Das Atrium lag still und friedlich da. In einer Ecke luden Korbsessel und ein Tischchen zum Verweilen ein, während gegenüber des Eingangs die Ahnengallerie thronte.
Man hörte aus einem der Höfe das dumpfe Klopfen eines Holzhammers auf Holz, doch sonst strahlte der Ort eine wunderbare Ruhe inmitten der hektischen Stadt aus.