hinzu: Ist das normal??


    Sim-Off:

    Ok, wir versuchen das Harte irgendwie Kinderfrei zu machen. Ich frage deshalb, wei mich ein gewisser Lupanar aufmerksam gemacht hat, dass hier im Forum auch Kinder sind, die Erotik nicht sehen dürfen.
    Kurze Anmerkung zu meiner Antwort: Ich kann die Gefühle zu dieser Brunetten nicht in Worte fassen, hoffe aber, dass es echt rüberkommt.

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  • Sie lächelte, als sie merkte, wie nervös er plötzlich wurden. Er stotterte tierisch und wollte noch dazu ein Glas Wasser haben.


    " Mach dir keine so großen gedanken, dass ist normal "


    Dann winkte sei einem Sklaven zu, damit er sein Glas bekam, der auch sofort herbei kam.


    " Bring mir bitte ein Glas Wasser. "
    " Wird sofort gemacht. "
    schnell eilte er davon udn kam mit einem Glas Wasser zurück.


    " Für unsere Gäste hat sich unser Besitzer sehr viel mühe gemacht und sogar Gläser gekauft, die sehr schön verziert sind. Nicht so wie die Becher, die es woanders gibt. "


    Sie versuchte ihn ein wenig zu beruhigen, indem sie mit ihm sprach.


    " Welcher Arbeit gehst du denn nach ? "

  • Erst einmal nahm er einen Schluck aus einem GLAS mit Wasser gefüllt.
    Er blickte jedoch das Glas an, als hätte er einen Außerirdischen erlebt. Hatte er doch bei seinen Eltern noch aus Holzbechern "gesoffen".
    Dochj bevor er sich weiterhin dieser Kostbarkeit zuwenden konnte, stellte die brunette eine Frage. Als er anworten wollte verschluckte er sich fast: Bei den Göttern.....hüstelüstel............wenn ich schon fast bei einem Glas Wasser zugrunde gehe, was dann..... Heftig wechselte er sein Thema, doch wollte er nun den Eindruck erwecken, dass er sich keine großen Sorgen mehr machte, was nicht so klappen wollte. Richte deinem Bestitzer ein herzliches Dankeschön von mir aus. Ich wusste nicht, wie Gläser aussehen, da ich fürher immer nur aus Holzbechern getrunken hatte, doch nun fiel mir das Wort Glas wieder ein. Doch bald merkte er, dass er vom eigentlichen Thema abgekommen war und änderte seine Worte schnell:
    Arbeit, du sagtest gerade Arbeit Seiner Stimme wurde leise, doch klar, schon fast etwas sehnsüchitg. Dieses Wort hab ich schon lange nicht merh gehört. Ihre Auge fingen wieder seinen Verstand. Du musst wissen, dass Arbeit für dich was ganz anderes ist, als Arbeit für mich, also........meine Arbeit ist der Acker, das Feld, ich bin Selbstversorger..........arbeite auf dem Gut meiner Stiefeltern, die bereits verstorben sind. Und plötzlich lag wieder ein bisschen Mut in seiner Stimme. Aber ich suche gerade nach einer Arbeit, gleich morgen gehe ich zur Villa Rediviva. Vielleicht klappts ja da.
    Er nahm nun abermals einen Schluck Wasser. Diesmal ohne sich zu verschlucken und dieser Schluck erweiterte seine Sinne und so begann auch er sich etwas zu fragen trauen. Ist das dein Beruf oder lebst du hier auch?.....Ich meine, wenn ich mir so überlege den ganzen Tag mit wildfremden Männer zu schlafen.........also ich könnt das nicht.

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  • Die Kurtisane kciherte, als er sich verschluckte. Nicht das dies lustig war, doch sie fand es lustig, wie nervös er war und das man es ihm so ansehen konnte.
    Als er dann vom Acker seiner Eltern sprach und das er dort wohl arbeite, hörte sie ihm brav zu, sowie man es von ihr verlangte.


    " Du erhoffst dir sicherlich vom Redivus Evander arbeit zu bekommen, dem Duumvir von Tarraco. "


    Natürlich kannte auch sie den Duumvir, schließlich gehörte er zu den bekannterten Bürgern dieser Stadt


    " Dann wünsch ich dir, dass du Erfolg hast. "


    Dann fragte er sie, ob dies hier ihre Arbeit sei, doch was sollte sie darauf antworten. Natürlich gefiel es ihr nicht, mit all den Männern zu schlafen, doch sie war eine Sklavin, die für diesen Zweck gekauft wurde war. Sie konnte froh sein, dass ihr Herr sie gut behandelte, nicht sowie manche der Frauen, die am Lupanar am Hafen den Männer ihre Dienste anbieten mussten.


    " Ich lebe hier. " antwortete sie, während sie in Gedanken anfügte, ' udn würde hierfür gekauft. '


    Dann nahm sie seine Hand, legte sie vorsichtig auf ihren Bauch und ließ sich leicht nach hinten fallen. Durch ihren transperenten Oberteil konnte man ihre Brüste sehen. Nun brauchte er nur noch seine Hand langsam nach oben gleiten zu lassen, wenn er ihre Brüste anfassen wollte. Doch sie glaubet nicht daran, dass er dies wirklich machen würde, denn dafür war er anscheinend zu schüchtern.

  • Also für dich kann ich mir nicht vorstellen, dass es schön ist, hier zu leben, aber für die Klienten ist es schön.
    Als da seine Hand so auf ihrem Bauch lag, spürte er ihre Atemzüge, und bemerkte, dass sie nicht aufgeregt war, was bedetuete, dass sie das schon gewohnt war. Das wunderte ihn aber zusehends. Wo sie so dalag, stachen ihm ihre Brüste ins Gesicht, wovon er eine körperliche Erregung spürte. Doch das war er nicht gewohnt und wunderte sich was, das sollte. Er dachte nämlich immer, dass man das männliche Geschlechtsteil nur zum pissen verwendete und wusste nicht was diese Erregung zu bedeuten hatte.
    Denn langsam konnte er die körperliche Hemmung unterdrücken, seine Gedanken wurden auf seinen Körper übertragen. Nun starrte er wieder in ihr Gesicht, und ihre Augen stachen ihm eine Rose ins sein Herz, denn jetzt konnte er nur erahnen, was dieses Gefühjl zu bedeuten hatte. Er konnte nur verliebt sein, doch genau wusste er es nicht. Er war ja noch nie verliebt. Da fasste er einen Plan, um zu vergewissern und um vielleicht seinem körperlichen Verlangen entgegen zutreten.
    Sein Kopf, sein Mund, sein Körper, seine Lippen bewegten sich immer mehr auf ihre Augen und auf ihre Lippen zu. Er war gebannt, ja schon fast verzaubert, er konnte sein Tun nicht mehr rückgängig machen. Jetzt war es ihm egal wie sie reagieren würde. Er musste ihre einfach zeigen, was er für sie empfand.
    Die Hand, welche vorhin auf ihrem Bauch lag, entfernte sich und wanderte langsam zu ihrem Hals.
    Seine Lippen kamen ihren Lippen immer näher, sein Puls erhöhte sich rasch, er wollte sie einfach k*****.!!!!


    Sim-Off:

    Die Reaktion auf das Geschehene überlass ich dir ;) :D)

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  • Sie bemerkte, dass er nun etwas entspannter wurde und sie endlich zu dem kommen konnten, weswegen er eigentlich hier war. Doch was war das ? Seine Lippen näherten sich langsam und seine Hand ging langsam höher. Normalerweise wurde sie noch nie von ihrem Kunden geküsst und sie merkte, dass dort wohl mehr im Spiel war, als normal war. Doch was störte es sie, dachte sie doch nur daran, dass sie vielleicht nun einen Stammkunden gewinnen würde, darum beugte sie sich langsam vor und kam ihm einen Kuss.


    Seine Hand lag auf ihre Brust. Lysandra, so hieß sie, umarmte ihn und störte sich nicht daran, dass die anderen Kunden mit ihren Kurtisanen rüberschauten, was bei diesem Gemeinschaftsraum durchaus normal war. Auch kamen immer wieder neue Kunden und einge verließen den Raum wieder, nachdem sie fertig waren.



    Sim-Off:

    Wir können alles schreiben, nur den eigentlich Akt nicht.... den überspringen wir, indem wir einfach schreiben, dass du und Lysandra nass geschwitzt sind oder so.

  • Ganz langsam berührten sich ihre Lippen. Phamacus konnte nicht anders al die Augen zu schließen, so erfasst von der Leidenschaft war er . Dabei vergaß er kurz ihre Augen. Er genoss sie jetzt nicht mehr nur im visuellen Sinne, sondern wollte sie ganz und gar für sich erspüren und ertasten. Ihre Lippen fühlten sich feucht, ja sogar erfrischend und nass an. Sie waren weich und zart und kühlten nicht nur sein erhitzten Gesicht und die Hitze seines Körpers, sondern auch seine Gedanken und Sinne.
    Seine Lippen hingegen, wei er wusste, waren genau das Gegenteil. Diese waren trocken und spröde. Er hatte ja nicht den Zugang zur Kosmetik und schon gar nicht das Geld dafür.
    Doch er konnte es einfach nicht lassen. Und vor lauter Oxytocin und Glückshormonen war er nicht mehr auf dem Boden, sondern schwebte schon im siebten Himmel.
    Als sich ihre Lippen zum ersten mal berührt hatten, gingen sie kurz in kleinem Abstand voneinander. Er flüsterte ihr leise zu, dabei lächelte er und verliebte sich sogleich wieder in ihre wunderschönen Augen:
    Deine Lippen führen mich in eine andere Welt. Sie sind so kühl, dass sie mein heißblütiges Gemüt erfrischen, so weich wie Balsam ode Schafswolle, so feucht wie eine leichte Meeresbrise und so schmackhaft wie aromatischer spanischer Rebensaft Etwas besorgt fügte er noch hinzu:
    Meine Lippen hingegen sind so rau wie Schmirgeleisen. Ich schäme mich richtig dafür; ich könnte die Zartheit deiner Lippen verletzen, bezauberndes Mädchen!
    Während er das so sagte, fuhr er mit seinem Zeigefinger über ihre Unterlippe und sah sie dabei willig begierig an.
    Ein zweites Mal berührten sich ihre Lippen, doch diesmal beharrte er darauf. Ihm war es jetzt egal, ob sie das wollte oder nicht; sein Testosteronfluss war einfach zu stark dabei. Da ihre Lippen wie verschmolzen waren, versuchte er mit seiner Zungenspitze langsam von seinem Mund in ihren zu rücken, sie schob sich immer weiter vor, gelangte schließlich in ihren Mund, tastete sich schließlich bis zu ihrer Zunge vor und umschlang sie hießnungrig. Sie (die beiden Zungen) wälzten sich hin und her, wild und leidenschaftlich trieb er sien Spiel mit ihrer Zunge. Speichel floss in strömen und jeder schmeckte vom anderen und genoss davon.
    Schließlich fuhr er ihr duch das brunete Haar, er streichelte es sanft, wurde in seiner Art heftiger. Seine Zunge tummelte sich dabei immer vehementer in ihrem Mund. Seine andere Hand befühlte derweil ihren Hals und strich über ihre zarte Haut.
    Ja, für Pharmacus war die Sache klar. Das war nicht nur irgendein puffiges Vergnügen, nein, das musste Liebe sein. Auch wenn er wusste, dass er vielleicht in eine römische Sklavin verleibt sein würde, vergaß er die verschiedenen Schichten. Es ihm ega, ob Bürgerinn oder Sklavin. Liebe war eben Liebe und das konnte ihm kein Offizier dieser Welt untersagen.

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