Musikalische Stadtführung mit Harmonia

  • "Und ich muss Pan auf jeden Fall noch ein Opfer darbringen." Dabei grinste er ein wenig lüstern. "Aber du hast schon recht: Wir haben Poseidon viel zu verdanken und werde ihn noch mehr ehren als wir es sowieso schon getan haben. Er hat uns gerettet" sogar in zweierlei Hinsicht "und wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet."


    Er war jetzt etwas ernster geworden.
    "Ich habe das mit dem Sitz wärmen nicht auf Nikolaos bezogen. Ich denke niemand kann so hoch steigen ohne tüchtig und intelligent zu sein. Aber ich würde nur ungerne für einen Mann arbeiten, der regelmäßig dem Opium zuspricht. Es verwirrt die Sinne und ich möchte einen Arbeitgeber bei dem ich weis, woran ich bin."

  • Penelope liebte Ánthimos schon allein dafür, dass er Opium genauso wenig mochte wie sie. Sie erwiderte seinen ein wenig lüsternen Blick mit einem warmherzigen Lächeln und einem schüchternen Augenaufschlag.
    Inzwischen waren sie wieder im Park unter dem Paneion angekommen und liefen auf den schönen Wegen durch die reichhaltige Pflanzenwelt. Der Duft von hundert Blumen stieg Penelope in die Nase. Träumerisch schloss sie die Augen beim Gehen, während sie in den Schatten einiger Bäume eintraten.
    "Am liebsten würde ich hier mit dir im Schatten noch bleiben. Alles scheint hier so friedlich und frei."
    Nicht wie in Rhakotis, wohin sie zu gehen beabsichtigten. Dort war alles irgendwie bedrückend, als wäre sie eingesperrt. Und ihre Armut Ánthimos zu gestehen oder wirklich vor Augen zu führen waren zweierlei Dinge. Sie schämte sich zwar nicht mehr vor ihm, diese Angst hatte er ihr genommen, aber die Traumwelt des Pans, in der sie sich noch befanden, gefiel ihr einfach besser.

  • "Und was hält uns davon ab, es zu tun?" Fragte er rhetorisch. "Eine halbe Stunde mehr oder weniger wird meinen Brüdern sicher nicht auffallen. Es kann höchstens sein, dass sie in ein Lupanar weitergezogen sind, und erst zum Schlafen wieder zurück in die Taverne kommen. Und ins Lupanar werde ich ganz sicher nicht gehen." Er sagte das sehr bestimmt, aber eigentlich hätte es heißen müssen: In ein Lupanar werde ich JETZT ganz sicher nicht mehr gehen. Bevor er Penelope getroffen hatte, hatte er durchaus vorgehabt heute Abend einen draufzumachen.


    So zog er Penelope auf eine Steinbank im Schatten des Parkes und küsste sie. Er konnte einfach nicht seine Finger von ihr lassen.

  • Nur zu gerne ließ sich Penelope von Ánthimos mit auf die Steinbank ziehen. Nur mussten sie hier aufpassen, nicht wieder zu weit zu gehen, denn hier unten gab es im Gegensatz zu oben auf dem Hügel sehr wohl neugierige Augen. Aber im Moment kümmerten die Penelope noch nicht. Sie küsste Ánthimos, fuhr dabei mit einer Hand seinen Rücken entlang und genoss das schöne Gefühl. Bis in alle Ewigkeit würde sie so mit ihm sitzen können und glücklich sein.
    Nach einer Weile merkte Penelope aber, wie ihr Körper wieder mehr zu wollen anfing. Nur widerwillig löste sie den Kuss und flüsterte ihrem Geliebten ins Ohr.
    Wir hätten vielleicht doch noch eine Weile oben bleiben sollen.

  • Anthi ging es genauso. "Kannst du meine Gedanken lesen? Ich würde dir ja gerne zeigen, dass deine Nachbarin mit seinen Aussagen über Männer unrecht hat, aber ich denke dann würden wir Pan wohl doch erzürnen." Zum Glück war er dieses Mal zwar durchaus erregt, aber sein Kopf hatte seine Arbeit noch nicht an ein anderes Körperteil weitergereicht.


    Er biss ihr leicht in den Hals, allerdings nicht so fest, dass etwas zurückblieb. "Wir sollten am Besten versuchen unsere Finger und am Besten auch unsere Münder bei uns zu behalten oder zu zügeln." Keuchte er.

  • Ja, sollten wir…
    Penelopes Atem ging bereits wieder schwerer, und bei seinem Biss krallte sie sich leicht in seinen Rücken. Wie gerne sie jetzt mit ihm wieder alleine wäre. Sie hatte nicht gewusst, dass sie so empfinden konnte, aber ihr Körper sehnte sich geradezu nach Liebkosung. Und wenn sie daran dachte, dass sie den ganzen Abend, während sie mit Ánthimos’ Brüdern aßen, ihn nicht mehr so berühren, ihn nicht mehr küssen konnte, dann steigerte das diese Sehnsucht noch viel mehr. Sie wollte ihn doch am Liebsten immer und immer küssen und liebkosen.
    Oder wir müssen uns ein Bett suchen.
    Mit einer Hand krallte sie sich leicht in sein Haar und zog seinen Kopf soweit zurück, ihn wieder küssen zu können. Sie wusste, sie mussten aufhören. Hier auf der Steinbank war es mehr als nur leichtsinnig, ihn so zu küssen. Aber Penelope liebte ihn so sehr, dass ihr der Anstand einen Moment egal war.

  • "Meinst du wir finden ein Gasthaus in dem dein Großvater keinen Saufkumpanen sitzen hat? Ein wenig Geld habe ich noch..." Morgen würde er wohl sein eigenes Bett haben, aber bis dahin war es noch lange und warten war seine Sache nun wirklich nicht.


    Er wartete ihre Antwort nicht ab, sondern küsste sie weiter. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken bis zu ihrem Hintern und drückte sie noch ein wenig fester an sich.

  • Penelope wollte gerade antworten, als ihre Lippen sich schon wieder trafen und jede Antwort in einem leisen, wohligen Seufzen unterging. Auch wenn ihre Zunge gerade eine schönere Beschäftigung als das Sprechen entdeckt hatte, löste sich Penelope noch einmal ganz kurz von seinen süßen Lippen.
    "Den Versuch ist es auf alle Fälle wert. Aber dann sollten wir uns beeilen. Wenn du so weiter machst, kommen wir dort nie an."
    Und jetzt küsste sie Ánthimos wieder und hinderte ihn so am Antworten.

  • Es dauerte einige Momente, bis Penelopes Antwort in seinem Hirn ankam. Ein letzter Funke leitete das Gehörte an sein Hirn. Er gab ihr noch einen langen leidenschaftlichen Kuss, und zog sich dann etwas zurück.


    "Warte, lass und noch einen kurzen Moment hier sitzen. Wenn ich jetzt mit dir gehe, könnte es sehr peinlich werden." Als er das sagte, schaute er an sich hinab und er hoffte sie verstand, was er meinte.


    Es war verrückt, er hatte noch nie erlebt, dass sich zwei Menschen so gegenseitig anzogen wie sie beide. Er war ihr verfallen und hätte ihr wohl nichts abschlagen können. Aber ihr schien es umgekehrt ebenso zu gehen. Er wollte sie nicht nur heiraten, er musste es sogar, sonst würd es für sie beide wohl böse enden.


    Er versuchte an etwas langweiliges oder eckelhaftes zu denken, um seine Erregung zu mindern, aber irgendwie wollte ihm das nicht gelingen. Dann kam ihm eine Idee. Er hängte sich die Kithara nicht über den Rücken, sondern hielt sie jetzt vor sich und verdeckte so sein Problemchen.


    Er lächelte ein wenig peinlich berührt: "So müsste es auch gehen." Musste dann allerdings gleich wieder grinsen.

  • Es könnte peinlich werden, weil…? Oh! Offenbar war auch Penelope nicht mehr ganz so flink mit ihren Gedanken, aber als die Erkenntnis durchdämmerte, musste sie grinsen und rückte etwas von Ánthimos ab, damit dieser sich beruhigen konnte. Es war gar nicht so einfach, ihre Finger von ihm zu lassen. Er hatte einen so herrlichen Körper! Penelope konnte immer noch nicht fassen, dass er nun ihr gehören sollte. Er hätte sich doch sicher jede Frau in Alexandria mit seinem Charme und seinem Aussehen aussuchen können.
    Als Anthi dann aber kurzerhand die Kithara packte und vor sich hielt, musste Penelope kichern. Das sah aber auch zu komisch aus. Wie er mit der eingepackten Harmonia dastand und sie vor seinen Schoß hielt.
    "Es sieht zwar etwas komisch aus, aber es sollte gehen."
    Im Aufstehen gab sie ihm einen sanften Kuss. "Du bist so süß." Das wollte sie ihm schon seit er ihr das Brot gekauft hatte sagen.


    Fieberhaft überlegte Penelope, wohin sie gehen könnten. Allzu weit sollt es nicht sein, aber sie waren hier mit in der teuersten Gegend von Alexandria. Und sie wollte ja nicht Ánthimos das letzte Geld aus der Tasche ziehen, nur, damit sie sich noch einmal Vergnügen konnten. Auch wenn ihr Körper sich sehr nach seinem sehnte.
    "Meinst du, du kannst mich eine viertel Stunde davon abhalten, dich an die nächstbeste Hauswand zu drängen? So lange müssen wir wohl laufen."

  • Als sie meinte er sei süß war das der ganzen Sache nicht gerade dienlich. "Du bist mir aber keine große Hilfe." Meinte er darauf gespielt gequält.


    "Eine viertel Stunde? Du bist mir lustig. Wenn du dich nicht zurückhälst habe ich absolut keine Chance auch nur fünf Minuten zu überstehen. Und ob ich es schaffe mich zurückzuhalten werden wir herausfinden müssen."

  • Wieder musste Penelope lachen, ehe sie sich mit Ánthimos auf den Weg machte. Die ersten paar hundert Schritte lief sie nur neben ihm, ohne sich einzuhaken. Immer wieder schaute sie begehrend und neckisch zu ihm herüber. Diesen Abstand zu wahren war sehr schwer für sie. Und als sie den Park hinter sich gelassen hatten und auf bestem Weg Richtung Rhakotis waren – und damit zu billigen Unterkünften – hielt sie es auch nicht mehr aus und hakte sich doch wieder bei ihm ein.
    Sie versuchte, ihr Verlangen nach ihm soweit zu bremsen, wie es ging. Das war vollkommen wahnsinnig! Als hätte sie von ihrer gesamten Erziehung rein gar nichts behalten, als wären das bloße Worte gewesen. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich einmal so benehmen könnte und es ihr schwer fallen könnte, stoische Ruhe zu bewahren.
    "In vier Querstraßen müsste ein Gasthaus kommen. Aber ich hab keine Ahnung, wie es da drinnen aussieht, ich war da noch nie."
    Vor allem, da anständige Mädchen dort auch normalerweise nicht hineingingen.

  • "Das will ich doch hoffen. Solange das Bett sauber ist, soll mich das Ambiente nicht weiter stören. Wenn du bei mir bist wird die kleinste Hütte zu einem Palast für mich."


    So wie sie ihn anschaute fiel es ihm schwer sie nicht wirklich in einen Hauseingang zu ziehen...allerdings schaute er sie wohl ebenso an. Bisher war Anthi bei Frauen immer auf das Erobern ausgewesen und hatte meistens schnell die Lust an ihnen verloren. Aber bei Penelope wurde es immer schlimmer! Wenn das so weiterging war er morgen völlig fertig wenn er sich vorstellen wollte. Aber da musste man halt Prioritäten setzen...

  • Nach seinen lieben Worten war es für Penelope noch viel schwerer, solange durchzuhalten und ihn nicht gleich irgendwo in eine dunkle Ecke mit sich zu ziehen. Wenn sie so weiter machten, kamen sie nie bei ihr zuhause geschweige denn wieder in der Taverne an. Das war wahrhaftiger Wahnsinn.
    So oft hatte Penelope die verschiedensten Liebeslieder und sagen vorgetragen und insgeheim die darin beteiligten Personen für völlig verrückt gehalten. Und nun war sie selber so eine Figur geworden, von Eros Pfeil getroffen, vor Liebe blind und nur noch an den Liebsten denkend. Sie würde nie wieder über diese Lieder spöttisch lächeln!
    Schließlich kamen sie an dem Haus an. Ein Schild verhieß, dass es eine Taberna war und ein gemaltes Bild ließ auf Übernachtungsmöglichkeiten schließen. Sie hatte aber keine Ahnung, ob sie da nun wirklich hineingehen sollten, so Arm in Arm und sich verlangend anschauend.
    "Da wären wir."
    Fragend schaute sie zu Ánthimos hoch. Er war immer so selbstsicher, bestimmt würde er auch hier die Antwort wissen.

  • "Gut, dann wollen wir mal." Für lange Planung fehlte ihm momentan die geistige Kapazität. Er öffnete die Tür und ging schnurstracks auf den Wirt am Tresen zu. Die taberna hatte nicht mal annährend die Klasse wie die in der sie sich kennengelernt hatten. "Chaire, meine Frau und ich sind gerade aus Athen hier angekommen. Gib uns ein Zimmer für zwei Personen. Beeile dich, wir sind sehr müde!" Das wahr wohl die schlechteste Ausrede, die man sich hätte einfallen lassen können. Aber der kleine Beutel mit Geld, der isch plötzlich in den Händen des Wirts befand, erstickte sofort neugierige Fragen und Blicke, zumal die Kithara wohl wirklich als Gepäck durchgehen konnte. In solchen Sachen unterschieden sich die Wirte hier in Alexandria nicht von denen im Memphis.


    "Mhhhh, da die Treppe rauf und das zweite Zimmer rechts. Gute Nacht wünsch ich." Meinte er nur gelangweilt.


    Anthi ging langsam die Treppe hinauf und achtete darauf, dass Penelope auch hinter ihm war. Er öffnete die Tür. Dort standen zwei Betten, die durchaus annehmbar aussahen-sie würden aber eh nur eines davon benötigen. Als Penelope das Zimmer betreten hatte, schloss er hinter ihr die Tür.

  • Es war zwar weniger als eine Halbwahrheit, aber „meine Frau und ich“, das klang so gut in Penelopes Ohren. Sie bemühte sich darum, müde auszusehen, als sie Ánthimos nach oben folgte, aber ihre Augen konnten ihre Gefühle kaum verbergen. Als sie schließlich endlich im Zimmer angekommen waren und Anthi die Tür hinter ihr schloss, war die Ungeduld und die Begierde zu groß, um auch nur eine Sekunde länger zu warten. Das Brot, das sie immer noch trug, wanderte wenig beachtet auf den Boden ein paar Schritte seitlich von ihnen. Harmonia War auch schnell beiseite geschoben und Penelope drängte Ánthimos so stürmisch mit ihrem Kuss an die Wand, dass es ein dumpfes Geräusch gab, als er dagegen kam.
    Sie unterbrach den Kuss und lächelte ihn ganz entschuldigend an. "Ich hoffe, ich bin dir nicht zu stürmisch."
    Ihre Hände hatten unterdessen schon angefangen, wieder über seine wundervolle Brust zu streichen.

  • Seine Antwort war eher ein Grunzen als eine Antwort. Er hob sie hoch, und sie schlang ihre Beine um ihn. Nachdem sie sich eine Weile im Stehen geküsst hatten, bewegte sich Ànthimos in Richtung Bett ohne dabei aber von Penelope abzulassen. Das führte dann allerdings dazu, dass ein auf einem Hocker platzierter Wasserkrug aus Ton zu Bruch ging- zum Glück hatte er dem Wirt genug Geld gegeben. Am Bett angekommen, legte er sie sanft ab und als sie ihn losgelassen hatte, begann er sich zu entkleiden, oder besser gesagt sich seine Kleider vom Leib zu reißen.

  • Vorhin war zuviel Aufregung im Spiel gewesen, als dass Penelope ihren Mann wirklich anschauen hätte können. Aber wie er nun vor ihr stand, ließ sie ihren Blick über seinen wundervollen Körper gleiten. Sie kniete sich auf das Bett, so dass sie nun fast wieder so hoch war, als würde sie vor ihm stehen, und fing an, seine Brust mit heißen Küssen zu überziehen. Seine Haut schmeckte leicht salzig.
    Während ihre Hände damit beschäftigt waren, den Gürtel wieder möglichst rasch zu öffnen, hatten seine bereits die Spangen an den Schultern entfernt. Der Stoff fiel ihr daraufhin bis zur Hüfte hinab. Endlich gab auch der Gürtel nach und mit Effet pfefferte Penelope ihn in Richtung Brot.
    Ihre Küsse wanderten hoch zu seinen Lippen. Als sie diese erreichten, ließ sie sich wieder nach hinten sinken und legte sich auf das Bett.

  • Als sich seine Partnerin aufs Bett sinken ließ, schob Anthi seine Hand unter ihren Rücken und ließ sie wandern, bis er auf Stoff traf. Dann hob er sie ein klein wenig an, um sie auch von ihrer letzten Hülle zu befreien. Dann legte er sich neben sie und begann mit seinen Küssen ihren Oberkörper zu erkunden. Sie fing leise an zu stöhnen und ihren Rücken anzuheben als er ihre Brustwarzen liebkoste. Er zog sie sanft auf sich und begann sich wieder ihrem Hals zu widmen. Ihre Haare rochen so betörend und einige salzige Schweitropfen rannen ihren Hals hinab, als er ihn küsste.

  • Irgendwo zwischen Küssen und Fühlen verlor sich Penelope. Raum und Zeit hatten keine Bedeutung mehr, es gab nur noch Ánthimos und die wunderbaren Dinge, die er mit ihr tat. Nur zu gerne ließ sie sich von ihm führen. Als sie sich vereinten, stellte sie sich schon auf erneuten Schmerz ein. Aber dieses Mal kam keiner, es war einfach nur wundervoll. Sie überließ sich völlig ihren Instinkten und seiner sanften Führung.
    Die neue Position brachte wieder neue Erfahrungen mit sich, und nur zu gerne ließ sie sich von einer Welle zur nächsten tragen, bis ihr ganzer Körper sich in süßer Verzückung aufbäumte.


    Penelope hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Sie lag mit dem Kopf auf Ánthimos Brust und streichelte sanft darüber. Ihr ganzer Körper war erfüllt von einem Glücksgefühl, dass es beinahe sichtbar sein musste. Sie liebte ihn. Sie wollte nur bei ihm liegen, für immer. Und dieses Mal gab es auch keinen Grund, den jetzigen Zustand zu ändern. Sie konnten hier noch Stunden liegen bleiben. Noch nie hatte sich Penelope so glücklich gefühlt. Verträumt sog sie tief seinen Duft ein und streichelte ihm weiter über die Brust.

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