Atrium | Nachricht von QTV

  • | Stesichoros


    Nachdem der Ianitor den Soldaten ins Atrium geführt hatte, deutete er auf einen der Korbstühle.
    "Bitte setz dich doch. Ich werde meinem dominus augenblicklich Bescheid geben." meinte er dann, wies noch eben einen der anwesenden Sklaven an, dem Iulier etwas zu trinken anzubieten, was es stets im Atrium zu finden war, und eilte dann davon.

  • Licinus freute sich über die Gelgenheit, sich zu setzen und setzte sich gerade, ohne sich anzulehnen hin. Aber auch das war für einen Soldaten wie ihn schon ein großer Luxus, saßen sie doch sonst meist auf dem einfachen Boden.


    Von einem Sklaven ließ er sich noch einen kleinen Becher stark verdünnten Wein geben, verhielt er sich ruhig und wartete auf den dominus.

  • Albina war gerade auf dem Weg von ihrem Cubiculum in die Küche der Villa, weil sie mit den Sklaven den nächsten Einkauf besprechen musste, als sie durch das Atrium schritt und einen Moment lang erschrak, als sie bemerkte, dass dort jemand saß. Noch dazu jemand, den sie nicht kannte.
    Irritiert blieb sie stehen, bevor sie sich wieder fasste und den Fremden ohne deutbare Miene anblickte.


    "Salve. Ich glaube nicht, dich hier in der Villa schon einmal gesehen zu haben...Ich bin Tiberia Albina. Und wer bist du?" meinte sie dann. Noch dazu schien der Mann nicht von Stand zu sein, viel mehr noch ein Soldat. Dass sie sich da fragte, wer er war, war nur allzu verständlich.

  • Während Licinus wartete hörte er auf einmal leise Schritte im Hintergrund, drehte sich in ihre Richtung um und sah sich einer bemerkenswert hübschen jungen Frau gegenüber. Sofort stand er auf und stand unwillkürlich sehr gerade.


    "Salve et tu! Nein, domina, du hast mich noch nie gesehen. Ich bin optio Marcus Iulius Licinus mit einer Botschaft des legatus Tiberius Vitamalacus."
    meldete Licinus recht steif.


    Ob es sich bei der jungen Dame vor ihm um die besagte Cousine handelte? Licinus überlegte ob es unverschämt wäre einfach zu fragen und so druckste er ein wenig herum:


    "Verzeih, domina! Wenn du erlaubst ..., würdest du mir sagen ..., also ..., bist du vielleicht Cousine des legatus?"


    Puh, hoffentlich war das kein Übertreten irgendwelcher Anstandgrenzen, die in patrizischen Haushalten gelten mochten.

  • Albina merkte, wie sich der junge Soldat bei ihrem Anblick merklich anspannte, daher schenkte sie ihm ein leichtes Lächeln. Dass aber auch immer alle in ihrer Gegenwart so unsicher werden mussten. :D


    Als sie jedoch seine Worte vernahm, wich jede Farbe aus ihrem Gesicht. Ein Soldat der hier war und Nachricht von Vitamalacus brachte? Im ersten Augenblick konnte dies für sie nur eines bedeuten. Es war ihm etwas geschehen. Das konnte doch nicht sein. Sie hatte so oft für seine gesunde Heimkehr gebetet und der letzte Brief war doch noch nicht so lange her. Konnte er wirklich auf dem Rückweg gefallen sein? All diese Gedanken schossen ihr im ersten Moment durch den Kopf...


    "Vitamalacus... ich... geht es ihm gut? Sag mir, dass es ihm gut geht!" meinte sie nur unsicher und ängstlich vor eine möglichen Antwort, die sie nicht würde ertragen können. Die weiteren Worte des Iuliers gingen vorerst unbemerkt an ihr vorbei.

  • Oweia, was hatte er nur angerichtet. er war einfach nicht dafür geschaffen mit jungen Damen zu reden, und schon gar nicht mit welchen von Stand.
    Aber in einem war er sich nun sicher.
    Hier hatte er höchstwahrscheinlich die gesuchte Cousine vor sich und so antwortete er:


    "Domina, es besteht kein Grund zur Beunruhigung. Dem legatus geht es gut. Ich soll seiner Cousine ausrichten, dass er zurück ist. Ich nehme an, diese Cousine seid Ihr?"


    Hoffentlich kam bald er pontifex und erlöste ihn aus dieser ungewohnten, unangenehmen Situation.

  • Es dauerte einen Moment, bis die Worte des jungen Mannes Albina wirklich erreichten, doch als es soweit war, war der Wechsel ihrer Mienen mit Sicherheit ein interessanter Anblick. Von Furcht und Sorge über Erleichterung bis hin zu puren Freude in nur wenigen Sekunden...
    "Zurück? Du meinst er ist gesund? Noch dazu in Rom??" sprudelte es aus ihr heraus und wäre dies nicht für eine Frau ihres Standes völlig unvorstellbar und in keinster Weise vertretbar gewesen, wäre sie dem Iulier in diesem Moment vermutlich um den Hals gefallen. Statt dessen schenkte sie ihm ein Strahlen, welches schon lange keiner mehr auf dem Gesicht der jungen Tiberierin gesehen hatte. Ihre Augen leuchteten bei dem Gedanken daran, dass ihr Vetter gesund zurück nach Hause gekehrt war.
    "Du und deine Botschaft, ihr seid ein Geschenk der Götter, Iulier." meinte sie dann.


    Einen Moment lang überlegte Albina direkt loszugehen, wo auch immer Vitamalacus gerade wohl sei, doch gleich darauf fiel ihr ein, dass sie den jungen Soldaten wohl kaum jetzt einfach hier allein lassen könnte. Das würde jeder Gastfreundschaft widersprechen. So schritt sie auf ihn zu und deutete dann wieder auf die Stühle.


    "Du kannst dich gerne wieder setzen." sprach sie und tat eben jenes auf dem gegenüberliegenden Stuhl. "Wenn das so ist, musst du ja selbst eben erst eingetroffen sein, völlig erschöpft und hungrig." stellte sie mehr an sich selbst fest, als dass es eine Frage gewesen wäre. Sie winkte einen der Sklaven herbei und meinte an diesen gewand "Bring etwas zu essen! Etwas von allem, aber nur das Beste für den Gast!" Und schon eilte der Sklave los.


    Natürlich war es alles andere als normal, dass ein einfacher Soldat in einer Patriziervilla auf diese Weise bewirtet wurde, doch Albina wollte ihre Freude über die frohe Botschaft schlichtweg teilen.
    "Wie geht es ihm? Ist er unversehrt?" fragte sie dann und war gespannt, auf alles, was der Iulier ihr würde berichten können.

  • Ein seltsames Minenspiel überflog das Gesicht der Tiberierin und endete in einem geradezu bezaubernden Strahlen.
    Sofort wandelte sich ihre Verzweiflung in einen Aktionismus, wie es sich Licinus nur bei Frauen vorstellen konnte, Licinus war ausgesprochen peinlich berührt, dass er in diesem Haus nun so bewirtet wurde und so setzte er sich zwar wieder sprach aber kleinlaut:
    "Domina, ich bitte Euch, macht euch keine Umstände meinetwegen. Der Marsch von Ravenna hierher war keine große Antrengung, schließlich mussten wir unterwegs keine Lager anlegen." und die Priester, die die Urne begleiteten, hatten für eine weitere Drosselung des Tempos gesorgt, so dass der Marsch für Licinus, nach den harten Monaten in Parthia, eher mit einer schwierigen Wanderung, denn mit einem Marsch vergleichbar schien.
    Als dann der Sklave zurückkam, nahm sich Licinus dennoch einen kleinen Happen, denn die angebotenen Speißen komplett zurückzuweißen wäre mit Sicherheit unhöflich gewesen.


    "Ja, domina, es geht im gut und er ist unversehrt. Er campiert mit dem Rest der vexillatio auf dem Marsfeld, da er vor Betreten des pomeriums ein Reinigungsritual vollziehen muss. Ich und ein weiterer Kamerad wurden als Boten vorgesandt."

  • Albina lächelte milde, der junge Soldat schien sich etwas unwohl in seiner Haut zu fühlen. "Das ist schon in Ordnung. Sieh es als Dank für deinen Botengang an. Und selbst davon abgesehen, haben sich doch die Männer, die an den Grenzen des Imperiums für unser reich gekämpft haben nichts anderes als Dank verdient.", versicherte sie ihm. Sie selbst ließ sich etwas in ihrem Stuhl zurücksinken und hoffte, dass sich dadurch auch ihr gegenüber etwas entspannen würde.


    "Gesund und unversehrt..." sagte sie mehr zu sich. "Was hätte man besseres erhoffen können. Und seine Verlobte? Ist sie mit euch zurückgekehrt?" fragte sie dann, als ihr einfiel,dass die beiden doch sogar verwandt sein müssten. "Sie ist wie du von den Iuliern,du müsstest sie kennen. Seid ihr direkt verwandt?" fragte sie dann interessiert und nahm sich ein paar von den Trauben, die unter anderem neben ihnen auf einem Tisch abgestellt worden waren.

  • "Nun, ich danke dir für die Aufmerksamkeit." auf die Männer, die in Parthia gekämpft hatten ging Licinus nicht genauer ein, es schien hier in diesem Hause und gegenüber dieser jungen Frau so ... unpassend?


    "Iulia Helena, ja. Sie ist eine entfernte Verwandte von mir, ich habe sie aber erst auf dem Feldzug kennen gelernt. Eine bemerkenswerte Frau." sagte Licinus und erinnerte sich, wie sie gemeinsam die Reste seiner kleinen Feier vor Edessa aufgeräumt hatten.
    "Auch ihr geht es meines Wissens nach gut." Er hatte sie zwar seid der Einschiffung nicht mehr gesehen, aber auf dem Schiff der classis war er mit sich selbst beschäftigt (noch bei dem Gedanken daran wurde ihm übel) und anschließend war er von seinen Pflichten eingenommen gewesen.


    Dann ließ er sich doch dazu hinreißen sich ebenfalls eine Traube zu nehmen, wann kam ein Soldat schon zu so gutem Obst.

  • "Ja, das ist sie ganz gewiss. Daher verstehe ich dir Absichten meines Vetters in ihrer Hinsicht umso mehr." meinte Albina dann freundlich. "Herrje, wenn die beiden verheiratet sind, sind ja selbst wir entfernt miteinander verwandt." fiel ihr dann ein und sie musste unwillkürlich leicht lachen. Eine äußerst merkwürdige Vorstellung, dachte sie dann. Dieser junge Soldat, der sich in diesem Umfeld nicht so recht wohlfühlen wollte und sie, junge Patrizierin, die die Welt eines einfachen Soldaten nur wenig verstand, wären irgendwann entfernt verwandt... Nunja, solche Dinge passierten nun einmal bei Ehen zwischen Patriziern und Plebejern. Und ihr der Iulier derzeit ohnehin sehr sympathisch war, schon allein wegen der Nachricht, die er gebracht hatte, fand sie die Vorstellung nicht einmal allzu irritierend.
    Doch so recht wollte dieses Thema nicht in ihre Unterhaltung passen und so ging sie nicht weiter darauf ein.
    "Es freut mich zu hören, dass auch Helena wohlbehalten zurückgekehrt ist. Und ich nehme an, dass ihr Freigang bekommen habt, sobald die Botschaften übermittelt wurden?" fragte sie dann. Zumindest glaubte sie, dass ihr Vetter es handhaben würde.
    "Ich denke ohnehin dass Tiberius Durus bald eintreffen müsste, wenn er benachrichtigt worden ist, wovon ich ausgehe." Sie konnte sich vorstellen, dass der Iulier kaum erwarten konnte, seine Pflicht erfüllt zu haben und dann seinen eigenen Erledigungen nachgehen zu können. Und dann könnte sie sich zum Marsfeld aufmachen... Wo blieb Durus bloß?

  • Durus kam aus dem Tablinium, wo Stesichoros ihn aufgesucht hatte. Der Praetor trug wie üblich seine Senatoren-Tunica mit dem Latus Clavus. Als er einen Optio erblickte, wunderte er sich erst, dann erinnerte er sich jedoch, dass Quintus bereits Legatus war. Da konnte man auch Optionen als Boten einsetzen...


    "Optio?"


    sprach er den Soldaten an, während er gleichzeitig registrierte, dass Albina bereits mit ihm sprach.

  • Bei der Vorstellung, dass er auf einmal verwandtschaftliche Beziehungen zu diesem Haus haben sollte musste auch Licinus ein wenig lächeln, zu absurd war die Vorstellung.


    Gerade wollte Licinus auf die Frage nach dem Freigang antworten, als ein Senator den Raum betrat und ihn fast schon militärisch kurz ansprach. Das musste wohl der bewusste pontifex sein.
    Sofort stand Licinus auf und stand sehr gerade da, fast schon im "state!"
    Auf den zweiten Blick fiel Licinus auf, dass der Senator noch recht jung war zumindest hatte Licinus erwartet auf einen ehrwürdigen senex zu treffen.
    Aber, wer sollte ihn sonst ansprechen?


    "Salve pontifice.
    Ich soll dir folgende Nachricht überbringen: Der legatus Tiberius Vitamalacus ist mit einer vexillatio der prima auf dem Marsfeld eingetroffen. Er führt die Urne des verstorbenen Imperators mit sich. Du sollst in dieser Angelegenheit das collegium pontificii informieren.
    Des weiteren sollte ich seine Familie, insbesondere seine Cousine, informieren, dass er zurück sei."


    Weiterhin stehend wartete Licinus ab, ob der pontifex ihm noch etwas auftragen wollte.

  • Durus wunderte sich, dass der Mann ihn als Pontifex und nicht als Praetor ansprach. Dann erinnerte er sich jedoch, dass der Mann wohl direkt aus Parthia kam und daher wohl kaum wissen konnte, dass er in diesem Jahr das Amt bekleidete.


    Quintus war also zurück. Und mit ihm gleich die Urne des Iulianus. Man würde sie mit allen Ehren bestatten können. Wieder ein guter Anlass, den Pöbel zu beeindrucken...oder man konnte Quintus einen Triumph zuerkennen...im Prinzip war er ja als siegreicher Feldherr zurückgekehrt...


    "Sehr gut. Ich danke dir, Optio. Ich werde den Legaten gleich persönlich aufsuchen. Hat man dir bereits etwas zu Essen und zu Trinken angeboten?"


    Er sah kurz zu Albina - sie als Dame des Hauses war seiner Meinung nach dafür zuständig. Er selbst musste sehen, dass er auf Quintus traf - es gab viel zu besprechen!

  • Zunächst beobachtete Albina das Erscheinen und den kurzen Wortwechsel der beiden Männer. Wenn man vom ... na, wie auch immer. Durus war nun da, und wäre Albina nicht so guter Laune gewesen, hätte sie sich sicher leicht darüber geärgert, dass eben jener sie nicht im Ansatz wahrzunehmen schien.
    Doch da die junge Patrizierin in Gedanken bereits auf dem Weg zum Marsfeld war, kümmerte sie sich nicht weiter darum.
    Als sie sich gerade höflich davon machen wollte, kam ihr Durus noch einmal in die Quere. :D
    "Ja, ich habe mich seines leiblichen Wohls angenommen, während er gewartet hat und ihm dabei Gesellschaft geleistet." antwortete sie daher auf die eigentlich an den Iulier gerichtete Frage.


    Dann griff sie jedoch noch die anderen Worte ihres Verwandten auf und sprach an ihn gerichtet :" Du willst jetzt gleich zu ihm? Wollen wir nicht gemeinsam gehen?" und wandte sich dann, als ihr wieder einfiel, dass sie noch Besuch hatten, an den Iulier " Beziehungsweise, je nachdem wie die Pläne des Optios aussehen. Natürlich werde ich wenn es ihm beliebt noch zu bleiben und zu speisen, ihm weiterhin Gesellschaft leisten."
    Innerlich hoffte sie selbstverständlich schnellstmöglich los zu können, doch nach außen hin wirkte sie weiterhin fröhlich und gastfreundlich, wie es sich gehörte.

  • Licinus wollte gerade auf die Frage des pontifex antworten, als ihm die Patrizierin zuvorkam.
    Er merkte jedoch, dass sowohl der pontifex als auch, und vor allem, die junge Dame loswollten, was sich auch mit seinen eigenen Plänen deckte.


    "Pontifex, domina, wenn ihr erlaubt?


    So gerne ich eure Gastfreundschaft weiter in Anspruch nehmen würde, so muss auch ich weiter, da man mir die Möglichkeit bot, mich an der academia militaris einzuschreiben.
    Von daher würde ich, eure Erlaubnis vorausgesetzt, selbst ebenfalls gerne aufbrechen."


    Licinus hoffte, mit seinen Worten die Tiberier nicht vor den Kopf zu stoßen, aber der Tag war nichtmehr allzu jung und er wusste nicht, wielange er in der academia brauchen würde.

  • "Bitte, bitte! Wir wollen dem Militär nicht im Wege stehen, wenn es sich weiterbilden will!"


    antwortete Durus lächelnd. Dann wandte er sich an Albina.


    "Gemeinsam gehen ist eine gute Idee, Albina!"


    Er rief einen Sklaven herbei.


    "Mach' eine Sänfte bereit!"


    Dann kam er wieder zurück zu Licinus. Wenn er zur Academia wollte, stand ihm möglicherweise eine große Zukunft bevor. Also sollte man doch ein wenig Dankbarkeit für die frohe Botschaft zeigen, wie der Tiberier fand.


    "Wenn du gleich aufbrechen möchtest, wäre es mir eine Freude, dir zumindest eine kleine Mahlzeit zum Mitnehmen anzubieten. Oder etwas Geld für die nächste Garküche? Du musst wissen, dass ich diese Nachricht lange erwartet habe!"

  • "Nun, pontifice. Eine Kleinigkeit zum Mitnehmen würde mich schon freuen, aber selbstverständlich nur, wenn es keine Umstände macht.
    Ich habe wirklich schon genug bekommen."


    sagte Licinus und wieß mit der Hand auf das kleine Tischchen, auf dem das Essen, das man ihm gebracht hatte stand.

  • Albina wandte sich noch einmal an den Optio.


    "Das macht sicherlich keine Umstände." meinte sie lächelnd. Sie winkte einen der Sklaven heran und richtete leise an paar Worte an diesen, bevor sie sich wieder zu dem Soldaten umwandte.


    "Dieser Sklave hier zeigt dir den Weg in die Küche der Villa. Er wird sich dort um alles kümmern. Ich danke dir noch einmal für deine Botschaft. Mögen die Götter über dich wachen."


    Noch ein kurzes "Vale" und ein Lächeln später war der Optio auch schon aus seinem Dienst entlassen und Albina und Durus frei um ihren Weg zum Marsfeld anzutreten.

  • Sim-Off:

    WiSim ;)


    Da Albina alles nötige regelte (was Durus glücklich machte, denn sie wirkte wirklich schon wie eine routinierte Hausherrin, was Furianus sicher glücklich machen würde), blieb Durus nur ein Lächeln und Nicken übrig.


    "Vale, Optio!"


    verabschiedete auch er sich dann und machte sich daran, seine Liktoren zusammenzupfeifen. Wenn Quintus mit einer Armee kam, wollte er wenigstens mit Rutenbündeln entgegentreten :D

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